Moslem Ilyas Asher dachte sich, was der Prophet kann, das kann ich auch. Als 71-jähriger importierte er im Jahr 2000 ein zehnjähriges taubstummes Mädchen aus seiner Heimat Pakistan nach Großbritannien, um sie dort als Sex-Sklavin zu missbrauchen. Das Beste daran: Der Vergewaltiger ist auch noch verheiratet und seine mittlerweile 64-jährige Frau fand nichts Schlimmes an dieser Sklavenhaltung. Warum auch? Ist ja schließlich islamkonform. Richter Peter Lakin stellte fest, dass beide NULL Reue zeigten, das Mädchen nicht wie ein menschliches Wesen behandelt zu haben und verurteilte den heute 84-jährigen Moslem zu 14 Jahren Haft. Wie religions-unsensibel aber auch. Gilt in Großbritannien etwa noch nicht die Scharia?
Aber immerhin hat der Moslem-Greis seiner Aisha mädchenhaften Sex-Sklavin erlaubt, ihren Namen schreiben zu lernen. Es galt ja schließlich, Sozialkohle vom verhassten Staat der britischen Ungläubigen abgreifen zu können, wie DIE WELT berichtet:
Das Paar lehrte das Mädchen, seinen Namen zu schreiben, damit es Formulare für staatliche Zuschüsse unterschreiben konnte. Das Opfer des Paares hatte in der gesamten Zeit keinen Kontakt zur Außenwelt.
In einem zweiten Verfahren wurde der Pädophile auch des Menschenhandels und der unrechtmäßigen Aneignung von Beihilfen in Höhe von etwa 30.000 britischen Pfund (etwa 35.000 Euro) schuldig gesprochen. Wegen der selben Vorwürfe wurde auch die Ehefrau zu fünf Jahren Haft verurteilt. Das Mädchen wurde 2009 von der Polizei bei einer Razzia befreit.
Pädophil? Er hat doch nur sein zeitlos gültiges Vorbild Mohammed nachgeahmt, der ein sechsjähriges Mädchen heiratete und die Ehe vollzog, als sie neun war. Insofern lag Moslem Ilyas altersmäßig sogar “eins über par”. Während er seine moslemischen Gebräuche nach Großbritannien exportiert, werden in seiner Heimat Pakistan Christen in Ghettos gepfercht und Bomben in ihre wenigen Kirchen geschmissen.
Wann wird diesem elenden Spuk endlich ein Ende gemacht?
Kommentare
Kommentar veröffentlichen