Direkt zum Hauptbereich

taz-Kommentator: Islam keine Religion (?)


Daran, dass der Islam eine Religion sei, kamen mir ernste Zweifel spätestens, nachdem ich ab Ende 2004 begonnen hatte, mich mit dieser seltsamen Ideologie aus der Wüste Arabiens zu beschäftigen. Die Zweifel verstärkten sich und die Gewissheit nahm zu, dass es sich beim Islam wohl eher um eine totalitäre Ideologie und beim Koran auch um ein „Handbuch für Terroristen“ handeln müsse, je mehr ich mich in das Thema hineingelesen hatte. Und die Tatsache, dass keine andere Religion so viele Selbstmord-Attentäter hervorbringt wie der Islam, muss allemal zu denken geben, finden diese ihre Inspiration doch im Koran (z.B. Sure 9:111).
In einem beachtenswerten Artikel über einen radikalisierten, sich also lediglich auf die Wurzeln des Islams berufenden Konvertiten aus Solingen berichtet die taz und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund.
Im Antexter zu dem Artikel schreibt Wolf Schmidt: „Ein 23-jähriger Konvertit aus Solingen sitzt in London in einem Gefängnis – unter Terrorverdacht.“ Dass es sich um einen zum Islam konvertierten handelt, erwähnt Schmidt in diesem Satz nicht einmal – man braucht also keine Vermutungen anzustellen, sondern weiß ohnehin Bescheid!
Die Mutter des Konvertiten wird mit den Worten zitiert: „Er war scheinbar auf der Suche und hat sich dann von denen blenden lassen“.
Blenden lassen durch das, was im Koran geschrieben steht? Möchte man fragen. Blenden lassen durch ein Buch, das „keinen Anlass zum Zweifel gibt“ und das eine „Rechtleitung für die Gottesfürchtigen“ (Sure 2 Vers 2) ist? Ist der Koran also Blendwerk?

Im Kommentarbereich zu diesem Artikel meldet sich „KALLE“ zu Wort und meint:
maaaan Leute, wat schreibt ihr denn hier?
Man brauch keine Psychologe zu sein um zu erkennen, dass dieser Fall NICHTS aber auch rein GAR NICHTS mit Religionen zu tun hat(Ich bin nicht religiös, aberdarum gehts hier nicht).
Hier wird der Zustand eines psychisch labilen Jungwen beschrieben(Der bestimmt XYY chromosomal ist), der Spinnern hinterherläuft.
Welche Ideologie er dabei vertritt, ist egal – er könnte genausogut lammfrommer Katholik oder heiliger Sammariter sein – und nur Gutes in seinem Leben tun.
Selbst wenn man die Salafisten oder alle Extremisten rausschmeissen/vernichten/bekehren würde, würde es solche Leute IMMER geben, weil psychische Erkrankungen immer entstehen können.
Nun, wann ist ein lammfrommer Katholik oder ein heiliger „Sammariter“ (sic) zuletzt auf die Idee gekommen, zum Terroristen zu werden? Mein Erinnerungsvermögen reicht so weit leider nicht zurück – sei’s drum. Und die Salafisten, denen der Koran ein „heiliges Buch“ ist, sind also „Spinner“? Gut zu wissen! Danke, Kalle.
Wenn es keinen Unterschied macht, ob sich dieser psychisch labile Konvertit den Samaritern oder den Katholiken angeschlossen und sein Heil und seine seelische Stabilität dort hätte finden können, statt sich den Salafisten anzuschließen, bleibt die Frage: Warum hat er es nicht gemacht? Warum hat er sich der Gehirnwäsche der Salafisten unterworfen, statt zum Samariter zu werden? Ist das Böse faszinierender als das Gute?
„Auch wenn es die meisten Muslime nicht wahrhaben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, er kommt direkt aus dem Koran.“
hat der türkische Schriftsteller Zafer Senocak vor ein paar Jahren völlig zutreffend geschrieben. Dem ist nichts hinzuzufügen und daran lässt sich nichts beschönigen.



Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a

Aktuelle Liste der „Bereicherungen“ durch diese Regierung

                                      22. Mai 2018 Brennpunkt, Inland Beispiele sogenannter „Bereicherungen“ und „Einzelfälle“ der letzten Woche Kriminalität – was ist das? Längst zahlt der deutsche Steuerzahler dafür, von der Regierung „bereichert“ zu werden – und glaubt das zum Teil. Nachfolgend präsentieren wir daher erneut Ausschnitte des aktuellen Wochen-Werks dieser Regierung und ihrer Sympathisanten und Mitläufer, darunter auch die Kirchen, die sich vehement dafür einsetzen, dass es allen Menschen dieser Welt gut geht, was die Deutschen natürlich nicht automatisch mit einschließt. Wo kämen wir denn da hin!? "Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit

Liste des Grauens: Die „Bereicherungen“ der letzten Woche vs. Kriminalstatistik

Ein ganz besonderer Wochenrückblick  Was die Mainstream-Medien berichten, ist das eine – die Realität auf Deutschlands Straßen das andere. Da uns große „Bereicherungen“ verheißen wurden und werden, die unser Land nachhaltig verändern sollen, was unsere politische Führungs-Elite ganz toll findet, sollten wir diese auch einmal aufzeigen, damit die Bürger sehen, wie sehr sich unsere Regierung und ihre getreuen Vasallen dafür einsetzen, dass es uns durch Migration und Rechtsbeugung einfach viel besser geht als vorher, wo alles so „langweilig“ und weniger „bunt“ war. Hier einige „Bereicherungs“-Funde der letzten Woche (nach Einpflegedatum) Von Andreas Köhler Wochenrückblick: Parallel zu unzähligen sexuellen Übergriffen in Deutschland, die nicht näher genannt werden, berichteten Zeitungen wie z.B. die  Rheinische Post  letzte Woche, dass es in einem Zug mit Fussballfans zu einem sexuellen Übergriff auf eine 19-Jährige gekommen ist. Der  Stern  schrieb am 16.04.2018, dass es