Zwei grundlegende Werte der westlichen Kultur: - Die goldene Regel - Kritisches Denken,Prinzipien des Islam: - Unterwerfung - "dualism"
Während sich für das Prinzip der Unterwerfung (islam) keine Definitionsprobleme ergeben ist es sicher notwendig, "dualism" etwas genauer zu betrachten.
Wir haben als Übersetzung "islamische Dualität" und "ethische Dualität" gewählt, weil sich für dieses Wirkprinzip keine in der Philosophie gängigen Begriffe wie "Dualismus", "Dualität" oder "Dichotomie" anbieten.
In der Tat handelt es sich beim muslimischem "dualism" nicht um die Kennzeichnung einer philosophischen Eigenart des Islam, sondern um die Beschreibung eines strategischen Prinzips, einer umfassenden Gebrauchsanweisung ("manual") zur Unterwerfung des einzelnen Menschen und der Welt.
Im Islam haben wir eine zweigleisige Wetterfahnen-Ideologie, welche seit 1400 Jahren eine rein politisch zu verstehende Expansionsstrategie verficht:
je nach Situation mit Schwert oder Mund, je nach Situation mit Lügen, Drohen, Strafen oder Belohnen.
So ist z.B. "Gut" und "Böse" nicht im Sinne eines alles durchdringenden ethischen Prinzips zu werten, wie in der westlichen Kultur üblich.
Vielmehr ist grundsätzlich alles gut, was der Vormachtstellung des Islam dient.
Diesen Utilitarismus teil der Islam mit anderen totalitären Ideologien.
Diese beiden Begriffe und die sich daraus ergebende dogmatische Dynamik sind hier erläutert:
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