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Es werden Posts vom Februar, 2012 angezeigt.

Afghanin wegen Mädchen-Geburt ermordet

Die afghanische Polizei hat am Montag einen Mann verfolgt, der seine Frau ermordet hat , weil sie ihm das dritte Mädchen gebar. Storay, 30, wurde am letzten Mittwoch im Khan Abad-Distrikt im nördlichen Kunduz totgeschlagen, nachdem sie schon wieder ein Mädchen geboren hatte und damit ihren Mann wütend gemacht hatte, der endlich einen Sohn wollte. Auf ihrem Körper sind Zeichen von Folter. Gewalt und Missbrauch von Frauen sind immer noch eines der Hauptprobleme in Afghanistan, selbst zehn Jahre, nachdem die Taliban von den US-Truppen aus der Regierung gejagt wurden. Letzten Monat hat die Polizei in der Nachbarprovinz Baghlan eine Teenager-Braut gefunden, die für sechs Monate von ihrem Mann auf der Toilette eingesperrt war. Sie war verbrannt, geschlagen und die Fingernägel herausgerissen. Die britische Hilfsorganisation Oxfam sagt, 87% der afghanischen Frauen haben Erfahrungen mit körperlicher, sexueller und psychologischer Gewalt gemacht, auch um sie zur Heirat zu bewegen. Di

SPD-Justizminister setzt sich für Schariarecht ein

Ja, Sie haben richtig gelesen, liebe PI-Leser: Der rheinland-pfälzische Justizminister Jochen Hartloff (Foto) hält die Existenz der menschenverachtenden Scharia neben dem deutschen Rechtssystem für zulässig. Seine Begründung: Schariagerichte könnten “dem inneren Frieden dienen”. Auch sei nur eine “moderne Form” der Scharia akzeptabel: “Steinzeit werden wir nicht tolerieren. Steinigen ist menschenrechtswidrig.“ Die WELT schreibt: Der rheinland-pfälzische Justizminister Jochen Hartloff (SPD) hält die Existenz islamischer Schiedsgerichte in Deutschland grundsätzlich für zulässig. „Auch die Sportgerichtsbarkeit oder die Kirchen haben eine eigene Rechtsprechung, die dem inneren Frieden dient“, sagte er. „Wenn diese Gerichte allerdings den Anspruch haben, den Rechtsstaat und dessen Institutionen zu ersetzen, und die allgemeine Rechtsprechung keine Rolle mehr spielt, dann ist das eine kritische Entwicklung.“ Somit sei die Scharia nur in einer modernen Form akzeptabel. „Steinzeit wer

Münchner Vorzeige-Imam Idriz ein Betrüger!

An der Glaubwürdigkeit und Integrität des Münchner Imams Bajrambejamin Idriz hegte PI schon lange große Zweifel (siehe Artikel-Auswahl unten) . Nun haben sich auch die beiden Journalisten Ahmet Senyurt und Stefan Meining etwas näher mit Idriz befasst und nach monatelangen Recherchen herausgefunden, dass die akademischen Titel, mit denen sich Idriz so gerne als gebildeter Vorzeige-Imam gerierte (hier auf dem Foto mit dem früheren CSU-Politiker Alois Glück) , frei erfunden sind. Ein totales Desaster für Idriz und die gesamte bayerische Islamapologetik! Report München berichtet in der Sendung vom 31.1.2012: Zweifel an akademischen Titeln Imam Benjamin Idriz in Erklärungsnot Benjamin Bayram Idriz. Er ist der bedeutendste Imam Deutschlands. Hochanerkannt als Dialogpartner. Ein gefragter Redner beim deutschen Wissenschaftsrat, bei Akademien. Ein Visionär des Islam in Deutschland: Benjamin Idriz (Archiv): „Und die neue Generation der Muslime und die Kinder, die hier in Deutschl

Islam-Einfallstor maurisches Spanien

Die Bedeutung des maurischen Spaniens für die heutige Zeit kann gar nicht überschätzt werden. Keine andere geschichtliche Epoche prägt so sehr das freundliche Bild des Islams in Westeuropa bis in diese Minute. Es ist der allgemeine Glaube, diese goldene Periode zeige, wie fortschrittlich und tolerant der wahre Islam doch sei, und wie zurückgeblieben und intolerant das Christentum. Darum sei es nur zu begrüßen, wenn heute der Islam in Europa wieder Fuß fasse. Wir hätten den Moslems schließlich so übermäßig viel zu verdanken. Derartige Propaganda ist allgegenwärtig.  Wer die Alhambra in Granada besucht oder die Moschee (mit Kathedrale) in Cordoba, findet in den Souvenirshops nur Bücher in leuchtenden Farben und mit euphorischen Texten. Da liest man in einem englischen Bestseller, die Spanier hätten dummerweise die Mauren vertrieben und die Chance ausgelassen, “to create a modern multicultural society”, in vielsprachigen Bilderbüchern – sogar auf Deutsch ist eins dabei – für kleine

Schariazone in Hamburg: Pilotprojekt - Hier dürfen nur Muslime Geschäfte machen

Scharia in Hamburg: ... Dazu der Hinweis: "Nur Muslime!!!!" Weiter heißt es: "Zögert nicht, die Dawa in Deutschland voran zubringen!" ... Jetzt ist raus, was in den leerstehenden Räumen im Krummholzberg 8 in Harburg entstehen soll: In dem ehemaligen Restaurant "Schamata" will die neue Mieterin nach eigenen Angaben das "erste islamische Center in Hamburg" eröffnen Hierfür werden jetzt auf einem großen Plakat im Geschäft selbst und im Internet Geschäftspartner gesucht. Allerdings gilt diese Offerte nicht für alle, sondern nur für Muslime. Mit Unbehagen reagiert unter anderem die Harburger CDU: Sie kritisiert diese "bewusste Abgrenzung" scharf. Kaufhaus Krummholzberg Am Krummholzberg soll bald islamisches Kaufhaus eröffnen. Dafür wirbt die künftige Betreiberin mit Plakaten in den zugeklebten Fenstern. Harburg. Für das geplante Firdaus-Center sucht Noura A. "islamische Unternehmer", wie auf einem Plakat steht, das im S

Phänomen Massenvergewaltigung von Europäern durch Muslime

Massenvergewaltigung westlicher Mädchen und Frauen durch muslimische Immigranten und/oder deren Nachkommen sind mittlerweile längst zu einem Phänomen nicht nur in Schweden, sondern in weiten Teilen Nord- und Westeuropas, aber auch schon in Australien geworden Wie immer wird auch dieses Phänomen von denen ignoriert und totgeschwiegen, die sie eingeschleppt haben: den linksorientierten Medien und linksgrünen Politikern. Mehr noch: die wenigen Mutigen, die es dennoch wagen sollten, auf solche Missstände aufmerksam zu machen, werden gnadenlos stigmatisiert und – wenn es sein muss – auch vor Gericht gezerrt. So erhielt der australische Journalist Paul Sheehan eine Anzeige wegen "Rassismus" und "Anstiftung zum Rassenhass". Sein Verbrechen: er hatte es gewagt, über Gruppenvergewaltigungen und die auch ansonsten hohe Kriminalitätsrate in den muslimischen Vierteln Sydneys zu berichten. Sogar einer seiner Kollegen, der Journalist David Marr, distanzierte sich von Shee

Die islamische Ideologie

                                          Heute verehren gläubige Muslime Mohammed als den vollkommensten Menschen, der je auf Erden gelebt hat. Seine schweren charakterlichen Mängel, sein ausufernder Größenwahn, die sexuelle Entgleisung und die gnadenlose Verfolgung von Widersachern werden übersehen. Viele seiner Zeitgenossen hielten Mohammed für krank – wahnsinnig oder besessen. Alle Diagnosen, die sich im Laufe der Jahrhunderte ansammelten, gehen davon aus, dass Mohammeds Offenbarungen eine Krankheit als Ursache haben. Der Glaube, Allah würde durch den Propheten sprechen, war für real denkende Menschen immer schon indiskutabel.                                                                      (Auszüge aus Kapitel 66 und 67) Kapitel 66: Epilepsie, Acromegalie, Hysterie, Schizophrenie? Der oströmische Historiker Theophanes Confessor (765-814) schrieb in seiner Chronik, dass Mohammed unter Epilepsie litt. Zu den Symptomen der Epilepsie gehören oft heftige religiöse Erleb

Ägyptischer Imam: Europa bald islamischer Staat

In der arabischen Welt reden viele muslimische Imame Klartext und lassen damit keine Zweifel am totalitären Machtanspruch des Islams. Wie beispielsweise der Ägypter Ali Abu Al-Hasan, der ganz offen von der muslimischen Übernahme Europas spricht. Auszüge seiner Freitagspredigt in Alexandria wurden am 6. Januar bei “Al-Hekma TV” unter dem Titel “In einigen Jahrzehnten wird Europa ein einziger islamischer Staat werden” ausgestrahlt. Memri TV hat es sofort aufgegriffen und seitdem geht es um die Welt. Die Blaue Narzisse hat es gestern veröffentlicht. Dieses Video sollte sich jeder ansehen, der die Gefahr der muslimischen Unterwanderung bisher unterschätzt hat. Mit der muslimischen Einwanderung nach Europa und dem Unwillen der Europäer zu heiraten und Kinder zu kriegen, haben dort hundert Menschen achtzig Nachkommen. Und zehn Jahre später werden diese achtzig sechzig Nachkommen haben. Und diese sechzig werden vierzig Nachkommen haben. Und diese vierzig werden ein Jahrzehnt später zehn

Menschenrechte in Malaysia "Das ist eine Beleidigung des Islam"

Der malaysische Oppositionsführer Anwar Ibrahim steht wegen Homosexualität vor Gericht. Ihm droht jahrzehntelange Haft. Im SPIEGEL-ONLINE-Interview prangert er die Missachtung der Menschenrechte in seinem Heimatland an und warnt vor dem wachsenden Einfluss der Islamisten. Info SPIEGEL ONLINE: Herr Anwar, Sie stehen derzeit in Kuala Lumpur vor Gericht. Ihnen drohen 20 Jahre Gefängnis wegen homosexueller Handlungen mit einem ehemaligen Wahlkampfhelfer. Anwar: Das ganze Verfahren ist eine Farce. Im nächsten Jahr stehen in Malaysia Wahlen an, und die Regierung versucht, mich auf diese Weise aus dem Verkehr zu ziehen. SPIEGEL ONLINE: Nicht zum ersten Mal. Anwar: Ich habe schon acht Jahre im Gefängnis verbracht. Sechs wegen angeblicher Korruption, zwei wegen Homosexualität. Das ist komplett lächerlich. Ich bin verheiratet, habe Kinder und bin derjenige, der die grassierende Korruption im Land angreift. SPIEGEL ONLINE: Wie kommen die Richter dann zu solchen Urteilen? Anwar:

Christen erinnern an Asia Bibi – Islamisten feiern Mörder Salman Taseers und die "heilige Pistole"

 Jahr nach der Ermordung von Salman Taseer, des Gouverneurs der pakistanischen Provinz Punjab, erinnern die Christen des Landes an das Schicksal von Asia Bibi. Die Christin und fünffache Familienmutter befindet sich seit Juni 2009 in Haft. Ihr wird vorgeworfen, Mohammed beleidigt zu haben. Im Oktober 2010 wurde Asia Bibi zum Tode verurteilt. Sie schwebt in ständiger Lebensgefahr. Der Staat selbst hat Zweifel, ihre Sicherheit im Gefängnis garantieren zu können, obwohl sie völlig abgesondert und mit eigenem Wachpersonal festgehalten wird.e Rechtliche Grundlage ihrer Verhaftung und Verurteilung ist das sogenannte Anti-Blasphemigesetz, das eine Beleidigung Mohammeds, des Islam oder Allahs mit dem Tode bestraft. Gouverneur Taseer, selbst Moslem, bemühte sich für Asia Bibi und sprach sich für eine Änderung des Gesetzes aus. Damit besiegelte er sein Todesurteil. Taseer wurde von einem seiner eigenen Leibwächter exekutiert. Das gleiche Schicksal erlitt zwei Monate später, am 4. März 2011

Eine traurige Liste - 100 Millionen verfolgte Christen

100 Millionen verfolgte Christen laut neuem Weltverfolgungsindex - In der Politik sind es vor allem Volker Kauder, Hermann Gröhe und Erika Steinbach, die auf die Situation der Christen hinweisen Bonn. 200 Tote bei Anschlägen auf Kirchen in Nigeria an Weihnachten. Eskalation der Gewalt in Ägypten Mitte Oktober: Bei einer Demonstration von koptischen Christen in Kairo gibt es mehr als 30 Tote. Von Irak bis Indien und von Saudi-Arabien bis zu den Malediven: In vielen Ländern sind Katholiken, Protestanten sowie andere christliche Gruppierungen auch im vergangenen Jahr Opfer von Gewalt und Ausgrenzung geworden. Auf mehr als rund 100 Millionen schätzt die überkonfessionelle Hilfsorganisation «open doors» die Zahl der Christen, die weltweit aufgrund ihres Glaubens verfolgt werden. Christen seien damit die größte Gruppe aller aus religiösen Gründen Verfolgten, heißt es in dem am Mittwoch in Kelkheim veröffentlichten «Weltverfolgungsindex 2012». An der Spitze der traurigen Rangliste häl