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Es werden Posts vom Februar, 2013 angezeigt.

Halbzeitbilanz: Erfolgreich bereicherter Februar

Deutschland ist das Land der Einzelfälle – zumindest, wenn es sich dabei um die Straftaten von Südländern handelt. Dies wird uns gerne von den Medien vermittelt, doch die Wirklichkeit spricht eine andere Sprache. Der halbe Februar 2013 ist heute um – das weckte in mir das Interesse, ob es möglich ist, an jedem der vergangenen Februartage mindestens eine Straftat mit der Täterbeschreibung „Südländer“ in den Pressemitteilungen der Polizei zu finden. Und es ist mir ohne viel Mühe gelungen – bitte überzeugen Sie sich selbst: 1. Februar Bielefeld: Getreten und geschlagen : (…) Sie schlugen ihm plötzlich mit der Faust mehrfach in sein Gesicht und traten mehrfach auf ihn ein. (…) Die Polizei traf zusammen mit einem Rettungswagen (…) ein. Dort lag ein 20jähriger Bielefelder ausgestreckt in Rückenlage auf einem Parkstreifen und klagte über Schmerzen im Brust- und Gesichtsbereich. (…) 2. Februar Koblenz: Raubüberfall auf Bäckerei (…) Ein bislang unbekannter Mann überfie

Afghanin wegen Verweigerung von Prostitution enthauptet

Kabul – Im Westen Afghanistans hat die Polizei vier Menschen wegen der Enthauptung einer 20-Jährigen festgenommen. Die Afghanin Mah Gul sei ermordet worden, weil sie sich von der Familie ihres Ehemannes nicht in die Prostitution habe drängen lassen, sagte der Polizeichef der Provinz Herat.        Tiroler Tageszeitung

Die widerlichen Grapscher vom Tahrir-Platz

Auf dem Kairoer Tahrir-Platz ist erneut eine Reporterin von Männern sexuell bedrängt worden. Beleg dafür, dass die Belästigung von Frauen in Ägypten unvorstellbare Ausmaße angenommen hat.  http://www.welt.de/politik/ausland/article110077175/Erneut-Journalistin-auf-Tahrir-Platz-sexuell-attackiert.html http://www.welt.de/politik/ausland/article13735793/Frauen-prangern-sexuelle-Gewalt-auf-Tahrir-Platz-an.html

Partei Hizb-ut-Tharir "Vergesst Integration – wir setzen auf die Vorherrschaft auf der Welt"

KOPENHAGEN.  Die Jahreskonferenz der islamistischen Partei Hizb-ut-Tharir in Skandinavien war ein durchschlagender Erfolg dieses Jahr. Vor tausenden begeisterten Zuschauern in Dänemark und Schweden wurde eine klare Botschaft gegeben: ''Unser Ziel ist das Kalifat welches die gesamte muslimische Welt umfasst, einschließlich Spaniens,'' sagte Scheich Isam Umayrah.  Die Hauptveranstaltung fand im Bella Center in Kopenhagen statt, aber die Konferenz wird zeitgleich live über Satellit an vier andere Orte in Dänemark übertragen, sowie an einen Ort in Stockholm. Auch wurde die Veranstaltung live im Internet übertragen. An diesem regnerischen Nachmittag drängt sich im Bella Center ein Pulk von Frauen in langen Gewändern und mit Kopftüchern sowie bärtige Männer, hauptsächlich junge Menschen. Eine Handvoll Journalisten stechen daraus hervor wie Fremdkörper. Frauen und Männer werden  während des gesamten Versammlung getrennt voneinander gehalten und die Frauen werd

Lojewski: “Wo es brennt, sind Muslime dabei”

Günther von Lojewski war von 1989 bis 1997 Intendant des Sender Freies Berlin und ist Honorarprofessor an der Freien Universität Berlin. Der Bayernkurier hat in seiner aktuellen Ausgabe einen interessanten Artikel von ihm veröffentlicht, in dem er kaum ein Blatt vor den Mund nimmt: “Kein Pardon – Militanter Islam will Scharia und Herrschaft – Christliche Europäer schweigen”. Darin sieht er einen neuen Glaubenskrieg heraufziehen, und wo es brenne, seien Muslime dabei. Sie wollten das große Kalifat, die Scharia und die Herrschaft über die Köpfe sowie Seelen der Menschen. Der Westen verhalte sich wie die drei Affen: Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen. Vor allem die Kirchen würden wieder einmal schweigen, trotz des Terrors und der Christenverfolgung in islamischen Ländern. Im Bayernkurier ist erstaunlich viel politisch Inkorrektes zu lesen: Indessen stehen auch die Mittelmächte Iran und Türkei nicht für eine Stabilisierung der Region; im Gegenteil. Vielmehr sind die E

Al-Qaradhawi zur Todesstrafe bei Apostasie

Yousef Al-Qaradhawi, einer der renommiertesten und populärsten Islamgelehrten unserer Zeit, streicht im folgenden Video die überlebenswichtige Bedeutung der Todesstrafe bei Apostasie heraus und weist auf folgendes hin: “Wenn sie die Todesstrafe bei Apostasie abgeschafft hätten, gäbe es heute keinen Islam mehr. Der Islam hätte mit dem Tod des Propheten aufgehört zu existieren. Also hat das Festhalten an der Todesstrafe bei Apostasie geholfen, den Islam bis heute zu erhalten.”               http://derprophet.info/inhalt/abfall-vom-glauben-htm/

14-Jährige von Taliban erschossen, weil sie ihre Meinung sagte

Die pakistanische Taliban bestätigt, dass eines ihrer Mitglieder ein 14-jähriges Mädchen durch einen Kopfschuss schwer verletzte. Ihr einziges Verbrechen war, dass sie ihre pro-westliche Meinung kundtat. Die 14-jährige Malala Yousufzai wird schwer verletzt in das Saidu Sharif Teaching Hospital in der Region Swat Valley im Nordwesten Pakistans eingeliefert. Sie wurde bei einem Angriff mit einer Schusswaffe verwundet. Die 14-jährige Aktivistin Malala Yousufzai  wurde in den Kopf und in den Hals geschossen, als Militante am Dienstag das Feuer auf ihren Schulbus eröffneten. Zwei andere Mädchen wurden ebenfalls verletzt, teilte die Polizei mit. Ein Polizist sagte , dass mehrere unidentifizierte Schützen auf die Schulmädchen schossen, als sie gerade dabei waren, in den Bus zu steigen. Später an diesem Tag übernahm die Taliban die Verantwortung für den Mordversuch im Swat-Tal, nordwestlich der Hauptstadt Islam abad. Der Taliban-Sprecher Ehsanullah Ehsan sagte der

Mali: Sind Schwulen-Hinrichtungen Grünen egal?

Im Zusammenhang mit dem Kampf gegen den islamischen Extremismus in Mali zeigt sich wieder einmal die gutmenschelnde Doppelmoral der Grünen. In Deutschland kämpfen sie für das Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare, doch weltweit unterstützt die Grünen-Politik den islamischen Terror gegen Schwule. Dieses zeigte sich in diesen Tagen insbesondere in Mali: Nur dem beherzten Eingreifen der Franzosen ist es zu verdanken, dass Homosexuelle dort vor der Hinrichtung bewahrt wurden. Von Anfang an haben die Grünen den Militäreinsatz in Mali strikt abgelehnt: Eine militärische Intervention sei der falsche Weg, hatte Kerstin Müller als außenpolitische Sprecherin den Einsatz der Franzosen in Mali kritisiert. Stattdessen sezten die Grünen auf hohle Phrasen einer “gemeinsamen EU-Afrika-Politik”. Solche Grünen-Forderungen entpuppen sich bei genauem Hinsehen als Schlag ins Gesicht derjenigen Menschen, die sonst durchaus den Grünen zugeneigt sind: Lesben, Schwule und weitere sex

Fulda: Polizeiwache wird moslemisches Kulturzentrum

Aus der ehemaligen Polizeiwache an der Petersberger Straße soll ein moslemisches Kulturzentrum mit Gebetsraum werden. Die äußere Gestalt des Gebäudes bleibt unverändert. Die Stadt Fulda hat eine Bauvoranfrage bereits positiv beantwortet. Bauherr ist der Bildungs- und Kulturverein Fulda, der seit 2005 besteht. "Unsere Aufgabe ist die religiöse, soziale und kulturelle Betreuung von Moslems. Mit unserer Arbeit wollen wir zur Integration der Moslems beitragen und über den Islam informieren", sagt der Vorsitzende Selfet Arican  Fatwa: Kirchenbau im Islam verboten! • Fatwa zur Frage, ob Kirchen unter muslimischer Herrschaft existieren dürfen • Fatwa zur Frage, ob die Schließung oder Abriss einer Kirche in einem muslimischen Land als Unrecht gewertet werden darf • Fatwa zur Frage, ob man Christen und Juden zu ihren Feiertagen beglückwünschen darf            Christenverfolgung in der Türkei?   Islamische Länder stehen zuoberst auf Index für Christenverfolgung   

Ägypten-Fatwas: Opposition Killen okay!

Arabischer Frühling? Das größte westliche Demokratie-Blahblah der letzten Jahre. Islamische Kleriker in Ägypten haben Fatwas herausgegeben, welche die Vergewaltigungen von Frauen auf dem Tahrir-Platz erlauben und das Killen von Oppositionspolitikern fordern. Bundesrepublikanische Presse: null Reaktion bislang! Es ist unerträglich, was unsere Presse islampolitisch absondert oder eben beschweigt.

Hamburg: Evangelische Kirche wird Moschee

44 Meter hoch ragt im Hamburger Stadtteil Horn ein Turm in den trüben Winterhimmel. Noch immer ist er für die Bewohner an der Galopprennbahn so etwas wie ein Wahrzeichen ihres Stadtteils. Auch wenn seine Glocken schon längst nicht mehr zum Gottesdienst rufen. Denn seit 2002 ist die evangelische Kapernaumkirche samt Rastergitter-Turm stillgelegt. Aus Kostengründen. Im Oktober aber, so will es der Plan, werden in den früheren Sakralräumen wieder Menschen beten. Und auch der markante Turm dürfte in den nächsten Monaten mehr zur Geltung kommen. Allerdings erklingen dann von ihm keine Glocken mehr, sondern es könnte sein, dass eines Tages ein Muezzin zum Gebet ruft.     welt.de )

Islamisten drohen "Wir wollen Merkel tot sehen!"

Hans-Georg Maaßen, Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, warnte jüngst vor einer besorgniserregenden Entwicklung in Nordafrika: Dutzende Salafisten haben sich nach Erkenntnissen der Sicherheitsbehörden im vergangenen Jahr von Deutschland nach Ägypten abgesetzt. Darunter einige als gewaltbereit geltende Extremisten. In Kairo formieren sich einige ausgewanderten Salafisten rund um den österreichischen Prediger Mohamed Mahmoud alias "Abu Usama al-Gharib". Unter der Marke "Globale Islamische Medienfront" veröffentlichen die Islamisten seit Monaten Propagandavideos und Tonbandbotschaften in deutscher Sprache. Im September 2012 drohten die Exil-Salafisten mit Attentaten in Deutschland aufgrund eines  Mohammed-Schmähvideos .                                           Deutscher Islamist droht Merkel                                Islamisten drohen wollen Merkel tot sehen

Burka für Babys

Neues aus der Rubrik “Die wunderbare Welt der Fatwas”: In Saudi-Arabien fordert ein Geistlicher die Burka für Babys. Die Verschleierung solle kleine Mädchen vor sexueller Belästigung schützen , argumentiert der Mann (Video dazu auf sheikyermami.com ). Ein anderer Fall: In Nordindien verkündigt der höchste Mufti eines Kaschmir-Tals, dass Musik “un-islamisch” sei und erklärt die Mitglieder einer Girlie-Band zu Sünderinnen. Die erste Mädchenband Kaschmirs erhält daraufhin im Internet Anfeindungen und Hass-Emails von radikalen Moslems und gibt auf.

“Emo”-Jugendliche im Irak gesteinigt

In Bagdad sind Dutzende Jugendliche, die sich im “Emo”-Stil gekleidet hatten, von schiitischen Schlägertrupps gesteinigt oder totgeprügelt worden. Das berichtet die italienische Zeitung “Corriere della Sera” unter Berufung auf Ärzte und Menschenrechtsaktivisten. Bisher wurden mindestens 14 Leichen von Jugendlichen eingeliefert, die Spuren brutaler Gewalt aufwiesen, wie sie durch Steine und Stöcke hervorgerufen werden. Das “Vergehen” der Opfer: Sie hörten “Emo”-Musik, kleideten sich im “Emo”-Stil und trugen entsprechende Frisuren. Schiitische Radikale hatten in Flugblättern an die “obszönen” Burschen und Mädchen die Warnung gerichtet, innerhalb von vier Tagen ihre “schmutzigen Gewohnheiten” aufzugeben. Andernfalls werde sie die Strafe Gottes durch die Hand der Mujaheddin ereilen. Zudem soll es “schwarze Listen” geben, auf denen die Namen der “sündigen” Teenager verzeichnet sind. Die “Emo”-Mode hatte auch den Zorn des irakischen Innenministeriums erregt, das deren Anhänge

Ghanaer Mohammed I. hängt Ehefrau auf

In der Reihe der Ehrenmorde ist immer etwas los im Lande, bloß wird darüber kaum berichtet. Der 53-jährige Mohammed I. aus Ghana hatte im Dezember 2011 seine Ehefrau Valeska (47) in Waiblingen (Baden-Württemberg) umgebracht und im Anschluss versucht, es wie einen Suizid aussehen zu lassen. Er hatte seine Frau zunächst solange gewürgt, bis sie ohnmächtig wurde. Anschließend hatte er sie auf den Dachboden geschleift, ihr ein Seil um den Hals gelegt, warf dieses über den Dachbalken und zog – bis seine Ehefrau tot war! Die gemeinsame Tochter (25) fand die Mutter. Jetzt kriegte er lebenslang, schreibt BILD ! Beim Namen Mohammed dürfen wir wohl von einem Mohammedaner ausgehen! Das Ehepaar lebte zum Zeitpunkt der Tat bereits seit zwei Jahren getrennt, beide hatten neue Partner. Die Frau wollte sich von dem Angeklagten scheiden lassen. Als Motiv für die Tat sah die Staatsanwaltschaft Eifersucht.

Neuigkeiten aus der islamischen Welt

Es gibt kulturelle Verschiedenheiten, über die man einfach sprechen sollte. Aus Gründen der politischen Korrektheit werden sie uns verschwiegen. Deshalb nachfolgend, haben wir gelesen. Für umgerechnet 13.330 Euro hat ein 90 Jahre alter Saudi eine junge Kinderbraut gekauft. Die Familie hat ihre Tochter dann an ihn zwangsverheiratet. Doch das junge Mädchen war störrisch, wollte dem Lustgreis nicht gefügig sein und sperrte sich im Schlafzimmer ein . Der alte Mann will nun den Kaufpreis zurück. Er klagt vor Gericht. Und nun geht ein Riss durch die saudische Gesellschaft. Auf der einen Seite stehen jene, die der Tradition verhaftet sind. Und auf der anderen Seite junge Menschen, die nicht länger wollen, dass Frauen wie Produkte gehandelt werden. Auf Twitter ist der Fall des Lustgreises unter jungen Saudis jedenfalls derzeit das Top-Thema. In Großbritannien hat eine gut integrierte und auch gut ausgebildete Muslima ihren sieben Jahre alten Sohn erschlagen – weil diese

15 Jahre Haft für Mord an Bischof Padovese

Am 3. Juni 2010 wurde der Vorsitzende der Türkischen Bischofskonferenz und Apostolische Vikar von Anatolien, Luigi Padovese, vor seinem Wohnhaus im Mittelmeerhafen von Iskenderun erstochen und danach unter “Allahu Akbar”-Rufen geköpft. Der Täter, der zur Tatzeit 26-jährige Moslem Murat Altun (Foto), wurde letzte Woche zu insgesamt 15 Jahren Haft verurteilt. Die “Wiener Zeitung” berichtet: Über sein Motiv machte er widersprüchliche Angaben. Sie reichten von einer angeblichen Geistesgestörtheit über einen islamischen Hintergrund bis zu der Behauptung, er habe mit Padovese eine homosexuelle Beziehung gehabt. Seine Anwälte hatten auf Unzurechnungsfähigkeit gepocht, Gerichtsmediziner ihn jedoch für verhandlungsfähig erklärt. Geringes Interesse der türkischen Justiz Kirchenvertreter bemängelten wiederholt ein zu geringes Interesse der türkischen Justiz an der genauen Aufklärung des Falles. Nach dem Mord an Bischof Padovese war über mögliche politische Motive für die

Scharia: Heirat möglich, wenn junge Braut unter ihrem Mann nicht zerquetscht wird

Die islamische Scharia ist so einfach und so logisch, wenn auch manchmal widersprüchlich. Während Dr. Yassir al-Burhami, ein höherer ägyptischer Salafist, sagt, Heirat sei immer möglich, auch wenn die Braut noch im Kinderwagen liegt, hat ein hoher Saudi Islam-Gelehrter eine sinnvollere Regel gefunden: Heirat ist möglich, wenn das kleine Mädchen während der Kopulation unter seinem erwachsenen, fetten Ehemann liegend nicht erstickt (whenever “they are capable of being placed beneath and bearing the weight of the men). Wie das getestet wird, oder ob es nicht zu spät ist, wenn die Braut drunter liegt und erstickt?       ( Gefunden bei der Achse!)

“Muslimische Gesellschaften kollektiv gescheitert”

Schreibt  der pakistanische Atomphysiker Pervez Hoodbhoy in einem sehr lesenswerten Interview mit dem Spiegel. Hoodbhoy konstatiert nach der arabischen Revolution und dem Vormarsch der religiösen Kräfte in den involvierten Ländern ein “kollektives Scheitern” der muslimischen Gesellschaften. http://www.spiegel.de/politik/ausland/interview-mit-dem-pakistanischen-atomphysiker-pervez-hoodbhoy-a-879319.html

30 Prozent der arabischen Männer in Berlin haben Zweitfrauen

         Nur der Koran scheidet viele der arabischen Männer Der Autor und Jurist Joachim Wagner schreibt in seinem neuen Buch "Richter ohne Gesetz", dass in Deutschland viele Muslime der Polygamie nachgehen. Er und der libanesische Familienhelfer Abed Chaaban schätzen, dass 30 Prozent der Männer arabischer Abstammung aus Berlin mehr als eine Ehefrau haben .

Deutschland: Polygamie in der Migranten-Parallelgesellschaft

DIE WELT  Polygamie in der Migranten Parallelgesellschaft Etliche Muslime in Deutschland sind mit mehreren Frauen verheiratet. Einige können ihren Miniharem nur dank Hartz IV finanzieren. Über das heikle Thema schreibt der Jurist und Autor Joachim Wagner.  Es ist eine bestürzende Geschichte, die Ayse F. zu erzählen hat, erst gefasst, dann unter Tränen, eine Geschichte der Demütigungen und Verletzungen: 16 Jahre war sie Opfer eines Bigamisten, ohne es zu wissen. Noch ist sie mit ihrem Mann, einem irakischen Kurden, verheiratet. In ihn war sie "ohne Ende verliebt", und mit ihm hat sie auch vier Kinder. Zunächst hatten sie in Bosnien staatlich geheiratet. Beide lebten von Hartz IV. Allerdings hatte ihr Mann erhebliche Nebeneinkünfte aus kriminellen Quellen. Wenn er manchmal Tage oder Wochen verschwand, hatte das Ayse F. nicht zu interessieren: "Eine Frau hat nichts zu fragen." Dann erhielt sie Telefonanrufe von einer unbekannten Frau, die

BILD: Hier werden Dieb die Finger abgesägt

Gefängniskleidung und eine Augenbinde. Er steht auf einem öffentlichen Platz in Shiraz (Iran). Ein Scharfrichter packt seine rechte Hand – und schneidet ihm drei Finger mit einer elektrischen Säge ab. Ein Richter hatte den Mann wegen bandenmäßigen Diebstahls schuldig gesprochen. Der Täter verliert nicht nur die Finger, sondern auch sein gesamtes Vermögen – und muss für drei Jahre ins Gefängnis.  Hier werden ihm die Finger abgesägt .

Aiman Mazyek und der Moslem-Paragraph

Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland und Forderer vom Dienst, jammert in der sozialistischen Tageszeitung Neues Deutschland vom vergangenen Wochenende über die Risse in der Gesellschaft im Land der Moslems, in Deutschland. Er und seine deutschen Glaubensbrüder machen sich große Sorgen um ihr Land. Denn immer noch sind Straftaten gegen Rechtgläubige und ihre Gebetsburgen doch tatsächlich nicht wesentlich strafwürdiger als vergleichbare Straftaten, die von Moslems gegen Andersgläubige und deren Infrastruktur begangen werden. Schon vor einem Jahr habe er bei einem Treffen im Innen- und Familienministerium erklärt, dass Islamfeindlichkeit als eigener Straftatbestand anerkannt werden sollte. Nun müsse er aber endlich Gehör finden, stampft er auf. So beklagt er, dass in den letzten Jahren 148 Menschen in Deutschland durch rassistische und rechtsextreme Gewalt ums Leben gekommen seien. Woher er die Zahlen nimmt, belegt er nicht, aber vermutlich

McDonalds: 700.000 $ Strafe für Halal-Schwindel

Tief in die Tasche greifen muss die Fast-Food-Kette McDonalds und einer ihrer Franchise-Nehmer. Weil sie im US-amerikanischen Detroit mit islamisch korrekter Küche (“halal”) geworben, aber sich mutmaßlich nicht daran gehalten hat, zahlt sie 700.000 Dollar (525.000 Euro), berichtet die Washington Post. Das Geld geht an den Privatbürger Ahmed Ahmed, eine Gesundheitsklinik, das Arabisch-Amerikanische Nationalmuseum in Dearborn und an eine Anwaltsschar. Fixiert werden soll der Deal am 1. März dieses Jahres.   Der Standard

Bonn: Rat der Muslime und BIG unter Druck

Gewalttätige Ausschreitungen der rechtgläubigen Mohammedaner (Salafisten) in Solingen und Bonn-Lannesdorf, Video-Botschaften mit  der Androhung von Geiselnahmen sollte Messerstecher Murat K. nicht freikommen („Der Krieg, der wird nach Deutschland kommen“), missglückter Sprengstoffanschlag in Bonn, das alles sind – Inch’Allah, so ein Mist aber auch – unangenehme, missverständliche Geschehnisse, die nach Ansicht des leidgeprüften Rats der Muslime in Bonn (RMB) den  „Generalverdacht zum Nachteil der Muslime bedienen“  und „eine Vorverurteilung“, die dazu dient, „Muslime zu stigmatisieren“. Der RMB übt daher jetzt scharfe Kritik an Polizeibehörden und Medien : Den versuchten Bombenanschlag bezeichnet er als „Bahnhofsbombenparodie“ und die Berichterstattung darüber als „mediale Panikmache“. In Bonn, so wird behauptet, gebe es einen „antiislamischen Diskurs, der unter der ehemaligen Oberbürgermeisterin Dieckmann auf die Spitze getrieben wurde“. Die heimtückische Rolle, die