Direkt zum Hauptbereich

Der Kopf-ab-Schlächter bereut nichts


Er hat gestanden! Gestanden, dass er mit zwei Messern auf seine Ehefrau losging, wie von Sinnen auf sie einstach, ihr schließlich Kopf und Brust abschnitt und in die Tiefe warf (KURIER berichtete). Doch von Reue zeigt Orhan S. keine Spur.

„Der Mann hat die Vorwürfe in der polizeilichen Vernehmung eingeräumt und die Tat detailliert beschrieben“, so ein Ermittler. Und weiter: „Der Beschuldigte bereut die Tat aber nicht.“ Wohl auch deshalb gehen die Behörden derzeit davon aus, dass Orhan S. psychisch krank und somit schuldunfähig ist. „Deswegen wurde Dienstagabend ein Unterbringungs-Haftbefehl in einer geschlossenen Einrichtung wegen Totschlags erlassen“, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft mitteilte. Wegen Totschlags werde ermittelt, weil es derzeit keine „Mordmerkmale wie Heimtücke“ gebe.

Orhan S. hatte seine Frau in der Nacht zu Montag mit zwei Messern regelrecht abgeschlachtet, ihr eine Brust und den Kopf abgeschnitten. Während der Tat hatte der tiefgläubige Mann „Allahu Akbar“ gebrüllt, was „Allah ist groß“ bedeutet. Nur kurz zuvor hatte der 32-Jährige eine Miniaturausgabe des Koran achtlos auf den Beifahrersitz seines Autos geworfen. Ein muslimischer Nachbar: „Wer den Koran als Muslim so behandelt, der hat mit allem abgeschlossen.“

Grund für den Ausraster soll ein erneuter Streit mit seiner Ehefrau gewesen sein. Am Ende hatte ihn die 30-Jährige vor die Tür gesetzt – ihr Todesurteil. Schlimm: Die gemeinsamen Kinder mussten die Hinrichtung mitansehen. 

Direkt nach der Festnahme ihres Vaters wurden die Geschwister (1, 2, 5, 10, 11 und 12 Jahre) dem Kindernotdienst übergeben, Mittwoch sollen sie gemeinsam in einem Heim unterkommen. „Ich bin sehr froh darüber, dass der Träger des Heims das so unkompliziert übernommen hat“, sagte die Bezirksstadträtin für Familie, Monika Herrmann (Grüne). Parallel dazu will die Behörde erkunden, ob es Strukturen in der weit verzweigten Familie gibt, in denen die sechs Kinder möglicherweise aufgenommen werden könnten.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a

Aktuelle Liste der „Bereicherungen“ durch diese Regierung

                                      22. Mai 2018 Brennpunkt, Inland Beispiele sogenannter „Bereicherungen“ und „Einzelfälle“ der letzten Woche Kriminalität – was ist das? Längst zahlt der deutsche Steuerzahler dafür, von der Regierung „bereichert“ zu werden – und glaubt das zum Teil. Nachfolgend präsentieren wir daher erneut Ausschnitte des aktuellen Wochen-Werks dieser Regierung und ihrer Sympathisanten und Mitläufer, darunter auch die Kirchen, die sich vehement dafür einsetzen, dass es allen Menschen dieser Welt gut geht, was die Deutschen natürlich nicht automatisch mit einschließt. Wo kämen wir denn da hin!? "Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit

Liste des Grauens: Die „Bereicherungen“ der letzten Woche vs. Kriminalstatistik

Ein ganz besonderer Wochenrückblick  Was die Mainstream-Medien berichten, ist das eine – die Realität auf Deutschlands Straßen das andere. Da uns große „Bereicherungen“ verheißen wurden und werden, die unser Land nachhaltig verändern sollen, was unsere politische Führungs-Elite ganz toll findet, sollten wir diese auch einmal aufzeigen, damit die Bürger sehen, wie sehr sich unsere Regierung und ihre getreuen Vasallen dafür einsetzen, dass es uns durch Migration und Rechtsbeugung einfach viel besser geht als vorher, wo alles so „langweilig“ und weniger „bunt“ war. Hier einige „Bereicherungs“-Funde der letzten Woche (nach Einpflegedatum) Von Andreas Köhler Wochenrückblick: Parallel zu unzähligen sexuellen Übergriffen in Deutschland, die nicht näher genannt werden, berichteten Zeitungen wie z.B. die  Rheinische Post  letzte Woche, dass es in einem Zug mit Fussballfans zu einem sexuellen Übergriff auf eine 19-Jährige gekommen ist. Der  Stern  schrieb am 16.04.2018, dass es