Deutschlands furchtbare Richter: Moslem verletzte 11 (!) Polizisten – keine Strafe! Richter Helmut Schweckendieck hatte keine Lust, Zeugen zu laden
"Justiz-Irrsinn Elf Polizisten verletzt, Verfahren eingestellt!"
Sogar BILD was das zuviel: Europas größtes Boulevardblatt titelte am 07.02.2014: "Dieses Urteil müssen Sie uns erklären, Herr Schweckendieck! 11 Polizisten verletzt und der Täter kommt frei.Wie geht das?"
Zwei Jahre zuvor, im Januar 2012, wurde Mohamed A. (23, aus Wedding) wegen eines Tankstellenüberfalls zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Obwohl er im Prozess damals noch einen anderen Raub gestand, bei dem er elf Polizisten verletzte, kam er für diesen erst gestern vor Gericht.
Im März 2011 wollten Beamte bei einem Einsatz wegen häuslicher Gewalt Mohamed A.s Vater festnehmen. Dabei entriss der Sohn entriss einer Polizistin das Pfefferspray und verletzte elf Beamte. Eine Beamtin musste sogar ins Krankenhaus gebracht werden. BILD scheibt dazu:
"Doch diesen Anklagepunkt ließ Richter Helmut Schweckendieck (verurteilte auch die Alex-Schläger) fallen. Seine unglaubliche Begründung: „Ich habe keine Lust, alle Polizisten zu laden.“ Der Raub wiege ohnehin schwerer. Laut Strafprozessordnung kann in einem solchen Fall die geringere Tat eingestellt werden."
Das Urteil fiel erwartungsgemäß milde aus. Ganze zwei Jahre auf Bewährung! Der Überfall sei schon so lange her, so der Richter. Kein Wunder: Die Staatsanwaltschaft brauchte 14 Monate für die Anklage?…
Wenn dieses Urteil eine Rechtsbeugung durch den Richter darstellen sollte, wird's Zeit, dass die Justiz dagegen vorgeht. Doch die Aussichten sind schlecht. Rechtsbeugende Richter bekommen so gut wie nie eine Strafe. Und Urteile mit deutlichem Migrantenbonus sind bei durch Linke regierten Bundesländer beliebt. Man kann sich jedenfalls vorstellen, welche Wirkung solche "Urteile" bei gewaltbereiten Moslems - aber auch bei Polizisten entfalten, die jeden Tag ihren Kopf hinhalten müssen und wissen, das sie von "oben" keinen Schutz zu erwarten haben.
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