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Der Islam an sich ist das Problem


„Der Islam ist nicht nur ein Glaube, er ist eine Lebensweise, eine gewalttätige Lebensweise", und „Ich glaube, dass die Unterwerfung der Frauen im Islam das größte Hindernis für Integration und Fortschritt der muslimischen Gemeinschaften darstellt.“ Sind die beiden Kernbotschaften der wohl bekanntesten Islamkritikerin der Welt, Ayaan Hirsi Ali. Sie richtet sich dabei weniger an die Muslime selbst, als vielmehr an westliche Politik und Bürger. Sie müssten einerseits verstehen, was für ein Geschenk Demokratie und politische Freiheit bedeuteten. Und andererseits, dass es der Islam ist, der genau diese bedroht.

Die Unterdrückung der Frau ist genuin islamisch.

.Drei Themenschwerpunkte – Sex, Geld und Gewalt – machen für die Autorin die ausschlaggebenden Missverständnisse aus, die von westlichen Multikulturalisten nicht verstanden würden. Die Unterdrückung der muslimischen Frauen steht dabei natürlich im Vordergrund, ob es sich nun um Ehrenmorde, Beschneidung, Zwangsverheiratung oder generelle sexuelle Verfügbarkeit und Gewalt handle. „Der Ehrenkodex mag in seinen Ursprüngen vorislamisch sein und auf die Stammeskultur zurückgehen, er ist aber heute ein integraler Bestandteil der muslimischen Religion und Kultur.“

Muslime und der Sozialstaat

Als zweites großes Thema spricht Ayaan Hirsi Ali über die Alimentierung von Migranten und Flüchtlingen durch die westlichen Sozialstaaten. Da aber in muslimischen Kulturen wenig über Sparen oder wirtschaftliches Haushalten gelehrt wird und insbesondere Frauen in islamischen Ländern über kein Geld verfügen können, führen monetäre Sozialhilfe und großzügig gewährte Kredite zu auswegloser Verschuldung. Und während mit den staatlich gewährleisteten Geldern oft die Verwandten in der Heimat unterstützt werden, vermisst man jegliche Verantwortung gegenüber der finanzierenden Aufnahmegesellschaft. „Man fragte sie nicht nach ihren Wertvorstellungen, Sitten und Gebräuchen oder ihrer Kenntnis niederländischer Sitten und Gesetze. [...] Niemand von uns war bisher Bürger in einem modernen Sinn von Staatsbürgerschaft gewesen. Wir hatten niemals eine auf Mitsprache beruhende Loyalität gegenüber einer Regierung gespürt. Treu waren wir nur der Blutlinie.“

Diese übermäßige Belastung des Sozialstaates durch Migranten aus islamischen Ländern und deren nachfolgenden Generationen aufgrund geringer Teilnahme am Erwerbsleben und hoher Kriminalitätsraten beweisen neuere Studien tatsächlich. „Doch die Überzeugung der Multikulturalisten, dass die somalische Clankultur irgendwie bewahrt werden sollte – selbst wenn die Menschen, die sie hervorgebracht hat, sich entschließen, in westlichen Gesellschaften zu leben –, ist eine Garantie für soziales Scheitern.“

Islam heißt Unterwerfung

Das dritte große Thema zu Gewalt und der Abschottung des muslimischen Denkens führt zum eigentlichen Vorwurf der Autorin an die westlichen Gutmenschen. Die grundlegende Gewalttätigkeit des Islams und die enormen Auswirkungen der Religion auch auf scheinbar gemäßigte Muslime würden immer noch unterschätzt. Das von frühester Kindheit an eingetrichterte Prinzip der Unterwerfung – so die wörtliche Bedeutung von Islam – mache die Menschen abhängig von Autoritäten und anfällig für Fundamentalismen. So verdammt Ayaan Hirsi Ali auch die vermeintlichen Reformatoren des Islams, die in angepassten Versionen des Korans versuchten, die ganz gewalttätigen Stellen abzumildern: „Das Verwunderlichste an diesem verzweifelten Bemühen, die muslimische heilige Schrift ‚neu zu interpretieren‘, ist, dass kein einziger dieser intelligenten und so wohlmeinenden Männer und Frauen mit der Vorstellung leben kann, die anstößigen Teile der Schrift ganz abzulehnen. In ihren Händen wird Allah, der Gott der Klarheit, zu einem Gott der Zweideutigkeit. Aus Mohammed, dem ganz eindeutigen Vermittler von Allahs Wort, wird jemand, der sich unklar ausdrückte und der Nachwelt einen diffusen Mischmasch unzähliger Regeln hinterlassen hat.“

Auch, dass meisten Muslime scheinbar gemäßigt sind und den Geboten des Korans nicht täglich folgten, dürfe nicht falsch verstanden werden, so die Autorin: „Ein gemäßigter Muslim mag die Gebote des Islam nicht auf dieselbe Weise wie ein fundamentalistischer Muslim befolgen, etwa das Tragen des Schleiers oder die Weigerung, einer Frau die Hand zu geben. Aber sowohl die Fundamentalisten als auch die sogenannten Gemäßigten sind sich im Hinblick auf die Authentizität, Wahrhaftigkeit und den Rang der muslimischen Schrift einig.“ Letztlich müssten die Westler sich endlich trauen, Unterschiede klar zu benennen und auch zu bewerten. Denn: „Alle Menschen sind gleich – aber das gilt nicht für alle Kulturen und Religionen. [...] Es gehört zur muslimischen Kultur, Frauen zu unterdrücken, und zu allen Stammeskulturen, Patronage, Nepotismus und Korruption zu institutionalisieren. Die Kultur der westlichen Kultur ist besser.“


Doch Ayaan Hirsi Ali bleibt nicht bei dieser Kritik, wie es viele andere Autoren tun. „In diesem Kampf der Kulturen muss der Westen unbedingt seinerseits Kritik an den Kulturen farbiger Menschen üben. Wir müssen den relativistischen ‚Respekt‘ für nichtwestliche Religionen und Kulturen aufgeben, wenn Respekt nur ein Euphemismus für Beschwichtigung ist. Aber wir dürfen nicht bei der Kritik stehen bleiben. Wir müssen dringend eine alternative Botschaft anbieten, die dem Gebot der Unterwerfung überlegen ist.“ Einige dieser Lösungsvorschläge liefert sie selbst, die meisten drehen sich dabei um Bildung und Aufklärung der muslimischen Migranten. Lediglich der Aufruf zur christlichen Gegen-Missionierung – weil es sich beim Christentum mittlerweile um eine friedliche Religion handle – überzeugt keineswegs. Hier driftet die Vertreterin des starken und säkularen Staates plötzlich von bisher propagierten Überzeugungen ab.Von der persönlichen Erfahrung zur Kritik am System Islam.


Bekannt wurde Ayaan Hirsi Ali nicht nur dadurch, dass der muslimische Fundamentalist Mohammed Bouyeri denniederländischen Filmemacher Theo van Gogh auf offener Straße abmetzelte und eine Morddrohung an sie an die Brust der Leiche heftete. Sie schrieb auch unter anderem den autobiografischen Weltbestseller „Mein Leben, meine Freiheit“. Darin schilderte sie ihren Lebensweg von Somalia in den freien Westen, vom Volks- Islam zum aufgeklärten Staatsbürger. Auch ihr neues Buch „Ich bin eine Nomadin“ trägt stark autobiografische Züge, entpuppt sich aber bei der Lektüre als schlagkräftiges und argumentatives Plädoyer gegen den Islam. So trägt die englische Übersetzung auch den passenderen Untertitel „A Personal Journey Through the Clash of Civilazations“.



Kritiker werfen der Islamkritikerin wie üblich vor, dass man nicht vom eigenen Leben auf die Allgemeinheit schließen könne. Doch Ayaan Hirsi Ali will mit ihren Büchern vor allem eigenes Denken provozieren und zum eigenen Handeln motivieren. Dafür eignen sich Emotionen einfach am besten. Studien, die belegen, was die Autorin behauptet, gibt es indes längst genug.

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