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Es werden Posts vom November, 2013 angezeigt.

Die mysteriösen Sexsklavinnen an der Front des Syrien-Kriegs

Wegen einer umstrittenen Koran-Auslegung prostituieren sich tunesische Frauen an der syrischen Front: Sie meinen, durch Sex mit den Al-Kaida-Kämpfern ins Paradies zu kommen. Doch gibt es diese Prostituierten im Namen Gottes wirklich?  Der tunesische Anwalt Badi Koubakji war der erste, der das Tabu gebrochen hat. „Dieser Gotteskrieg durch Sex mit den Syrien-Kriegern führt unsere Mädchen geradewegs ins Verderben”, sagte er, “Ich habe an die Familien appelliert, ihre Mädchen nicht mehr Leuten zu überlassen, die sie im Namen des Heiligen Kriegs prostituieren.” Seit Monaten greift das Phänomen in Tunesien um sich. Mädchen und Frauen ab 14 Jahren – aber auch jünger – lassen sich an die Front in Nord-Syrien einschleusen, um mittels Sex mit den Gotteskriegern „die Kampfkraft gegen den syrischen Diktator Assad zu stärken“, wie es in einer Internet-Anwerbung hieß. Sexuell ausgehungerte Gotteskämpfer “Jihad Al Nikah”, Sex-Dschihad, nennt das ein prominenter Prediger, der zur Krie

Die OIC-Kampagne gegen “Islamophobie

Diese Kampagne gegen “Islamophobie” ist Teil eines Zehn-Jahres Plans der OIC [Organisation of Islamic Cooperation], jegliche Kritik am Islam und jegliche Aktivität, die den Islam in einem schlechten Licht darstellen könnte, zu beenden. Schon im Jahr 2008 wurde der Plan detailliert auf dem Blog Gates of Vienna analysiert: The OICs Crusade against Islamophobia . Eine Schlüsseltaktik des Projekts ist, den Eindruck zu erwecken, dass “Islamophobie” grassierend und außer Kontrolle geraten, und dass eine Intervention der Regierungen dringend notwendig sei. Berichte über das Phänomen werden von verschiedenen islamischen Organisationen veröffentlicht, einschließlich der umstrittenen amerikanisch-islamischen Gruppe CAIR. (Weiter auf EuropeNews)

Pakistan: 13-jährige von zwei Moslems vergewaltigt, anschließend lebendig begraben

Die Islamische Republik Pakistan ist zu 96,3 % von Moslems bevölkert. Die letzten noch nicht massakrierten Christen werden wie in Ghettos gehalten und immer wieder mit Terror-Anschlägen überzogen. Das letzte größere Selbstmordattentat fand Ende September statt: Zwei Moslems sprengten sich zu ihren 72 Jungfrauen ins Himmelpuff “Paradies”, als 400 Christen aus einer Kirche in Peshawar kamen. 75 starben, 100 wurden verletzt. In islamischen Ländern werden permanent junge Christinnen entführt, vergewaltigt und zwangsverheiratet. Damit schlägt diese Eroberungsideologie zwei Fliegen mit einer Klappe: Eine Christin weniger, eine moslemische Geburtsmaschine mehr. Aber sie vergewaltigen auch unter sich: Ein besonders bestialischer Fall aus Pakistan wurde am 29. Oktober von Mail online veröffentlicht. Eine 13-jährige Moslemin war in Punjab auf dem Weg zu einer Koranschule. Dann fielen zwei notgeile Moslems über sie her, vergewaltigten sie und begruben sie anschließend lebendig. Aber das

Teublitz: Flucht vor Zwangsheirat ins Rathaus

Ein 17-jähriges türkisches Mädchen musste im ostbayrischen Teublitz vor ihrem Vater aus der elterlichen Wohnung in das nahe gelegene Rathaus (Foto) fliehen. Hintergrund ist anscheinend eine von ihrem Vater geplante Zwangsheirat, mit der sie nicht einverstanden war. Die “Mittelbayrische Zeitung” berichtet : Das türkische Mädchen wurde von den Bediensteten in ein Zimmer gebracht. Als die Polizeibeamten eintrafen, war auch die Mutter der jungen Frau bereits ins Rathaus gekommen. Sie erzählte der Polizei, dass der Vater mit einem Prügel auf die Tochter losgegangen sei, dabei jedoch sie, die Mutter, getroffen habe. Als der Vater dann ein Messer in der Hand gehabt habe, sei die Tochter aus der elterlichen Wohnung ins schützende Rathaus geflohen. Nach den ersten Ermittlungen kam es in der elterlichen Wohnung zu einem heftigen Streit zwischen Vater und Tochter aufgrund einer Beziehung der Tochter. Die junge Frau war mit der vom Vater gewünschten Beziehung nicht einverstanden. Im L

NRW: Christen betteln um Spenden für Moschee

Erst sechs Moscheen hat die hochverschuldete, viertgrößte Stadt des Bergischen Landes in Nordrhein-Westfalen, Remscheid, vorzuweisen. Moscheen sind ein Zeichen multikultureller und religiöser Vielfalt und dienen auch zur Förderung des „Fremdenverkehrs“. Der Ortsteil Stachelhausen in Remscheid hat noch keine Moschee, also muss die staatlich-türkische Religionsbehörde DITIB eine bauen. Doch woher das Geld für solche Kolonisationsprojekte nehmen, wenn der größte Moscheebauverein Deutschlands knapp bei Kasse ist und die Mitglieder der Moscheegemeinde, in der für den Bau gesammelt wird, arm sind, weil viele der ihr angehörenden Muslime über wenig oder gar kein Einkommen verfügen und von Nichtmuslimen finanziert werden müssen? Richtig: Die vertrottelten Christen helfen! Besonders eifrig bemüht um die Implantierung des Islams im christlichen Abendland sind bekanntermaßen die Evangelischen Kriech Kirchenkreise. In ihren Kirchen ist scheinbar nicht mehr viel los, viele Christen sind unter

Türkei-Kolat: In 20 Jahren werden in Deutschland 75 Prozent Ausländer sein

Die Drohungen hinsichtlich einer türkischen Übernahme Deutschlands werden immer lauter. Diesmal wieder in Form des türkischen Nationalisten Kenan Kolat (Vorsitzender der türkischen Gemeinde Deutschlands) in der türkischen Zeitung „Sabbah“ . Kenan Kolat, der Vorsitzende der türkischen Gemeinde in Deutschland, hat bei der TGD Sitzung in Baden-Württemberg betont, dass 80 % der deutschen Bevölkerung unter sechs Jahren einen Migrationshintergrund haben. Kolat: „In zwanzig Jahren werden Migranten 75 % der Bevölkerung ausmachen. Deutschland muss diese Realität sehen.“ Diese Menschen werden Deutschland regieren und führen, betont Kolat und richtet das Wort an die Parteien, die die nächste Regierung bilden werden: „Die doppelte Staatsbürgerschaft ist die wichtigste Tagesordnung der TGD. Die SPD hat sie uns versprochen. Wenn die SPD zum zweiten Mal ihr Versprechen bricht und türkischstämmige Wähler enttäuscht, werden die Türken dies nicht vergessen.“ Warum sollten Menschen, die durch e

Kairo: Moslems morden auf Kopten-Hochzeit

Der friedliche und tolerante Islam hat am Sonntagabend in Kairo mal wieder zugeschlagen. Zwei vermummte Moslems rasten mit einem Motorrad auf eine koptische Hochzeitsfeier zu und der Mann auf dem Rücksitz schoss. Die 56-Jährige Mutter des Bräutigams starb sofort. Ebenso die achtjährige Mariam Fakhry und ein weiterer älterer Mann. Ein viertes Opfer starb am Tag darauf im Krankenhaus. Die Moslems werfen den Kopten vor, gegen Mursi gewesen zu sein und dessen Sturz begrüßt zu haben. Das stimmt sogar. Die Freiheit der Kopten wurde von den gemäßigten Islamisten™ immer mehr beschnitten und daher haben sie mit dem Sturz Mursis wieder etwas Hoffnung geschöpft. Wie es aber aussieht, wohl vergebens. Seit dem Sturz Mursis kam es immer häufiger zu Übergriffen gegen Kopten in Ägypten. Von der hiesigen Presse wird nur über die ganz gravierenden Fälle, wenn überhaupt, berichtet. Es könnte ja vielleicht sonst jemand auf dumme Gedanken kommen, was passiert, wenn Moslems einmal die Mehrheit haben.

Bremen: “Südländer” beißt Besucher eines Volksfestes Nasenflügel ab

Vorsicht bei Unterhaltungen mit mutmasslich moslemischen “Südländern” – es könnte brutal und extrem gesundheitsgefährdend werden. Der Mess-Ingenieur Jorgo H. wollte am Sonntag auf dem großen Bremer Volksfest “Freimarkt” nur ein Bier trinken. Gegen 2 Uhr kam es zu einem Wortwechsel mit einem “Südländer”. Der fuchtelte mit seinen Händen herum und fasste Jorgo dabei ständig ins Gesicht. Das kleine Gerangel wurde zunächst von Gästen getrennt. Der “Südländer” ging weg, kehrte dann aber wieder zurück, sprang Jorgo von hinten an und riss ihn zu Boden. Ohne ihn zu schlagen und ohne Worte biss er ihm in die Nase und rannte weg. Überall war Blut. Jorgo griff sich an die Nase und merkte, dass da ein Loch war. BILD berichtet über den Horror auf dem Volksfest : Mit Hilfe seines Freundes schafft er es zu den Sanitätern der Halle 7. Sie versorgen ihn, fahren ihn dann in die Notaufnahme ins Krankenhaus. Dort wird seine Nase genäht. Jorgo: „Der Verrückte hat mir ein ein Zentimeter großes Stü

Wer zahlt die DITIB-Zentralmoschee Köln?

Auf der Homepage der Kölner DITIB-Zentralmoschee (Eröffnung 2014) ist zu lesen: In den Bau fließen weder direkt noch indirekt Mittel von der EU, von Bund, Land oder Kommune. Die DITIB finanziert die Baukosten in Höhe von über 30 Mio. Euro über Eigenmittel und Spenden . Auf der Spendenseite sind die Großspender alle aufgelistet. Wir erfahren (Stand heute): DITIB Siegen – Selimiye Moscheegemeinde 5000,- DITIB Dormagen – Süleymaniye Moscheegemeinde (Frauenabteilung) 1000,- DITIB Herne – Merkez Moscheegemeinde (Frauenabteilung) 1350,- DITIB Bremerhaven – Merkez Moscheegemeinde (Frauenabteilung) 1000,- DITIB Krefeld und Umgebung – Moscheegemeinden 4000,- DITIB Niederkassel – Selimiye Moscheegemeinde 6000,- DITIB Kerpen-Sindorf – Eyüp Sultan Moscheegemeinde (Frauenabteilung) 1501,-                   St. Theodor Kirchengemeinde aus Köln Vingst 5000,- Außer den 5000 Euro der beknackten Katholiken aus Köln-Vingst, stammen also die ganzen 30 Millionen für den Moschee

Düsseldorf: Taoufik S. biss, fesselte, stach, folterte und vergewaltigte seine Verlobte Marta

Es wurde bereits über einen libanesischen Vampirmörder in München , einen “südländischen” Nasenflügel-Abbeißer in Bremen und einen Grundlos-Totschläger in Rosenheim berichtet. Heute erreicht uns aus Düsseldorf eine weitere schockierende Nachricht über einen mit Sicherheit moslemischen “Kulturbereicherer”, der seine Freundin aufs Abartigste misshandelt, gefoltert und vergewaltigt haben soll. Die Beschreibung laut BILD: Seine Taten sind so bestialisch, dass selbst der Richter am Mittwoch sagte: „So eine Akte habe ich überhaupt noch nie gelesen.“ Das Martyrium, das die Verlobte Marta S. des grausamen Folterers Taoufik S. am 9. und 10. Mai 2013 erleiden musste, sprengt jede Vorstellungskraft. BILD berichtet: Laut Anklage schlug und biss, fesselte und knebelte er sie, stach mit einem Messer auf sie ein, vergewaltigte sie mit Gegenständen, versuchte, ihr Stromstöße zuzufügen und goss mehrfach siedendes Öl über sie. Hat Taofik etwa zuviel Koran inhaliert? Das ist die Beschreibung

Londoner Moslempatrouille schlägt Bier trinkenden Amerikaner zusammen

Ein amerikanischer Student, der eine Flasche Bier trank, wurde in London von einer Moslem-Patrouille, bestehend aus fünf asiatischen “Jugendlichen”, zusammengeschlagen. Die islamischen Verbrecher zertrümmerten die Bierflasche in seinem Gesicht und traten ihn zusammen. Hier die Geschichte. Der Amerikaner, der in London studieren wollte, überlegt es sich ein zweites Mal. Moslem-Gangster, die Gegenden wie Tower Hamlets kontrollieren und terrorisieren, sind in London keine Seltenheit.

71-jähriger pakistanischer Moslem holte 10-jähriges Mädchen als Sexsklavin nach GB

Moslem Ilyas Asher dachte sich, was der Prophet kann, das kann ich auch. Als 71-jähriger importierte er im Jahr 2000 ein zehnjähriges taubstummes Mädchen aus seiner Heimat Pakistan nach Großbritannien, um sie dort als Sex-Sklavin zu missbrauchen. Das Beste daran: Der Vergewaltiger ist auch noch verheiratet und seine mittlerweile 64-jährige Frau fand nichts Schlimmes an dieser Sklavenhaltung. Warum auch? Ist ja schließlich islamkonform. Richter Peter Lakin stellte fest, dass beide NULL Reue zeigten, das Mädchen nicht wie ein menschliches Wesen behandelt zu haben und verurteilte den heute 84-jährigen Moslem zu 14 Jahren Haft. Wie religions-unsensibel aber auch. Gilt in Großbritannien etwa noch nicht die Scharia? Aber immerhin hat der Moslem-Greis seiner Aisha mädchenhaften Sex-Sklavin erlaubt, ihren Namen schreiben zu lernen. Es galt ja schließlich, Sozialkohle vom verhassten Staat der britischen Ungläubigen abgreifen zu können, wie DIE WELT berichtet : Das Paar lehrte das Mädc

Ingolstadt: Islamisches “Kultur- und Bildungs-Zentrum” nach Razzia geschlossen und verboten

Sie geben ihren Eroberungszentren immer harmlose Bezeichnungen, die für deutsche Gutmenschendeppen-Ohren so wohlfühlig klingen: “Kultur”, “Bildung”, “Integration”, “Dialog”, “Interkultureller Austausch”, “Partizipation” – es geht aber immer nur darum: Den Islam Stück für Stück installieren, bis bei Erreichen der demographischen Mehrheit die Machtübernahme vollzogen wird. Jetzt hat das Bayerische Innenministerium eine dieser Islam-Kasernen geschlossen: Dienstag Morgen rückten 80 Beamte bei den Moslems in Ingolstadt an und nahmen kistenweise Beweismaterial mit. Innenminister Herrmann hat das “Kultur- und Bildungszentrum” nun schließen und verbieten lassen. Die “radikalen Islamisten” seien hochgefährlich, meint Herrmann. Nun, die Ingolstädter Moslems haben nur zielstrebig das betrieben, was ihnen ihre “Religion” vorschreibt. Von “radikal” kann da keine Rede sein, eher von Standard. “Islamismus” ist ohnehin als Kunstbegriff erfunden worden, um nur ja nicht den Islam kritisieren zu müs

Mahnwache gegen “Allahu Akbar” in Pauluskirche

In der Pauluskirche in Neustadt-Hambach soll am Sonntag, dem 27.10., eine sogenannte “Messe für den Frieden” von Karl Jenkins aufgeführt werden, bei der unter anderem ein Imam sein “Allahu Akbar” singen darf. Während der Islambeauftragte der pfälzischen Landeskirche die Messe als „Ausdruck des Friedenswillens der Muslime“ betrachtet, formiert sich jetzt der Protest von Christen. Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) hat eine Mahnwache für Sonntag, den 27. Oktober, von 17 bis 18 Uhr und evtl. noch 19.30 bis 20.30 Uhr angemeldet. Ort: Pauluskirche, Dr. Wirth-Straße 19, 67434 Hambach (v.d. Eingang Dr.-Wirth-Str.). Der Fußweg vom Bahnhof ist etwa 25 Minuten. Man kann abgeholt werden. Das Motto der Mahnwache lautet:                                Gleiche Rechte für Christen!                                Kein Muezzinruf in einer Kirche! Es soll ein stiller Protest mit Plakaten durchgeführt werden, der auf die Christenverfolgung allgemein und auf beson