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Es werden Posts vom März, 2014 angezeigt.

Mörder wegen Ramadan vermindert schuldfähig

Im Juli vergangenen Jahres erschoss ein 38-jähriger Türke im baden-württembergischen Wellendingen-Wilflingen nahe Rottweil seinen 43-jährigen deutschen Nachbarn. Grund hierfür waren permanente Nachbarschaftsstreitigkeiten. Der Türke, ein Sportschütze, gab den Mord zu . Die Familie des Opfers musste seinerzeit psychologisch betreut werden. Im Prozess um den tödlichen Nachbarschaftskonflikt in Wellingen tobt nunmehr ein skurriler Streit: Der Mord geschah nämlich während des Ramadans. So betonte ein Gutachter jetzt vor Gericht, der gläubige Moslem habe an jenem Julitag trotz extremer Hitze 14 Stunden lang nichts gegessen oder getrunken. Dadurch sei er stark unterzuckert und dehydriert gewesen, als er mit einer Pistole neun Mal auf seinen ungläubigen Nachbarn schoss. Der Gutachter kam zu dem Ergebnis, dass der 39-Jährige nur bedingt für die Tat zur Rechenschaft gezogen werden könne. Die Angehörigen des Opfers wollen diese Sichtweise nun mit einem Gegengutachten entkräften. F

München: Islam-Aufklärerin Maria am Stachus von 12 jungen Moslems niedergeprügelt

 Eine Gruppe jugendlicher Moslems hat die Islam-Aufklärerin Maria auf dem Weg zum Münchner Stachus zusammen-geschlagen. Die Christin war mit Umhängeschildern eines Bürgerbegehrens unterwegs, als sie von einem Dutzend männlicher und weiblicher Nachwuchs-Mohammedaner zuerst verbal diffamiert und dann körperlich heftig attackiert wurde. Eine aggressive Jung-Mohammedanerin besprühte sie mit Haarspray, andere bewarfen sie mit Eis. Die testosterongesteuerten jungen Moslem-Männer drückten Zigaretten an ihrem Mantel aus, schlugen sie, und als sie am Boden lag, traten sie noch auf sie ein. 12 gegen eine Frau, keiner half Maria, alle feigen Passanten gingen vorbei. München im Jahr 2014: Der Djihad auf den Straßen nimmt Fahrt auf. Maria ist eine liebenswerte, gutmütige und herzliche Frau, die noch nie aggressiv auf die abartigen Moslems reagiert hat, die uns andauernd in der übelsten Fäkalsprache beleidigen. Sie erzählte mir auf der Polizeiwache, dass sie auch auf die verbalen Attacken der Z

Zweiklassengesellschaft: Was Muslime in Deutschland dürfen, dürfen Deutsche noch lange nicht.

Die Deutschen dürfen keinen Mann verherrlichen, der Juden umgebracht hat. Da steht sofort der Verfassungsschutz auf der Matte. Die Muslime dürfen das. Die Muslime dürfen Mohammed ganz frei und ohne jegliche Einschränkung mitten in Deutschland verherrlichen. Mohammed, der Juden nur so reihenweise umgebracht hat. Ein Deutscher darf auch nicht öffentlich eine Person verherrlichen, der Frauen und Kinder zu Sklaven macht, da gäbe es gewaltig etwas auf den Deckel. Auch einen Mann zu verherrlichen, der Frauen als Kriegsbeute nimmt, da wäre aber was los in unseren Medien, wenn ein Deutscher sich das trauen würde. Erst recht gäbe es einen Aufschrei, wenn ein Deutscher öffentlich einen Mann verherrlichen würde, der ein 9-Jähriges Mädchen entjungfert hat. Da würde sich aber der Kinderschutzbund in Deutschland auf die Hinterfüße stellen. Solche Männer werden in Deutschland vor Gericht gestellt. Auch Männer, die andere ausrauben, erniedrigen, zusammenschlagen und unterdrüc

Bestie Islam: Syrische “Rebellen” zwingen jungen Christen zuerst zum Islam. Dann schneiden sie ihm vor laufender Kamera unter “Allahu akhbar” -Rufen den Kopf ab

Der Islam ist der brutalste Mordkult der Geschichte. Es wird Zeit, ihm Einhalt zu gebieten Die folgende Geschichte ist eigentlich nicht zu glauben, aber sie hat sich so ereignet, man kann daraus nur lernen, der Islam verändert die Welt. Es geht um die syrische “Rebellion”. Es geht darum, wie Moslems ihre Gegner liquidieren. Es geht um die Lügen des Islam: Zuerst wird einem Christen die Konversion zum Islam befohlen, um sein Leben zu retten. Nachdem er sich zum Islam bekehrte, schneiden ihm Moslems dennoch – unter Gelächter und lauten “Allahu akhbar” -Rufen – den Hals durch. Womit sie ihr Versprechen schändlich brachen und wiederum bewiesen, dass man ihnen nicht trauen kann. Es geht im Besonderen um eine Hinrichtungsart, die zu den brutalsten gehört und fast auschließlich seitens Muslimen verübt wird. Seit 1400 Jahren köpfen Moslems “Ungläubige” nach der scheußlichsten Art: Nicht durch einen Schwerthieb von hinten (Genick) – was schnell und vmtl. schmerzlos ist -  sonde

Die Türkei ist für immer verloren

Antisemitische Angriffe in der Türkei sind zur Regel geworden. Am letzten Donnerstag traf es zwei türkische Geschäftsleute, die in einem Restaurant in Edirne saßen, und zu Abend aßen. Irgendwann fand der Restaurantbesitzer heraus, dass es sich um zwei Juden handelte. Daraufhin beschimpfte der Wirt die Tora und sagte er werde keine Juden bedienen. Dann nahm er sich ein langes Messer und versuchte die beiden zu töten, berichtet Caroline Glick auf ihrem Blog. Die Männer rannten um ihr Leben. Im Dezember war ein junge Frau nach einer Anti-Korruptions-Demonstration von 10-15 Erdogan Anhängern angegriffen worden. Sie wurde als Jüdin beschimpft und geschlagen. In einem Interview sagte der türkische Oppositionspolitiker Ayken Kerdemir, dass Erdogan den türkischen Antisemitismus kultiviert habe . Er schüre antiisraelische und antisemitische Gefühle mit seiner Rhetorik, seinen Verschwörungstheorien, Kampagnenslogans und Handlungen. Der Antisemitismus, so Kerdemir, werde de

Jihadisten unterdrücken Christen in Syrien

I n der Stadt Raqqa verlangt eine jihadistische Gruppe namens ISIS dass die Christen Abgaben in Gold zahlen müssen und sie ihren Glauben nicht mehr öffentlich zur Schau stellen dürfen. Im Gegenzug bekämen die Schutz, Haartez berichtet, dass diese Direktive von ISIS der letzte Beweis dafür ist, dass die Gruppe einen Staat auf den Grundsätzen radikalislamischer Prinzipien auf dem Boden Syriens errichten will. Eine Gruppe bestehend aus 20 Christen hat sich dazu entschieden die neuen Regeln anzunehmen, sagte ISIS. Die Direktiven, die das islamische Konzept der "Dhimma" beschreiben, fordern von den Christen eine Steuer zu zahlen, um ihre Sicherheit zu garantieren. Weiterhin dürfen sie keine Kirchen mehr renovieren, Kreuze oder andere religiöse Symbole öffentlich tragen, es dürfen keine Kirchenglocken mehr läuten. Die Christen dürfen auch keine Waffen tragen und müssen die Regeln befolgen, die ISIS ihnen auferlegt.

Ex-Moslem: “Wacht auf Europäer! Der Islam will euch vernichten!”

Beim folgenden Artikel handelt es sich um eine Leserbrief, der mir vor Tagen zugestellt wurde. Es ist kein Fake, noch habe ich ihn oder jemand anders geschrieben. Er stammt von einem in Deutschland lebenden Ex-Moslem. Was diesen bewegt hat, aus dem Islam auszusteigen, was ihne bewegt hat, diesen Brief an mich zu schicken, kann nur gemutmaßt wereen. Der Brief enthält jedoch so viele an Kernwahrheiten über den Islam, dass ich ihn als eigenständigen Artikel vorstelle will. Er bestätigt alles, was wir Islamkritiker bislang über den Islam herausgefunden haben. Ich habe den Brief in ein orthografisch korrektes Deutsch umgewandelt. Abgesehen davon habe ich kein Wort geändert, gelöscht oder hinzugefügt: "Wacht auf Europäer! Der Islam will euch vernichten!" Ob ihr es glaubt oder nicht: Der hinterlistige Plan Allahs ist es, alle Nichtmuslime den Frieden vorzutäuschen, und bei Vermehrung der Oberhand zu zuschlagen in Terror und Ernidriegung. Es ist wahr, dass der

Fatwa gegen „Noah“

Wie weit entfernt westliche Denkweisen und der Umgang mit der Freiheit des Wortes und der Kunst von den islamischen Grund- und Aber Glaubenssätzen sind, war schon vielfach und ganz besonders deutlich anhand der Reaktionen auf die sogenannten Mohammed-Karikaturen zu sehen gewesen. Nur wegen einer Zeichnung brachen sich in der islamischen Welt Irrsinn und Gewalt Bahn. Nun geht es wieder um moslemische Befindlichkeitsstörungen. Diesmal wegen einer Verfilmung der biblischen Geschichte Noahs. Mittlerweile gibt es wohl kaum noch einen Bereich, auf den die Moslem dieser Welt nicht versuchen, auf Basis ihrer rückwärtsgerichteten, menschenverachtenden und diktatorischen Ideologie Einfluss zu nehmen. Die Tragik dabei ist nicht, dass diese die Weltherrschaft anstrebende Unkultur das tut, nein, das eigentlich Dramatische daran ist, dass immer mehr sich diesem Diktat unterwerfen. So auch im Falle der am 4. April 2014 in den deutschen Kinos anlaufenden Bibelgeschichte „Noah“ mit Russel Crowe in

Syrien: „ISIS“ baut sich einen Gottesstaat

Die Dschihadisten-Organisation „Islamischer Staat im Irak und in Syrien“ (ISIS) hat seit einiger Zeit die Provinz Al-Rakka im Norden Syriens unter ihrer Kontrolle und tobt sich dort ganz im Sinne eines islamischen Gottesstaates aus. Leidtragende sind alle nicht Korantreuen. Sie werden gezwungen „Zakat“ zu entrichten. Wer also etwas Sicherheit will zahlt Schutzgeld, das trifft hauptsächlich die Christen im Land. Nichtislamische Musik ist ebenso verboten, wie Alkohol, dafür gibt es die Peitsche, für unislamisches Verhalten. Al-Rakka und andere Provinzen sind aber nur der Anfang. Das nächste Ziel der ISIS ist es, den gesamten Nahen Osten unter einem Kalifat zu einen. Ihr Anführer ist Abu Bakr al-Baghdadi, dem man nachsagt, er sei nicht nur noch viel grausamer, sondern auch noch erfolgreicher im Dschihad, als es Osama Bin Laden war. Die Mitglieder der ISIS sind buchstabengetreu an den Koran gebunden und haben in Al-Rakka die Scharia, als allein gültiges Gesetz eingeführt. Das von der

Nigeria: Allahs Krieger töteten 80 Menschen

Boko Haram heißt die islamische Terrorgruppe, die in Nigeria immer wieder für Blutbäder sorgt. Ihr Name bedeutet soviel wie: „Bücher in Lateinschrift sind Sünde“, oder „westliche Bildung ist verboten“, oder „die moderne Erziehung ist eine Sünde“. Der Standard berichtet: Mutmaßliche Kämpfer der Islamistengruppe Boko Haram haben im Nordosten Nigerias fast 80 Menschen getötet. Bei einem Doppelanschlag in der Stadt Maiduguri im Bundesstaat Borno wurden laut Polizei am Samstagabend mindestens 35 Menschen getötet, Augenzeugen sprachen sogar von 50 Toten. Gleichzeitig töteten bewaffnete Angreifer im Dorf Mainok, das 50 Kilometer weiter westlich liegt, fast 40 Menschen. Nach dem Anschlag in Maiduguri waren Polizisten und Sicherheitskräfte am Sonntag noch immer damit beschäftigt, die Leichen zu bergen. Bisher seien 35 Tote gefunden worden, sagte der Polizeichef von Borno, Lawal Tanko, der Nachrichtenagentur AFP. Nach Angaben von Augenzeugen brachten freiwillige Helfer, Polizisten

Magdi Allam zur Islamverharmlosung der Kirche

Vor fast einem Jahr ist der ägyptischstämmige Magdi Allam aus Protest gegen die Islamverharmlosung aus der katholischen Kirche ausgetreten, denn sie zeige sich als “zu schwach” gegenüber dem Islam. In einer Zeit, in der sich Medien, Politiker und Kirchenvertreter in der Schönfärbung dieser kriegerischen Ideologie gegenseitig übertreffen, ist es wichtig, einem Ex-Moslem genau zuzuhören, was er über den Islam zu sagen hat, den er schließlich aus guten Gründen verlassen hat. Bekannterweise wurde Allam 2008 von Papst Benedikt XVI katholisch getauft. Aber der “selbstmörderische Wahnsinn” des interreligiösen Dialoges, die “Legitimation des Islam als wahre Religion” und die Blindheit gegenüber dem “Herrschaftsanspruch” des Islams über Europa entsetzen ihn. Der Koran habe wegen “Rechtfertigung des Hasses” gebannt und die Scharia als “Verbrechen gegen die Menschlichkeit” verurteilt zu werden. Hier wichtigsten Passagen aus dem Offenen Brief von Magdi Allam , Publizist und Mitglied des Europ

Islamisches Massaker in China: “Sie zerhackten, wen sie nur konnten”

Moslem-Rebellen haben gestern in der chinesischen Provinz Yunnan einen äußerst brutalen Anschlag verübt. In der Provinzhauptstadt Kunming griffen sie wahllos Reisende in der Bahnhofshalle und auf dem Vorplatz an. Sie töteten 34 Menschen und verletzten mehr als 140 der Reisenden. Die zehn schwarz vermummten Uiguren waren mit Messern und Beilen bewaffnet und hieben und stachen wahllos auf die entsetzten Menschen ein. Unter den Angreifern sollen zwei Frauen gewesen sein, die ebenfalls mit äußerster Brutalität vorgingen, um die Ungläubigen abzuschlachten. Die chinesische Regierung spricht von einem Terroranschlag. Die Uiguren möchten in der Provinz Xinjiang im Nordwesten Chinas einen von Peking unabhängigen Gottesstaat errichten. Die chinesische Regierung sprach von einem «organisierten, vorsätzlich geplanten terroristischen Angriff». Vier der Terroristen wurden von der Polizei erschossen. Die Attacke hatte die Reisenden am Samstag um 9.20 Uhr völlig unerwartet getroffen. Es ist ab

Jerusalem: Muezzinrufe sind Lärmbelästigung

Jerusalems Bürger haben genug vom Muezzin-Geplärr mehrmals täglich. Nachdem Anrainer sich vermehrt über die Lärmbelästigung durch die islamischen Gebetsrufe beschwert hatten, reagiert nun die Stadtverwaltung. An ausgesuchten Moscheestandorten wird nun der Lärmpegel geprüft, berichtet AFP . Etwa 40.000 Euro lässt es sich die Stadt kosten, einen „Lärmindex“ für alle 200 Moscheen zu erstellen. Wo danach etwa beim „Morgenruf“ die gesetzliche Maximallautstärke überschritten werde, habe die Stadt die Berechtigung, die Lautsprecher zu blockieren. Palästinensische Ortsvorsteher sprechen von „Schande“, „rassistischen Motiven“ und, dass die Stadt Hass schüren würde. Der Gesetzgeber ist da wohl anderer Meinung. Bereits 1990 urteilte ein Gericht in einem derartigen Fall: Religionsfreiheit verpflichte auch zur Einhaltung der öffentlichen Ordnung.

Koran-Aufkleber drohen Christen mit der Hölle

20min.ch   In Basel werben radikale Muslime aggressiv mit Aufklebern für den Koran – und setzen andere Religionen herab. Das findet sogar der Islamische Zentralrat (IZRS) daneben. Das einzig Schöne an den Rechtgläubigen ist, dass sie sich ganz ohne Zutun selbst entlarven. Dazu braucht die „Friedensreligion“ noch nicht einmal zur vollen Fahrt auflaufen. Der ganz normale Alltagsirrsinn der Korantreuen reicht da völlig aus. Das beweisen nun wieder eindrücklich die Vorgänge rund um die Missionierungsaktion „Lies“ in Basel. Da ist zu lesen: Der Koran ist die letzte Offenbarung des allmächtigen Gottes an die Menschen und abrogiert damit alle vorherigen Offenbarungen wie z.B. Thora und Evangelium. Er ist im Gegensatz zu den älteren Schriften nicht nur für ein auserwähltes Volk herabgesandt worden, sondern für alle Menschen und gültig bis zum Jüngsten Tag. Der Prophet Muhammed (s.a.w.s.) sagte: „Niemand von dieser Gemeinschaft hört von mir, sei er Jude oder Christ und stirbt ohne

Deutsche Mädchen: Aus Liebe in den Dschihad

Junge Mädchen machen Unsinn, verliebte junge Mädchen machen noch größeren Unsinn. Das war schon immer so und wird auch immer wieder gerne von jungen Männern ausgenutzt. In der Regel endet so etwas mit Enttäuschung, Liebeskummer und ein bisschen mehr Lebenserfahrung. Das gehört zum Erwachsenwerden dazu. Heute allerdings kann es schon passieren, dass die Absichten des „Traummannes“ andere sind, als manche Mädchen denken und die junge Liebe womöglich mit dem Tod endet. Die WELT berichtet: Als Sonja (Name geändert, d. Red.) verschwand, waren gerade Herbstferien in Baden-Württemberg. Die 16-jährige Gymnasiastin, Tochter eines Algeriers und einer Deutschen, verließ das Elternhaus in Konstanz am Bodensee, und kehrte nicht mehr zurück. Sonjas Eltern alarmierten die Polizei. Sie fürchteten Schreckliches. War ihre Tochter entführt worden? Wurde sie womöglich das Opfer eines Verbrechens? Weder noch: Die Schülerin hatte Konstanz verlassen, um ihren Traum zu verwirklichen: Sonja wollte

Schweden: Führendes westliches Land der Unterwerfung unter den Islam?

In Schweden ist alles wie bei uns. Nur noch etwas krasser. Wenn dortige Moslems Schweden ermorden oder eine Schwedin massenvergewaltigen, organisieren sich spontan Demos gegen... richtig, gegen Rechts! Wer ins Land mit einem syrischen Pass kommt, hat sofortiges und unbegrenztes Aufenthaltsrechts und darf seine gesamte Familie auf Staatskosten nachkommen lassen. Früher galt Schweden als das sicherste Land der Welt. Heute werden weltweit nirgendwo so viel Vergewaltigungen registriert wie dort. Dank der schwedischen Sozialdemokraten, die das Land seit Jahrzehnten regieren und in dieses Desaster geführt haben  Schweden: Kampagne gegen Islamkritiker Das politische Klima in Schweden ist extrem. Wer ins Land kommt und behauptet, dass er oder sie aus Syrien komme, bekommt ein unbegrenztes Aufenthaltsrecht und darf seine ganze Familie einfliegen lassen. Die täglichen Schießereien, Bombenanschläge und die Tatsache, dass Schweden das Land mit den meisten Vergewaltigungen auf der Welt is

England: Warum Muslime Mädchen missbrauchen

Der englische  Oberstaatsanwalt Nazir Afzal, sagte, die negative Einstellung der Männer zu Frauen gehe auf ihr „kulturelles Gepäck“ zurück: „Sie meinen, dass Frauen minderwertige Wesen sind.“ Was er - ohne es direkt auszudrücken, weil er  selbst Muslim - damit in Wahrheit meint ist: Es ist der Islam mit seinem Begriff von der Minderwertigkeit der Frauen, der für die imer mehr um sich greifende Pest der Massenvergewaltigungen nicht nur in England, sondern besonders in den skandinavischen Ländern verantwortlich ist. Dort ist Schweden, das einstmals sicherste Land der Welt, unter Fühung der sozialistischen schwedischen Sozialdemokraten, die das Land mit Moslems überschwemmt hat, zum Land mit den weltweit meisten Vergewaltigungen pro 1000 Frauen geworden. Nach Südafrika. England: Warum Muslime Mädchen missbrauchen London/Liverpool (idea) – Der systematische sexuelle Missbrauch minderjähriger Mädchen durch Muslime hat in Nordengland erschreckende Ausmaße angenommen. Opfer der meist

Lebenslang und 45 Jahre für Mord an Lee Rigby

Die blutrünstigen Islamkonvertiten Michael Adebolajo und Michael Adebowale haben am 22. Mai 2013 den britischen Soldaten Lee Rigby († 25) in der Nähe seiner Kaserne mit ihrem Wagen umgemäht. Ihnen gefiel sein “ Help for Heroes ” Sweatshirt nicht. Sie stiegen aus und schlachteten den jungen Familienvater mit Messerstichen und Fleischerbeil-Hieben in den Hals ab. Das Gericht verurteilte sie gestern zu hohen Haftstrafen, während die mit typischen Al-Qaida-Roben bekleideten Angeklagten den Gerichtssaal aufmischten. Zahlreiche Menschen waren im Mai Zeugen des grausigen Verbrechens auf der Artillery Road im Londoner Bezirk Woolwich. Für das Geschehen existieren Videobeweise. Daher war die Schuldfrage bereits im Dezember entschieden worden, zumal einer der Angeklagten gestanden hatte, es handele sich um einen Militärschlag, der ihm von Allah befohlen worden sei. Als Richter Nigel Sweeney am Mittwoch im Strafgerichtshof Old Bailey in Gegenwart der trauenernden Familie Rigby das Strafm

Osnabrück: “Islam Mosque” im Marienhospital

Das Allah  Marienhospital (MHO) in Osnabrück wollte sich nicht lumpen lassen, als vor einem Jahr Vertreter der muslimischen Gemeinden mit dem bescheidenen Wunsch an die Klinikleitung herantraten, man möge doch dort bitte einen Gebetsraum für fromme MuslimInnen einrichten. Für gut 6000 Euro gestaltete das Krankenhaus ehrerbietig die Gebetsstätte , der ein Patientenzimmer weichen musste, ganz nach den Wünschen der neuen Herrschaft aus dem Orient. Mit Versen aus dem Koran ( Sure 9 Vers 5, Sure 8, Vers 55, Sure 8, Vers 60? ) weihte Imam Kemal Salihovic von der bosnisch-muslimischen Gemeinde den kleinen Gebetsplatz jetzt überglücklich ein. Vorgelagert ist ein Bereich zur Ablage der Schuhe und zur rituellen Reinigung. Frauen und Männer können den neuen Gebetsplatz zusammen nutzen. Er steht grundsätzlich auch Menschen anderen Glaubens offen. Bedingung: Sie müssen den Gebetsraum sauber betreten und die Gefühle anderer respektieren. Der katholische Seelsorger des MHO, Gerd Robben, zeigte s

Nigeria: Islamische Terror-Sekte schlitzt Schülern Kehle auf

Die islamische Terrororganisation Boko Haram hat im Nordosten Nigerias mindestens 43 Schüler ermordet. In den frühen Morgenstunden haben die Mohammedaner Feuer in einem Internat bei Damaturu im Bundesstaat Yobe gelegt. Flüchtende hätten sie erschossen oder ihnen die Kehlen durchgeschnitten, berichteten nigerianische Medien unter Berufung auf überlebende Zeugen. Das zu dem Schulkomplex gehörende Internat setzten die Angreifer in Brand, während die Schüler noch schliefen . So kennen wir den Islam, die Religion des Friedens , der weltweit das ganze Jahr beinahe im Stundentakt Unschuldige und Andersgläubige mit Mord und Totschlag überzieht!

Deutscher Dschihadist mit abgehackten Köpfen

Der Mann, der mit dem abgehackten Kopf posiert, ist der junge “Deutsche” Mustafa K. (24) aus Nordrhein-Westfalen (NRW). Er stammt aus Dinslaken (67.300 Einwohner). Mustafa K. ist einer von inzwischen mehr als 300 jungen Deutschen, die nach BILD-Informationen aus Sicherheitskreisen in den vergangenen Monaten in den „Heiligen Krieg“ nach Syrien gegangen sind, um sich dem Widerstand gegen Syriens Diktator Baschar al-Assad (48) anzuschließen. Aus ganz Europa sollen es inzwischen sogar mehr als 2000 „Heilige Krieger“ sein, die zum Kampf nach Syrien gegangen sind. Mindestens 110 der „Heiligen Krieger“ in Syrien, die aus Deutschland kommen oder in irgendeiner Form einen Deutschland-Bezug haben, stammen aus NRW. Die Stadt Dinslaken gilt unter deutschen Sicherheitsbehörden als „Hochburg der Heiligen Krieger“ – ein zweifelhafter Ruf, gegen den sich die Stadt vehement wehrt. ( Jaja, die Religion des Friedens bereichert uns immer mehr!)

Ex-Muslima eröffnet Weinbar unter Polizeischutz

Die 40-jährige Elou Akhiat  lebt mit drei Kindern im Alter zwischen neun und 15 Jahren in Rotterdam. Die gebürtige Marokkanerin ist eine aufgeschlossene, attraktive Frau. Nach ihrer Scheidung vor acht Jahren machte sie eine Ausbildung im Gastronomiebereich. Nun eröffnete sie stolz das „Uva Dolce“, ihre eigene Bodega. Zur Eröffnungsfeier kam auch die Polizei, nicht weil so laut und ausgelassen gefeiert wurde, sondern zum Schutz, denn Elou ist Ex-Muslima. Die Moslemgemeinde will Elous Lebensstil nicht hinnehmen und bedroht sie. Bei der Scheidung vor acht Jahren legte Elou mit ihrem Ehemann auch das Kopftuch ab. Sie wollte auf eigenen Füssen stehen, war nun alleinerziehende Mutter und sie schaffte es. Doch es kann die integrierteste Muslima nicht in Frieden leben, wenn es ihren „Glaubensbrüdern“ nicht gefällt. Schon vor der Eröffnung erhielt sie Hassschreiben, sie wurde als Hure beschimpft und via Internet zu ihrer Ermordung aufgerufen. Der Moslem Shabir Burhani fordert, dass sie

Hagen: Steuergelder für Moschee-Sozialräume

Während der Michel noch darüber diskutiert, ob der Islam zu Deutschland gehört oder nicht, werden allerorten immer weitere Fakten geschaffen. Jeder noch so kleine Ort brauchte seine Moschee, so scheint es. Auch im Ortsteil Hohenlimburg (Stadt Hagen) wächst so ein orientalischer Fremdkörper heran. Jüngst besuchten die Genossen der örtlichen SPD die Baustelle. Die WAZ berichtet: Bei diesem Besuch erläuterte der Moscheeverein seinen Antrag auf einen Zuschusses an die Bezirksvertretung, welcher dort jüngst kontrovers diskutiert wurde. Der Verein hatte insgesamt 11000 Euro zur Förderung des Baus von Sozialräumen beantragt. Diesem Antrag mochte nicht die ganze Bezirksvertretung folgen. Am Ende einigte man sich auf einen Zuschuss von 1500 Euro. Hierzu Mark Krippner: „Wir finden es hervorragend, dass große Sozialräume zur Verfügung stehen, in denen ein reger interreligiöser Austausch stattfinden soll.“ Man fragt sich, seit wann Sozialräume einer wie auch immer gearteten Religionsge

Infostand: Christenverfolgung in Nord-Korea

Schorndorf. Die “Aktionsgruppe für verfolgte Christen” informierte am vergangenen Samstag über die massive Christenverfolgung im kommunistischen Teil Koreas. Während im Süden der koreanischen Halbinsel Christen die größte religiöse Gruppe des Landes bilden (30%), führt in Nord-Korea allein der Besitz einer Bibel zu Haft und Folter. Nord-Korea hält seit mehr als 12 Jahren Platz 1 auf dem Weltverfolgungsindex der Menschenrechtsorganisation und des Hilfswerks Open Doors . Seit Ende 2011 ist Kim Jong Un Machthaber des Landes. Er folgte Großvater und Vater in der “monarchisch-kommunistisch” geführten “sozialistischen Volksdemokratie”. Kurz nach der Machtübergabe keimte Hoffnung auf, Kim Jong Un könnte einen neuen, auf Entspannung ausgerichteten Kurs einschlagen. Nach über zwei Jahren im Amt kehrt Ernüchterung ein. Brutale “ Säuberungsaktionen “, die selbst die eigene Familie des Diktators betrafen und ein unbarmherziges Vorgehen gegen die eigene Bevölkerung, kennzeichnen den “Politikst