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Tunesien versinkt im Islamsumpf


Die Islamisierungswelle hat nach Ägypten auch Tunesien voll erfasst. Die Djihadisten, Muslimbrüder und Salafisten, die unter dem gestürzten Diktator Ben Ali weggesperrt waren, sind jetzt wieder auf der freien Wildbahn und bekommen das Land immer stärker in ihren Würgegriff. Arte hat am vergangenen Samstag in einer sehenswerten TV-Reportage den massiven Druck dargestellt, den die Menschen dort von den Steinzeit-”Religiösen” erleiden müssen. Die ersten Werte, die auf der Strecke bleiben, sind – wie überall, wo der Islam nach der alleinigen Macht greift – die Rechte der Frauen, die Selbstbestimmung, die Meinungsfreiheit, das eigenständige Denken, die Selbstkritik, die objektive Rechtsprechung, die Freiheit der Kunst, die Menschenrechte und die Gleichberechtigung Andersdenkender.

Tunesien ist mit Volldampf auf dem Weg in einen islamischen Gottesstaat. Das Schlimme daran ist, dass sich die modern geprägten Menschen in Tunesien kaum dagegen wehren können, denn Gewalt und Terror sind immer mächtiger. Außerdem können sich gläubige Moslems dem Ruf Allahs nicht widersetzen, wenn die Einpeitscher die koranischen Befehle durchsetzen und die Scharia einführen. Mohammeds fatales Vermächtnis ist auch nach 1400 Jahren verdammt mächtig..

Tunesische Djihadisten mischen offensichtlich auch intensiv beim islamischen Terrorkampf in Syrien mit. 150 Tunesier sollen hierbei schon den Märtyrertod gefunden und bei ihren 72 Jungfrauen angekommen sein. Hier das Video der TV-Reportage “Im Namen des Djihad“, die am Samstag um 18:05 Uhr auf Arte gesendet wurde:


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