Direkt zum Hauptbereich

Posts

Es werden Posts vom April, 2013 angezeigt.

Wo bleibt der tolerante und demokratische Islam?

Es gab und gibt keinen Staat mit einer muslimischen Mehrheit, der Pluralismus lebt und Minderheiten gleichberechtigt behandelt. Diese Feststellung "islamophob" zu nennen verhindert jeden Dialog. Es war im Herbst 2011, der "arabische Frühling" schien in voller Blüte. Das Innenministerium von Mecklenburg-Vorpommern hatte zu einem Seminar für Polizeiführungskräfte geladen, auf dem die Arabellion und ihre Folgen beleuchtet werden sollten. Ich äußerte eine grundlegende Skepsis gegenüber der Demokratisierung in der islamischen Welt – und wurde dafür von einem Vertreter der Cibedo, der Christlich-Islamischen Begegnungs- und Dokumentationsstelle der katholischen Bischofskonferenz, massiv angegriffen. Das sei destruktiv, ließ er mich wissen. Inzwischen ist der "arabische Frühling" einem finsteren Winter gewichen, der dazu nötigt, den Blick über das nördliche Afrika hinaus auf den Islam weltweit zu richten. Seinen Charakter bestimmen nicht Talk

Fatwa gegen syrische Christen

Wie heute das katholische Online-Portal kath.net meldet, haben syrische Extremisten eine Fatwa erlassen, die es muslimischen Kämpfern erlaubt, unverheiratete Christinnen zu vergewaltigen. Schon länger ist bekannt, dass Christen, die als Kollaborateure des Assad-Regimes gelten, grausamen Repressalien wie Entführungen, Enthauptungen oder Zerstörung von Kirchen ausgesetzt sind. Mit der Fatwa erhält der Vormarsch des Islams aber neue Brisanz. Die “Rebellen” üben sich in einer “Zeit der Rache”, der zufolge alleine die letzten paar Tage 500 syrisch-orthodoxe Christen die Stadt Aleppo fluchtartig verlassen haben. Auch in Ägypten werden immer öfter christliche Frauen von Moslem-Gangs bei Tageslicht gejagt und vergewaltigt.

Der radikale Islam in Deutschland aus US-Sicht

“Was ist das? Ein Land ist gegen die Scharia?” – unter diesem Titel wurde gestern auf WorldNetDaily (WND) ein interessanter Artikel von Alex Newman veröffentlicht. Durchleuchtet wurden dabei auch die Handlungen der deutschen Regierung gegen die Bedrohung durch den Islam und die Scharia. Dabei wurden auch einige Player in der islamkritischen Szene interviewt. Aber der Reihe nach. Da wird zwar geschrieben, dass die Regierung Härte gegen Salafisten zeigen würde, aber PI-Leser sehen das ein wenig anders und die meisten empfinden wohl, dass noch nicht einmal das Nötigste getan wird. Auch wird der Mordversuch gegen Markus Beisicht am 13. März angesprochen und die vier Verhafteten erwähnt. Die gefundenen Waffen und Bomben, die in dem Artikel genannt werden, sind soweit auch bekannt. Was aber wohl so etwas wie ein Novum ist, zumindest wäre es das für die deutsche Presse: es wird sowohl das Opfer Beisicht interviewt und neben dem Pressechef des Innenministers Friedrich, Jens

Wir wollen die Weltherrschaft der Muslime

Ganz offen und frei fordert der islamische Sittenwächter Abu Walled, dass sich in London alle, zum eigenen Wohle, an die Scharia halten sollten! Auslöser waren Angriffe von muslimischen Jugendlichen auf Alkoholisierte, leicht bekleidete Frauen und Homosexuelle, mit der Aufforderung “ihr” Viertel zu verlassen. Abu Waleed: “Alle Muslime sollten für den Sturz der westlichen Regierungen arbeiten, für die Errichtung eines islamischen Staates. Unser Krieg richtet sich gegen die Demokratie. [...] Am Ende haben wir alle das selbe Ziel. Nennen sie uns Terroristen oder Taliban, wir wollen die Weltherrschaft der Muslime!”

Tagesspiegel-Essay: Ich war einmal ein Islamist

Alles fing mit einem Imam an, der in meinem Heimatdorf lehrte. Ich war ein schüchterner Junge. In der fundamentalistischen Ideologie fand ich Sicherheit, wenn auch keine Selbstsicherheit. Wie ich mich von den Verführungen des religiösen Fundamentalismus abgewendet habe. Gerade mal 13 Jahre war ich alt, ein schüchterner Junge mit wildem Lockenkopf, als ich ein junger Islamist wurde. Ich spielte gern Fußball, und weil wir beim Kicken viel Lärm veranstalteten, hatte ich mich ständig mit meinen Großeltern in der Wolle. Am Saum des staubigen arabischen Dorfes nahe bei Tel Aviv endete die Welt, die ich bis dahin gekannt hatte. All das ist fast 24 Jahre her. In der Schule war ich gut, aber ich fand nur schwer Freunde. Oft stand mir meine Schüchternheit im Weg. Umso geschmeichelter fühlte ich mich, als sich plötzlich unser örtlicher Imam und Religionslehrer für mich interessierte. Er hielt mich auf dem Schulweg an und suchte das Gespräch mit mir.   (Weiter im Tagesspiegel )

Wie Bischöfe der Islamisierung den Weg bereiten

Am Beispiel des württembergischen Bischofs Dr. h.c. Frank Otfried July wird deutlich, wie die führenden Köpfe innerhalb der evangelischen Landeskirchen dem Islam Tür und Tor in unsere Gesellschaft hinein öffnen. Bischof July besuchte im Februar 2013, finanziert durch Kirchensteuermittel, den Staat Oman. Er sprach nach Ende der Reise davon, dass man als Christ im Oman gut leben könne. In seiner Rede vor etwa 150 Zuhörern in der Großen Sultan-Qaboos-Moschee in der omanischen Hauptstadt Muscat, sagte July, dass die Welt einem Haus gleiche, in dem jede Weltregion, Religion und Kultur ihr Zimmer habe. In einer Zeit der zunehmenden Globalisierung könne man sich in diesem Haus nicht mehr aus dem Wege gehen. July betonte die besondere Verantwortung religiöser Menschen und Gemeinschaften, gerade in Zeiten des Umbruchs „das versöhnende Potenzial des Glaubens“ zu zeigen: „Wir wollen Wege des gemeinsamen Eintretens für Menschenrechte und Toleranz suchen.“ Laut July ist es wi

Moslems erobern Zentralafrikanische Republik

Es ist eine eher beiläufige Meldung. Seleka-Rebellen haben am Sonntag den Präsidentenpalast in der Hauptstadt Bangui der Zentralafrikanischen Republik eingenommen . Um wen es sich bei den Seleka-Rebellen handelt, erfährt man in deutschen Medien bislang nicht. Ähnlich wie in anderen Zentralafrikanischen Staaten wie Sudan oder Nigeria fräßt sich auch in der Zentralafrikanischen Republik der Islam stetig von Norden immer weiter in den Süden und das meist unter Anwendung von Gewalt. Die Einwohner des Landes sind (noch) zu 85% Christen und zu ca. 15 % Moslems, mit einem kleinen Teil an Animisten. Um wen es sich bei den Rebellen handelt, erfährt man nur in ausländischen Medien. gabonnews.com berichtet : “These are mercenaries from Sudan, wahabbites supported by foreign powers who want to exploit our oil”, assured a minister François Bozizé’s former government. channelnewsasia.com zitiert eine AFP-Pressemeldung: The Seleka rebellion is seen by many people in the 85-p

Arabischer Islam-Frühling tötet Christen

Überall in Nordafrika und Nahost werden Kirchen angezündet, Christinnen vergewaltigt oder in Moslemehen gezwungen und Christen verfolgt und ermordet. Das Christentum war in diesen Ländern bekanntlich schon vor Mohammed. Dank einer unsäglichen und saublöden westlichen Politik dürfte es aber bald mit der Jahrtausende langen Geschichte aus sein. Hier der neueste Überfall  in Libyen. Die völlig irren Politiker sitzen sowohl in Washington, als auch in Brüssel und Berlin. Aktuell wollen Großbritannien  und Frankreich den syrischen Rebellen Waffen liefern. Wenn diese verbrecherischen Freischärler die Macht übernommen haben, ist es mit den Alawiten und Christen in Syrien aus . Den Trottel im deutschen Außenministerium kümmert das nicht. Unglaublich! Wenn man sieht, was in Ägypten abläuft, kann man in Syrien doch nicht noch ein Blutbad anstiften wollen. Hunderttausende Flüchtlinge kommen auch auf uns zu! Unfaßbar!

Türkei will Lesbierinnen Kind wegnehmen

Dieselben Medien, die jeden Tag schrill die Homoehe und das Adoptionsrecht für Schwule im Land herumschreien, sind alle für den türkischen EU-Beitritt und den Islam hierzulande. Komisch. Da liest man das: Verstoß gegen islamische Sitten”: Ankara will, dass ein türkischstämmiges Kind seinen lesbischen Adoptivmüttern in den Niederlanden weggenommen wird. Am Donnerstag besucht der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan Holland. Da wird der kleine Yunus Regierungsthema. Und nicht nur der : Eine türkische Parlamentskommission für die Menschenrechte will ermittelt haben, dass etwa 5000 Kinder türkischer Herkunft europaweit in “fragwürdigen” Familienverhältnissen lebten. Damit sind christliche und homosexuelle Adoptiveltern gemeint. Wo bleibt der Protest der schwulen Lobby? Warum stehen nie welche vor den Moscheen? Ist der Islam schwulenfreundlich? Oder ist man feige? Gewohnt deutlich äußerte sich Geert Wilders zum türkischen Affront. Er verlangt, dass Premie

Spiegel TV über die Salafisten-Attentäter

Gestern Abend war der Islam Dauerthema im TV: Erst kam im Tatort ein potentieller afghanischer Moslemterrorist vor, dann durfte bei Günter Jauch der Ex-Moslem Barino Barsoum ungefiltert Klartext über die Gefährlichkeit der islamischen Ideologie sprechen und zum Abschluss berichtete Spiegel TV über die Salafisten, die nach dem zeitlos gültigen Vorbild ihres Propheten einen Islamkritiker töten wollten. In der intensiver werdenden Berichterstattung fehlt nur noch die Botschaft, dass für diese unfassbare Gewalt- und Tötungsbereitschaft von Moslems der Islam verantwortlich ist. Aber lange werden die Appeaser ihre verzweifelten Dementis nicht mehr durchziehen können, denn die Fakten sind eindeutig, überwältigend und unwiderlegbar. Der Bericht von Spiegel TV zeigt, dass die vier festgenommenen Salafisten nur die Spitze eines Eisberges sind, der ganz tief in die umfangreichen Verästelungen moslemischer Strukturen Deutschlands hineinreicht. Jeder Islamkenner weiß, dass sich die

Türkei wird radikal islamisiert

Der aktuelle Artikel aus dem Bayernkurier “Die Eroberung der Türkei – Auf dem Weg in einen islamischen Staat – Unterwanderung der Gesellschaft durch die Gülen-Bewegung” zeigt eine erschreckende Entwicklung auf. Während Erdogan Bundeskanzlerin Merkel eine scheinbar moderne Türkei vorgaukelt und den Beitrittsprozess zur EU vorangetrieben sehen will, schmiedet er hinter den Kulissen über die knallharte Islamisierung der Türkei die Wiedergeburt des Osmanischen Reiches. Auszüge aus dem umfangreichen Artikel im Bayernkurier: Unter der Regierung der AKP (Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung) wurden und werden seit 2002 zahlreiche westliche Werte, wie die Gleichberechtigung von Mann und Frau, Religions-, Meinungs- und Pressefreiheit, Pluralismus und vieles mehr durch Gesetzesänderungen, politische und religiöse Maßnahmen von Tag zu Tag ausgehöhlt. Diese Entwicklung ist die Abrechnung der Islamisten mit der modernen Türkei und koppelt das Land vom Westen ab. „Gott sei Dank s

Fatwa: Das Tragen einer Krawatte nicht erlaubt

Die gefährlichste Fitna (“Probe” oder “Versuchung”) zum Abwendigmachen vom Glauben geht von den Ungläubigen aus. Wie uns eine Fatwa belehrt, kann schon das Tragen einer Krawatte Ursache möglicher schädlicher Fehlanpassung sein. In der Fatwa wird gefragt: “Was ist das Urteil über das Anziehen einer Krawatte?”. Die Antwort von Scheich Saad as-Suhaymi: “Es ist nicht erlaubt. Des Weiteren gehört es zu den Traditionen und Charakteren der Ungläubigen.” (Weitere Infos mit vielen interessanten Links auf derprophet.info )

Erdogan ließ 17.000 neue Moscheen bauen

Die türkische Zeitung Milliyet berichtet, daß Erdogan während seiner Regierungszeit in den letzten zehn Jahren 17.000 neue Moscheen bauen ließ. Die Zahl der weiterführenden Schulen blieb jedoch gleich. Momentan plant er die größte Moschee mit den höchsten Minaretten der Welt in Istanbul. Ja, ja, der Mann ist voll EU-kompatibel! 

Özlem Topcu: “Deine Vagina gehört allen”

Özlem Topcu, eines der islamischen U-Boote bei der ZEIT, war nach Jahren mal wieder in Kairo, um den fortschrittlichen arabischen Frühling zu besichtigen. Sie spaziert mit einer ägyptischen Freundin auf den Tahrir-Platz, und sie werden von den Jungs bedrängt und gefragt: »Wollt ihr ficken?« Dann kriegt sie Angst, läuft weg und schreibt einen  Artikel für die ZEIT , die in jeder Ausgabe für einen “arabischen Frühling” in Syrien wirbt. Nur hirnlos immer weiter so!