Das Wort „Liebe“ spielt im Koran keine besondere Rolle, das Wort „Töten“ hingegen kommt 128 Mal vor. Mit Mördern im Auftrag Allahs kann es daher keine „eine Gesellschaft“ geben – das möge Gott verhüten!
In der Serie „100 Köpfe: Wir sind Bonn“ des General-Anzeigers wird derzeit jeweils ein „Bonner Kopf“ portraitiert und seine Erfolgsgeschichte beschrieben. Heute ist es die prominente Saloua Mohammed (31) mit marokkanischen Wurzeln, der Wendehals-Moslem-Redakteur Frank Vallender eine schmalztriefende Huldigung widmet.
Die „mutige Kämpferin für Menschenrechte“, Gründerin der „Lifemaker Germany“, Mitarbeiterin der Sozialpädagogischen Familienhilfe im Bundesinnenministerium und Streetworkerin aus Bonn-Tannenbusch, die sich unter anderem rastlos für Amnesty International sowie Ärzte ohne Grenzen einsetzt und deren Vorbilder nach eigener Aussage keine geringeren als der Prophet Mohammed, Jesus und Ghandi sind, durchlebt in Bonn eine unsägliche Leidensgeschichte:
„Kopftuch-Schlampe“ und „Salafi-Tusse“ höhnen die einen, die „Neonazis“, auf die sie doch so liebevoll zugeht und die sie „beschimpfen, bespucken und schlagen“, bloß weil sie Kopf, Hals und Schultern in modischen, bunten Tüchern verpackt. Auf der anderen Seite hetzen ihre eigenen Glaubensbrüder, die radikalen Muslime, im Internet: „Weichgespülte Muslima“ und „Das ist die mit ‚Islam ist Frieden’, die den Ungläubigen in den Hintern kriecht“.
Das muss schier unerträglich für die arme Frau sein!
Sie kämpft heroisch und unermüdlich mit dem Slogan „Gib Hass keine Chance“ gegen den Rassismus der Biodeutschen in Bezug auf die Religion des Friedens (Islam ist ja bekanntlich eine Rasse), sie opfert sich im Dienste der Menschrechte auf, versucht, nach dem Vorbild ihres Glaubensbruders Pierre Vogel, junge Muslime aus den Fängen islamistischer Hassprediger zu holen, die die „wahre Religion“ des Kopfabschlagens praktizieren, kurz: Diese Frau, die immerdar nur „Freude und Herzlichkeit ausstrahlt“, ist eine Heldin im Kampf der Kulturen!
„Tolle Frau“, findet auch der laut Koran „lebensunwerte“ und „Ungläubige“, SPD-Sozialpolitiker Bernhard von Grünberg: „Sie macht viele gute Sachen, engagiert sich für Migranten“. Und Coletta Manemann, Umvolkungsbeauftragte der Bonner Islamlobby, lobt: „Frau Mohammed ist eine unerschrockene und mutige Kämpferin für die islamischen Menschenrechte (siehe „Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam“).
Wer aber ist Saloua Mohammed wirklich?
Auf der Veranstaltung „Zusammenleben mit Muslimen“ am 26. Februar 2013 wurde es offenbart: Mohammed pflegt enge Kontakte zur vom Verfassungsschutz beobachteten Al-Mushinin-Moschee in Bonn-Beuel, wo sich die salafistische Szene, einschließlich Milli Görüs und Muslimbruderschaft, mit den Herren der BIG-Partei und des Rats der Muslime in Bonn gerne öfter mal ein Stelldichein gibt und prominente „Hassprediger“ zu Vorträgen einlädt. Mohammed leugnete das und konnte sich „nicht erinnern, ob sie mal in der Moschee gewesen sei“. Da dies widerlegt und nachgewiesen werden konnte, blieb der Menschenrechtsaktivistin nichts weiter übrig, diese Tatsache als „Aggressivität“ ihr gegenüber zu bezeichnen – Saloua, der islamische Wackeldackel, kam ins Schleudern …
Am 11. Mai will die rastlose Friedensaktivistin und Frauenrechtlerin („Kopftuch für alle“) erneut zum „Bonner Friedensmarsch gegen soziale Ungleichheit, Rassismus und Gewalt“ auf dem Münsterplatz einladen. Unter demselben Motto hatte Mohammed bereits letztes Jahr im Anschluss an die Ausschreitungen ihrer Glaubensbrüder am 5. Mai einen „Friedensmarsch“ auf der Bonner Rheinbrücke organisiert, zu dem sich allerdings nur wenige Islambegeisterte einfanden. Hoffen wir für sie, dass sie diesmal mehr Erfolg hat – blöde, bunte Bürger gibt es schließlich zuhauf in Bonn …
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