Investigativer Journalismus ist in der Bundesrepublik rar geworden. Doch die Journalistin Sybille Georg beweist – es gibt ihn noch. Georg besuchte über vier Monate verdeckt die As-Sahaba-Moschee in Berlin-Wedding, einem Zentrum des fundamentalistischen Islam. Hintermann (“Emir”) der Einrichtung ist der Terrorverdächtige Reda Seyam, über den bereits mehrfach berichtet wurde (siehe etwa hier, hier oder dort).
Für “Funkhaus Europa” hat Sybille Georg ihre Erfahrungen wiedergegeben. In der Sendungsbeschreibung heißt es:
Was passiert hinter den Türen einer salafistischen Moschee? Die Berliner Journalistin Sybille Georg wollte es genau wissen. Vier Monate lang besuchte sie immer wieder eine salafistische Moschee in Berlin-Wedding. Tief verschleiert, unter falschem Namen und ohne eine Adresse zu hinterlassen. Undercover – im wörtlichen Sinne. Sie hörte einen Imam, der Deutsche als Tiere beschimpft. Und der seinen Anhängern erklärt, unter welchen Umständen Sprengstoffanschläge gerechtfertigt sein können.
Obwohl bereits Ende letzten Jahres gesendet, ein Leckerbissen für alle, die wissen wollen, wie radikale Moslems ticken.
1400 Jahre Islam: Eroberung, Unterwerfung, Raub, Versklavung, Frauenunterdrückung, Gewalt, Töten. Antithese zum Christentum. Geißel der zivilisierten Menschheit. Niedergang von Kultur, Wissenschaft, Geist, Logik, Verstand und Intellekt. Anschaulich beobachtbar in 57 bedauernswerten Ländern dieses Planeten. Oft kann man es nur noch mit Humor ertragen, wenn man permanent vom Islam belästigt wird.
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