Aiman Mazyek, Oberzentralratler der Moslems in Deutschland hat ja schon immer wirklich viele Probleme mit den Deutschen. Nun aber fühlt er sich endlich bestätigt in seiner Sicht der Dinge. Die Deutschen sehen den Islam als Gefahr. Und Mazyek erkennt in dieser Tatsache natürlich sofort messerscharf „einen strukturellen islamfeindlichen Boden“ in Deutschland.
Eine Studie der Bertelsmannstiftung ergab, dass mehr als die Hälfte der Deutschen den Islam als eine Bedrohung empfinden. Damit befinden sie sich allerdings in guter Gesellschaft, denn auch 76 Prozent der Israelis, 60 Prozent der Spanier, 50 Prozent der Schweizer und 42 Prozent der US-Amerikaner schätzen ihn als gefährlich ein, berichtet die Welt.
Aber anstatt über die Ursachen dieser Ergebnisse nachzudenken beklagt Mazyek, dass seit Jahren nicht ausreichend zwischen Islam und Extremismus unterschieden werde. „Das führt zu Beklommenheit, die wiederum zu Angst und Fremdheit gegenüber der Religion führt, in einer Gesellschaft, die längst – und das deutet ja auch die Umfrage an – multi-kulturell und interreligiös ausgerichtet ist.“, jammert er.
Es scheint so etwas wie ein pawlowscher Reflex zu sein. Kaum werden die negativen Empfindungen der Menschen gegenüber dieser Kampf- und Gewaltideologie thematisiert, mutiert der deutsche Obermoslem zum Angstbeißer. Dabei wäre Ursachenforschung für ihn doch um so vieles erhellender. Aber das geht ja nicht, denn dazu müsste er ja in Betracht ziehen, dass er und seine Rechtgläubigen ideologischen Grundsätzen folgen, die der westlich orientierten, aufgeklärten, freien Gesellschaft diametral gegenüberstehen.
Die Studie bringt auch ans Licht, dass jeder dritte Moslem der Ansicht ist, führende Vertreter der Religionen sollten Einfluss auf die Entscheidungen der Regierung nehmen. Das allein würde ja schon Grund genug sein diese – als Religion getarnte – Herrschaftsideologie abzulehnen. Allerdings gibt’s da ja auch noch das durch den Koran legitimierte Abschlachten Ungläubiger, die gottbefohlene Unterdrückung der Frauen, den Weltherrschaftsanspruch und natürlich die alltägliche Gewalt in unseren Straßen durch Moslems, die sich als die neuen Herrenmenschen über alle anderen erhaben sehen.
Beklommenheit und Angst, ja Herr Mazyek, das sind genau die Gefühle, die heute junge, unvermummte Mädchen, jüdische Mitbürger, deutsche Jugendliche, Senioren und so ziemlich alle nichtmuslimische, unbewaffnete und nicht kampfsporterprobte Menschen in Deutschlands Straßen befällt, wenn ihnen unverkennbar eine Horde Moslems entgegenkommt. Und dieses Gefühl hat nichts mit der Fremdheit ihrer Religion zu tun. Ganz im Gegenteil, erst wer sie wirklich kennt hat auch richtig Angst. Nein, diese Gefühle sind allein darin begründet, dass der Islam schlachtend und mordend, hasserfüllt und herrschaftswillig durch die Welt zieht.
Also, es wäre an der Zeit aufzuhören, das schwere Los der Moslems in Deutschland zu beklagen und stattdessen damit anzufangen Hass, Gewalt, Totalitarismus und jegliche Legitimation für Unterdrückung aus ihrer Ideologie zu streichen, davor kann es einfach keine Unterscheidung zwischen Islam und Extremismus geben. Denn nicht die Deutschen sind die Feinde des Islams, sondern der Islam ist der Feind aller Nichtmoslems.
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