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Es werden Posts vom Oktober, 2011 angezeigt.

Islam und Islamismus

Der Begriff "islamistisch" ist im allgemeinen Gebrauch, um muslimische Einzelpersonen und Organisationen zu bezeichnen, die den sich an die politischen Aspekte des islamischen Gesetzes halten (auffallend vor allem in seiner Leugnung jeglicher Legitimität einer Trennung zwischen Religion und Staat) und konsequent erbittert gegen Amerika, Israel und den Westen allgemein opponieren. Impliziert wird, dass der Islam selbst in seiner authentischen Form keinen notwendigen politischen Aspekt und keine Inkompatibilität mit westlichen Werten oder demokratischen Regierungsformen besitzt. Das Problem damit besteht darin, dass es sich um eine künstliche Unterscheidung desWestens handelt, die der islamischen Welt von Nichtmuslimen aufgedrückt wurde und derjede wirkliche Substanz bezüglich des islamischen Rechts fehlt, wie es schon immer von der sunnitischen wie schiitischen madhahib (Rechtsschulen) formuliert wurde. Der Islam istimmer politisch gewesen und die Einheit der Religion un

Das islamische ideologische Gift in den Köpfen

In Libyen wurde Gaddafi von “vorbildlichen demokratischen” Revolutionskräften unter Allahu-Akbar-Rufen  korankonform abgeurteilt.  Folgerichtig soll die Scharia dort nun auch in der sich entwickelnden “islamischen Musterdemokratie”   offizielles Gesetz  werden. In Tunesien kam bei den gestrigen Wahlen nach allen Voraussagen die islamistische El Nahda-Bewegung   auf schätzungsweise 25 Prozent  (nach aktuellen Meldungen   sogar auf 42 Prozent!).  Deren Führer Rachid el-Ghannouchi segnete schon Mütter von palästinensischen Selbstmordattentätern, steht der Hamas nahe und wird vom “moderatesten” Imam Deutschlands, Bajrambejamin Idriz, allen Ernstes als “demokratisches Vorbild” angepriesen. Es geht weiter im Takt: Gestern Nacht berichtete selbst das eher linksgestrickte ARD-Magazin “ttt” in dem Beitrag “Wie Islamisten Kulturschaffende attackieren“, dass in Tunesien Islamkritik immer stärker kriminalisiert wird. Unter dem islamischen Gruppendruck wird das öffentliche Essen und Trinken wäh

Die Krankheit des Propheten

Für die alte römisch-katholische Kirche, die man keinesfalls mit der heutigen, dem Zeitgeist hinterherhechelnden, „Konzilskirche“ verwechseln darf, war der Stifter des Islam, der Illuminat und Fanatiker Mohammed, dessen primitiver Monotheismus wohl ziemlich einmalig ist, der vielleicht größte falsche Prophet. Im Übrigen könnte man seinen primitiven Monotheismus recht gut mit einem Wort von Nietzsche als einen „Monotono-Theismus“ bezeichnen. So phantasierte er sich eine satanische Religion des Hasses zurecht, die lehrt, daß alle in seinem Sinne Ungläubigen zu vernichten sind. Darüber täuschen sich nur diejenigen, die das Wesen dieser totalitären Polit-Religion nicht kennen, ganz abgesehen von den höchst unfriedlichen und von starkem Hass auf Nicht- Mohammedaner zeugenden Äußerungen und Neigungen ihres psychopathologischen Stifters. Zugleich maßte dieser sich sogar gegenüber dem Judentum und dem Christentum eine unfehlbare Lehr- und Entscheidungsbefugnis an, um vergessen zu machen, d

Berlin: Gläubiger Moslem ermordet Ehefrau

Dieser Mord ist total untergegangen, nirgends eine Meldung dazu in der deutschen Presse außerhalb Berlins: Ein streng nach dem Koran lebender 25-jähriger  Moslem hat am Freitag in Berlin seine von ihm getrennt lebende Ehefrau regelrecht massakriert. Er lauerte der 23-Jährigen in ihrem Hausflur auf und stach ihr vor den Augen ihrer Kinder (ein und zwei Jahre alt) mehrfach mit einem Messer ins Gesicht und in den Hals. Sie erlag am Samstag ihren schweren Verletzungen. Im Tagesspiegel Berlin   wird der bestialische Mord lapidar unter “Häusliche Gewalt” gemeldet: [...] Der von der Frau getrennt lebende Ehemann war kurz nach der Tat in seiner Wohnung festgenommen worden. Er wurde am Sonnabend dem Haftrichter vorgeführt. Ein Haftbefehl wegen Mordes wurde ausgestellt. Der 25-Jährige hatte seiner Frau mehrfach mit einem Messer in das Gesicht und den Hals gestochen, blutüberströmt war sie im Flur ihrer Wohnung in der Spandauer Jagowstraße zusammengebrochen. Ärzte hatten ihren Zustand sof

Saporoger Kosaken-Brief an türkischen Sultan

Die Saporoger Kosaken hatten jahrzehntelang Scharmützel mit den Osmanen, von 1615 bis 1625 kamen sie dabei bis fast nach Konstantinopel. Trotzdem forderte irgendwann der türkische Sultan in einem Brief ihre Unterwerfung. Darauf setzten sich die Kosaken hin und schrieben angeblich 1776 eine Antwort. Der Brief hat es tatsächlich in sich: Du türkischer Teufel, Bruder und Genosse des verfluchten Teufels und des leibhaftigen Luzifers Sekretär! Was für ein Ritter bist du zum Teufel, wenn du nicht mal mit deinem nackten Arsch einen Igel töten kannst? Was der Teufel scheißt, frisst dein Heer. Du wirst keine Christensöhne unter dir haben. Dein Heer fürchten wir nicht, werden zu Wasser und zu Lande uns mit dir schlagen, gefickt sei deine Mutter! Du Küchenjunge von Babylon, Radmacher von Mazedonien, Ziegenhirt von Alexandria, Bierbrauer von Jerusalem, Sauhalter des großen und kleinen Ägypten, Schwein von Armenien, tartarischer Geißbock, Verbrecher von Podolien, Henker von Kamenez und Narr

Ditib-Bericht bringt Staatssekretärin unter Druck

http://www.b2b-deutschland.de/nordrhein-westfalen/region/detail_dapd_3193946480.php http://www.nrw.de/landesregierung/staatssekretaerinnen-staatssekretaere/staatssekretaerinnen-staatssekretaere-9.html Ein Bericht der Dachorganisation türkischer Vereine in Deutschland, Ditib, könnte die Staatssekretärin im NRW-Integrationsministerium, Zülfiye Kaykin (SPD), in Bedrängnis bringen. Während ihrer Zeit als Geschäftsführerin des Ditib-Begegnungszentrums in Duisburg-Marxloh von 2005 bis 2010 soll es dort zu finanziellen Unregelmäßigkeiten gekommen sein, berichteten am Wochenende mehrere Medien. Laut "Rheinischer Post" soll es illegale Kassen gegeben haben. (...) Nach Vorwürfen über schwarze Kassen in der Moschee in Marxloh hat die unter Druck geratene NRW-Staatssekretärin Zülfiye Kaykin eine Prüfung der Konten gefordert. Unterdessen prüft die Staatsanwaltschaft, ob ein Anfangsverdacht auf Straftaten vorliegt Nach massiven Vorwürfen über "schwarze Kassen" i

Warten, bis der Islam zur Kirche wird?

Zwischen Recht und Religion: Kardinal Lehmann diskutiert in Mainz mit Orientalisten über den "Islam in Europa" Auf Geheiß des Papstes fand 1538 in Venedig die erste Koranverbrennung statt. Gedruckt hatte ihn ein Italiener namens Alessandro Paganini. Mit dem Buch verschwand auch der Mann; in den Annalen taucht sein Name nicht mehr auf. Diese Anekdote berichtet der Theologe Hans Küng in seiner "Einführung in den Islam". Am Freitag widersprach der Semitismusforscher und Koran-Übersetzer Hartmut Bobzin: Er habe keine Belege für die Verbrennung finden können, wohl aber einen Hinweis auf Paganini. Dieser sei in Persien zum Tode verurteilt worden, jedoch seien ihm allein die Hände abgehackt worden, das erkläre das jähe Abbrechen seiner Druckertätigkeit. Bobzin habe ein seltenes Exemplar dieser Ausgabe untersuchen können. Die Übersetzung sei "schrecklich falsch". Offenbar hatte Paganini beim Druck nur einen einzigen Vokal zur Verfügung: das "A".

Nach Israelreise als “dreckige Jüdin” beschimpft

Wir kamen während des Libanonkrieges nach einem einjährigem Israelaufenthalt (akadem. sabbatical) 2006 nach Berlin zurück. Unsere elfjährige Tochter kam in ihre alte Schulklasse, in der die muslimischen Kinder, die sie seit der Vorschulzeit kannten und früher einmal “beste Kumpel” waren, sie nun als “dreckige Jüdin” beschimpften und in der Hofpause bedrohten und sagten, dass sie sie “abknallen” würden. Es gab zwei Gespräche mit den betreffenden Schülern und der Lehrerin, die meinte, dass unsere Tochter dies alles wegen der traumatischen Erfahrung in Israel phantasieren würde. Unsere Tochter musste die Schule verlassen, angeblich wegen ihrer Lernschwächen, dabei hatte sie bis dato nie Förderstunden in Anspruch genommen. Aus Sicherheitsgründen ist sie nun auf einer Sonderschule. Sie wurde zwei Jahre lang in der Öffentlichkeit (Spielplatz, Weg zur U-Bahn) beschimpft, bespuckt, geschubst (es gibt mehrere Zeugen). Erst ein Freund, der selbst vor den Jungen (marrokan. Migrationshin

USA: Moslems „beten“ bei Wall Street-Protesten

Die gemeinsamen Ziele der Linken und des Islam sind weitgehend bekannt – die Abschaffung der Demokratie und die Beseitigung des westlichen Kapitalismus. In New York fanden sich jetzt am Freitag Teile dieser unheiligen Allianz im Zucotti Park ein. Dort wurde von knapp 300 Moslems, angekarrt von der Hamas-nahen Moslemorganisation CAIR , ein islamisches Gebet verrichtet. Auf einer Veranstaltungs-Seite bei Facebook heißt es dazu: “In den vergangenen Wochen ist deutlich geworden, dass viele der Forderungen der Wall Street-Besatzer identisch mit denen der muslimischen Gemeinschaft sind”. Und weiter: “Es ist Zeit für die muslimische Gemeinschaft in New York, den Platz durch Kampf um die politische und wirtschaftliche Gleichberechtigung in diesem Land einzunehmen und es ist wichtig, dass die Jugend dabei den Weg führt.”

Muslima-Fibu: Lamya Kaddor & Zülfiye Kaykin

Just for the record! Zwei bekannte Muslimas im Land sind derzeit wegen eigenwilliger Finanzbuchhaltung ins Gerede gekommen. Die angeblich liberal-islamische (contradictio in adiecto?), in Syrien geborene Lamya Kaddor   soll in neun Fällen Geld veruntreut haben. Es geht um Untreue am Institut für religiöse Studien an der Universität Münster. Der Prozeß wird am 28. Oktober fortgesetzt (Borkener Zeitung) . Der zweite Kasus: Und die türkischstämmige SPD-Staatssekretärin für Integration in NRW, Zülfiye Kaykin , die gerade ihren Chef zur 50-Jahrfeier des Gastarbeiter-Anwerbeabkommens in die Türkei begleitet, war bis 2010 Ditib-Geschäftsführerin der Begegnungsstätte, die der Moschee in Duisburg-Marxloh, angegliedert ist: Demnach startete die Begegnungsstätte 2004 mit rund 100 000 Euro und hatte Ende 2009 mehr als 170 000 Euro Schulden. Angeblich wurden den Beschäftigten höhere Gehälter gezahlt als angegeben. Für den Bistrobereich habe es eine “inoffiziell gehaltene Kasse” gegeben. I

Londonistan bald überall?

Nein, nicht nur wir nehmen den Begriff “Londonistan” in den Mund, um die Islamisierung der britischen Hauptstadt zu beschreiben, sondern inzwischen auch die WELT . Im gleichnamigen Artikel befasst sich Michael Stürmer mit den jüngsten Manifestationen (Video hier) in der britischen Hauptstadt. Ganz im Sinne von “Moslems wehrt euch – kauft nicht bei Juden” haben illegale Demos und eine feige Polizei das jüdische Kosmetikgeschäft Ahava (Foto) aus London vertrieben. Die WELT schreibt: London, einst die zivilisierteste Stadt in Europa, räumt zugereisten Fanatikern ein Vetorecht darüber ein, ob jemand einen Laden führen darf. Die Lehre für London und den Rest der Welt: Wenn wir so weitermachen, ist Londonistan bald überall.

“Man ist entweder Moslem oder Demokrat!”

Wie überall in Europa schreitet die Islamisierung auch in Belgien mit immer offensichtlicheren Schritten in Wort und Tat voran. Es können nur Narren sein, die dies leugnen! Das muss man schlicht und enttäuschend über regierende Politiker, betende Kirchenvertreter und publizierende Medienvertreter festhalten und falls es ein Stillstand und ein Zurückdrängen der Islamisierung in Europa noch geben sollte, muss den betreffenden Personen die Frage gestellt werden: „Warum habt ihr geschwiegen?“ Diese Frage setzt zumindest keine bewusste Täterrolle voraus, die allerdings bei einzelnen Personen angezweifelt werden muss. Dabei sollten doch die teils unverblümt vorgetragenen Aussagen von islamischen Wortführer in Europa auch dem letzten Gutmenschen mit Tunnelblick klarmachen, dass es längst fünf vor 12 ist! Die Zitate von Abou Imran (aus dem Video “Islamischer Extremismus in Flandern”, sind da nur ein kleiner Ausschnitt der Beweisführung.

Polizei stoppt Moslem-Schmuggel

Die Bundespolizei hat auf der A7 die Schleusung von 15 afghanischen Jugendlichen im Alter von 13 bis 17 Jahren gestoppt. Die gutgekleideten Moslems (siehe Foto im SHZ-Artikel ) wurden jetzt an Einrichtungen der Jugendbehörde übergeben. Die SHZ berichtet: Die Bundespolizisten hatten den richtigen Riecher. Der Kleinlaster vom Typ Mercedes Sprinter mit britischem Kennzeichen, der am Montagabend auf der A7 unterwegs in Richtung Norden war,  fiel irgendwie auf. Gegen 22 Uhr lotsten sie ihn auf den Parkplatz Jalm südlich der Auffahrt Tarp. Ein 22-jähriger Litauer saß am Steuer, neben ihm ein 31-jähriger Landsmann. Beide gaben Adressen in Großbritannien als Wohnsitz an. Die Polizisten staunten, als sie die Hecktür öffneten. Auf der Ladefläche kauerten 15 junge Afghanen. Sie hatten keine Papiere, gaben  ihr Alter von 13 bis 17 Jahren an. “Bei solchen Transporten ist die Sicherheit nicht gegeben”, sagte der Sprecher der Bundespolizei Flensburg, Bernd Schindler. Ihm sei mindestens ein

Der Islam: weltweit und täglich Trouble

Der Islam macht täglich auf dem Globus irgendwo Trouble, wird gewalttätig, veranstaltet Aufruhr, zieht eine Blutspur oder terrorisiert irgendjemanden. Und täglich erhalten wir Tipps und Links, die wir gar nicht alle verwerten können. Deshalb hier nur ein Hinweis. Man kann bei Google News jedes Land einzeln angeben und das Stichwort “Islam”, “Scharia”, “Moslem” in der entsprechenden Sprache dazu, und schon wird man fündig. http://www.kathweb.at/site/nachrichten/database/42385.html Malaysia am Wochenende ist eine Demo mit 1 Million Leuten angekündigt bereits genehmigt Ziel: Stärkung des Islams und Bedrohung der Christen! Beispiel Pakistan : Eine religiöse Sekte, die angeblich auf Alexander den Großen zurückgeht, die Kalash, stehen unter Druck des Islams, der sie zwangsbekehren will!    Beispiel Indonesien :  “Beten unter Polizeischutz”. Das berichtet sogar der Spiegel, und das will was heißen!  Beispiel Philippinen : Noch sechs tote Soldaten gefunden aus den Kämpfen

Islamischer Gebetsraum im Klinikum Fulda

I m  Klinikum Fulda  kann jetzt in einem Gebetsraum neben der Kapelle rund um die Uhr zu Allah gebetet werden. Der Raum (Foto) hat Sichtschutz zur Trennung von Männern und Frauen und einen Pfeil nach Mekka. Im Regal liegen ein Koran, dazu Teppiche und ein Schuhschrank. Fehlt noch die extra Fußwaschanlage. Eingeweiht wurde dieser erste Krankenhaus-Gebetsraum in Hessen von Oberbürgermeister Gerhard Möller (Foto unten, Bildmitte) und vom Vorstand   Fuldaer Zeitung   Der Raum wurde in Gegenwart von Raphael Kaltenecker (Katholische Klinikseelsorge), Sonja Panhoff (Evangelische Klinikseelsorge), Imam Ramazan Taktak (Vorstandvorsitzender der Ditib islamischen Gemeinde Fulda), Selcuk Dogruer (Landesbeauftragter der Ditib Hessen für interreligiöse und interkulturelle Zusammenarbeit) und Fuat Kurt (Vorstandvorsitzender der Ditib Landesverband Hessen) seiner Bestimmung übergeben. Bundeskanzlerin Merkel und Bereicherungs-Staatsministerin Böhmer waren leider bei diesem Großereignis verhin

Islamophobie für Dummies

Wer kennt sie nicht, die Bücher aus der Serie „for Dummies“ (für Dummerchen), die zunächst im englischen Sprachraum entstand, aber auch hierzulande inzwischen in einer breiten Palette von Titeln in deutscher Übersetzung verfügbar sind. Komplizierte Sachverhalte in einer allgemein verständlichen Sprache zu erklären, ist darin ein guter Ansatz – auch, um eine große Leserschaft zu erreichen. Der Sachlichkeit muss das keinen Abbruch tun. Problematisch wird es, wenn man dabei Begriffe verwendet, die man entweder nicht verstanden hat oder die man unreflektiert aus anderen Quellen übernimmt. Der Begriff „Islamophobie“ gehört gewiss dazu und wird von so manchem Journalisten gern verwendet, der möglicherweise nicht ahnt, dass dieses Unwort (angeblich von dem iranischen Klerikalverbrecher Ayatollah Khomeini ) in der Absicht erdacht wurde, jeder auch noch so sachlichen Islamkritik den Anstrich des Anrüchigen zu verpassen. Dieser Fehler unterläuft auch Stephanie Rupp  in ihrem leider se

Islamisten drohen: Der Heilige Krieg auf dem Balkan

Einfach sterben lassen ist noch das harmloseste, was da im Internet dem Reporter gewünscht wird. Natürlich sind es anonyme Drohungen. Von Sultan, Albatros und vielen anderen. Abgeschossen aus dem virtuellen Dschungel. Seitdem Esad Hecimovic über die Verbindungen bosnischer Islamisten nach Deutschland berichtet hat, verändert sich sein Leben: "Ich habe Angst - um mich, aber vor allem um meine Familie." Mit der lebt der muslimische Reporter der angesehenen bosnischen Tageszeitung "Oslobodjne" im zentralbosnischen Zenica. In genau der Stadt, in der die salafistische Organisation Poziv u Raj - Einladung zum Paradies - ihren Sitz hat. Am vergangenen Wochenende wollten die sehr konservativen Muslime vom Balkan gemeinsam mit ihren deutschen Glaubensbrüdern zunächst bei Fulda, dann bei Erfurt ein Islamseminar abhalten. Die durch unsere Zeitung angestoßene Berichterstattung vieler Medien führte jedoch dazu, dass der Braunschweiger Prediger Mohammed Seyfundin Ciftci sei

Hizb ut-Tahrir auf der ganzen Welt gefürchtet

In einer Club-2-Diskussion des Staatsfunks ORF, bei der die Lage der österreichischen Musliminnen besprochen wird, sind offenbar radikalislamistische Elemente ein völlig akzeptabler Teil der hiesigen Meinungsland- schaft: Die internationale Islamistenorganisation "Hizb ut-Tahrir", vertreten von Shaker Assem, ist längst nicht so harmlos, wie der ORF-Sendungs- verantwortliche dies darzustellen versuchte    ( UnzensuriertHizb-ut-Tahrir-auf-der-ganzen-Welt-gefuerchtet   . Die "panislamische" Bewegung, die direkt aus der gefürchteten Muslimbruderschaft hervorging, möchte sich über die "mit dem Lineal gezogenen Grenzen" der Kolonialmächte hinwegsetzen und das vom Koran vorgeschriebene Rechtssystem der Scharia einführen - mit einem Kalifen an der Spitze. Doch diese Bewegung stößt selbst in den islamischen Staaten auf Ablehnung: Mit Schlachtrufen wie "Blut und Ehre" ziehen sie in gewaltsamen Protestzügen durch die Straßen der islamisch dominierten

Islamische Paralleljustiz gefährdet unseren Rechtsstaat

Muslimische Friedensrichter zwischen Scharia und deutschem Rechtsstaat Ihre Bezeichnung klingt ehrbar: Friedensrichter. Sie sollen Kompromisse zwischen Opfern und Tätern herbeiführen. Doch ihre Arbeit in muslimisch geprägten Stadtvierteln in Deutschland ist umstritten. Kritiker, wie Buchautor und Jurist Joachim Wagner, werfen ihnen vor, gegen die deutsche Justiz zu arbeiten. Joachim Wagner hat sich in ein Milieu begeben, das für die meisten Menschen im Verborgenen liegt: Er hat drei muslimische Friedensrichter interviewt und ihre Arbeit in kleinen Porträts beschrieben. Vor allem aber hat er mit Polizisten, Staatsanwälten, Verteidigern und Richtern geredet und hat Ermittlungsakten eingesehen. So öffnet er dem Leser eine parallele Welt, in der eine Rechtsauffassung Bedeutung hat, die sich von Deutschen Gesetzen grundlegend unterscheidet. Ein Beispiel aus Berlin Neukölln: Fuat S. ist Mitglied einer großen arabischen Familie. Er ist spielsüchtig und leiht sich ständig Geld. Auf 15

Euro-Halal und Halal-Ecke im Supermarkt

Wie Milli Görüs berichtet, hat eine Halal-Fachtagung weitere Fortschritte gebracht. Man fordert EU-weite Halal-Richtlinien, eine Halal-Theke in den Supermärkten, vergleichbar den Bio-Ecken, eine deutliche Kennzeichnung mit Halal-Siegel und diverse andere einheitliche Regeln, damit der Gläubige unbesorgt halalig essen und trinken kann. Sollte zum Beispiel ein Schlachthof Maschinen betreiben, die Hähnchen köpfen, könnte es genügen, wenn beim Anstellen der Maschine die Formel „Im Namen Allahs“, die sogenannte Basmala, von einem Muslim einmal ausgesprochen wird. Sollte die Maschine abgestellt werden oder der Ökostrom ausfallen, muß die Formel nach dem Neustart wiederholt werden. Wir raten deshalb schon jetzt jedem Schlachthof, ein paar Moslem-Metzger anzustellen. Entnehmen Sie bitte die Einzelheiten der Fachtagung, auf der natürlich Dr. Yavuz Özoguz vom Muslim-Markt nicht fehlen durfte, http://www.igmg.de/nachrichten/artikel/2011/10/18/fachtagung-einheitliche-standards-fuer-halal-z

Philippinen: Priester in Kirche erschossen

Die Fälle häufen sich: Schon wieder ist ein katholischer Priester ermordet worden, dieses Mal im teilweise muslimischen Süden der überwiegend katholischen Philippinen, wo die größte muslimische Terror-Gruppe “Islamische Moro-Befreiungsfront” seit Jahren ihr Unwesen treibt. Ein bewaffneter Angreifer drang am Montag in das Gotteshaus in der Stadt Arakan auf der Insel Mindanao ein und schoss auf den aus Italien stammenden Geistlichen Fausto Tentorio (Foto l.), der kurze Zeit später seinen schweren Verletzungen erlag. Die Kleine Zeitung aus Österreich berichtet: [...] Der Schütze konnte laut Polizei entkommen, sein Motiv war zunächst unklar. Nach Angaben der örtlichen Behörden war Tentorio seit langem in der Gemeinde tätig, hatte keine Feinde und galt als beliebt. Im teilweise muslimischen Süden der überwiegend katholischen Philippinen agieren zahlreiche bewaffnete Gruppen, in der Vergangenheit wurden dort immer wieder katholische Priester verschleppt. Die größte muslimische Auf