Direkt zum Hauptbereich

“Muezzinruf steht auch für Toleranz”

Wie vor kurzem berichtet gibt es in Würselen bei Aachen seit kurzem freitags einen Muezzinruf. Die Partei Pro NRW hat beim ersten Muezzinruf am Freitag, den 13. September 2013, deshalb eine Kundgebung gegen den Muezzinruf veranstaltet, woraufhin die Kirchenzeitung des Bistums Aachen eine Woche später eine “Erklärung gegen Pro NRW” abgegeben hat. Aber darum geht es nicht. In ihrer Druckausgabe veröffentlicht diese Kirchenzeitung am 29. September einen Artikel von Andrea Thomas , der es in sich hat.

Muezzinruf steht auch für Toleranz – Würselener setzen Zeichen gegen rechte Polemik
Der Klang von Kirchenglocken gehört in unseren Breiten zum vertrauten Klangbild. In Würselen gesellt sich dazu seit Mitte September der Ruf des Muezzins zum Freitagsgebet. Für „Pro NRW“ ein Problem, für die Würselener nicht.
Die rechtsgerichtete sogenannte „Bürgerbewegung“ war zu einer Wahlkampfkundgebung in Würselen angereist, als Protest gegen den Ruf des Muezzins über Lautsprecher in der Moschee an der Schweilbacher Straße. Damit sei die Mittagsruhe der Anwohner gefährdet. Das ging den im Rat der Stadt vertretenen Parteien, vielen Bürgern und den Vertretern der christlichen Kirchen zu weit. Sie schlossen sich zu einem Bündnis gegen Rechts zusammen, das mit einer gut besuchten Gegenveranstaltung ein klares Zeichen für Toleranz setzte.
„Es geht hier eindeutig um mehr als den Ruf des Muezzin zum Freitagsgebet. Es geht darum, dass einer Religionsgemeinschaft in unserem Land die freie Ausübung ihrer Religion untersagt und verhindert werden soll. Dies geschieht mit fadenscheinigen Argumenten wie unter anderem der Störung der Mittagsruhe, als wenn die ein von der Verfassung garantiertes Grundrecht wäre …“, heißt es in einer von Pfarrer Rainer Gattys und seinen evangelischen Kollegen Pfarrerin Dorothea Alders und Pfarrer Halder stellvertretend für ihre Gemeinden unterzeichneten Erklärung. Und weiter: „Als christliche Kirchen begrüßen wir ausdrücklich, dass unsere muslimischen Mitbürgerinnen und Mitbürger zu ihrem wichtigsten Gottesdienst im Wochenverlauf in der ihrer Tradition entsprechenden Form am diesem Freitag eingeladen werden, wie auch unsere christlichen Mitbürgerinnen und Mitbürger durch das Geläut der Glocken zum Gottesdienst gerufen werden.“
Die Türkisch-Islamischen DITIB-Gemeinde nahm diese Unterstützung ebenso dankbar zur Kenntnis, wie die Tatsache, dass einige der Teilnehmer der Gegenkundgebung noch zur Moschee gekommen waren, um dort dem ersten Ruf von Muezzin Imam Ziyadtin Ciplak beizuwohnen. Dies sei für sie ein wichtiges Zeichen gegenseitigen Respekts, so die muslimische Gemeinde.
Diese Kirchenleute tun alles, um die Christen aus der Kirche hinauszutreiben, die die andauernde Vorantreibung der Islamisierung durch ihre Seelsorger nicht mehr länger mit ansehen möchten. Der Artikel ist nicht nur anmaßend, sondern auch naiv und verbreitet darüber hinaus Verleumdungen.

Wissen die Leute, die solche Erklärungen verbreiten, nicht die einfachsten Tatsachen über den Islam, die heute schon zum Allgemeinwissen gehören sollten? Dass Mohammed einer der größten Kriegsherren aller Zeiten war und der Islam sein Herrschaftsgebiet auch heute noch mit Gewalt, Krieg und Terror ausbreitet? Dass die Christen in islamischen Ländern schlimmste Verfolgungen bis hin zur Tötung erleiden müssen? Aktuelle Beispiele haben wir in der Gegenwart genug, man braucht nur nach Ägypten, Syrien oder Nigeria zu schauen. Warum erheben sie nicht laut und vernehmbar ihre Stimme gegen das Unrecht, das laufend an Christen durch Mohammedaner in islamischen Ländern begangen wird – durch alle Zeit und über alle Länder hinweg?

“Aber wie könnten wir nicht erkennen, dass in den von Christen und Muslimen besiedelten Regionen niemals die Christen diejenigen sind, die verfolgen? Wie könnten wir die Tatsache nicht bemerken, dass in unseren westlichen Ländern Moscheen gebaut und Kirchen zerstört werden?” (entnommen aus pius.info)

Noch am 30. September hat der Kölner Kardinal Meisner dazu aufgefordert,
“heute alles einzusetzen, um Europa christlich zu erhalten und zu druchdringen, alles von unseren Familien, Gemeinden, von den Menschen insgesamt fernzuhalten, was einer Entchristlichung weiterhin Vorschub leisten kann.”
Und im September 2013 warnte Meisner vor einer Parallelgesellschaft an der Kölner Moschee. Dies trifft selbstverständlich für jede Moschee zu. Der Islam benötigt zur Ausübung seiner Religion nicht zwangsläufig eine Moschee. “Es gibt kein Grundrecht auf den Bau einer Moschee”, und ebenso gibt es kein Grundrecht für den Muezzinruf in einem traditionell christlich geprägten Land.


Pfarrer Rainer Gettys erweist sich als Förderer der Islamisierung und kommt seiner Pflicht als katholischer Priester nicht nach. Es kann keine Toleranz für die Intoleranten geben!

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a

Aktuelle Liste der „Bereicherungen“ durch diese Regierung

                                      22. Mai 2018 Brennpunkt, Inland Beispiele sogenannter „Bereicherungen“ und „Einzelfälle“ der letzten Woche Kriminalität – was ist das? Längst zahlt der deutsche Steuerzahler dafür, von der Regierung „bereichert“ zu werden – und glaubt das zum Teil. Nachfolgend präsentieren wir daher erneut Ausschnitte des aktuellen Wochen-Werks dieser Regierung und ihrer Sympathisanten und Mitläufer, darunter auch die Kirchen, die sich vehement dafür einsetzen, dass es allen Menschen dieser Welt gut geht, was die Deutschen natürlich nicht automatisch mit einschließt. Wo kämen wir denn da hin!? "Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit

Liste des Grauens: Die „Bereicherungen“ der letzten Woche vs. Kriminalstatistik

Ein ganz besonderer Wochenrückblick  Was die Mainstream-Medien berichten, ist das eine – die Realität auf Deutschlands Straßen das andere. Da uns große „Bereicherungen“ verheißen wurden und werden, die unser Land nachhaltig verändern sollen, was unsere politische Führungs-Elite ganz toll findet, sollten wir diese auch einmal aufzeigen, damit die Bürger sehen, wie sehr sich unsere Regierung und ihre getreuen Vasallen dafür einsetzen, dass es uns durch Migration und Rechtsbeugung einfach viel besser geht als vorher, wo alles so „langweilig“ und weniger „bunt“ war. Hier einige „Bereicherungs“-Funde der letzten Woche (nach Einpflegedatum) Von Andreas Köhler Wochenrückblick: Parallel zu unzähligen sexuellen Übergriffen in Deutschland, die nicht näher genannt werden, berichteten Zeitungen wie z.B. die  Rheinische Post  letzte Woche, dass es in einem Zug mit Fussballfans zu einem sexuellen Übergriff auf eine 19-Jährige gekommen ist. Der  Stern  schrieb am 16.04.2018, dass es