Während viele Menschen noch das Schicksal der fast 300 entführten christlichen Schulmädchen in Nigeria bewegt, hat die islamische Mörderbande Boko Haram wieder zugeschlagen: In der Stadt Jose xplodierten gestern mehrere Bomben innerhalb kürzester Zeit und forderten bisher über 100 Tote. Die Zahl wird noch steigen, denn laufend werden neue Leichen in dem Chaos gefunden.
Immerhin hören wir inzwischen aus der westlichen Welt den Ruf nach mehr Engagement gegen Boko Haram: Frankreichs Präsident Hollande hielt erst Ende letzter Woche eine Konferenz ab, bei der man beschlossen hat, mehr mit afrikanischen Ländern zusammenzuarbeiten, um die Horrortruppe von Allahs Gnaden zu bekämpfen.
Auch die USA unterstützen Nigeria militärisch, angeblich nur beratend, gegen die von Saudi-Arabien finanzierten Islamisierer von Boko Haram.
Währenddessen reißt der Führer der Gruppe islamisch korrekt den Mund weiter auf und erklärt den Krieg gegen die Christen und das Christentum.
Mit dem Islam, würden jetzt jene moderaten Muslime, von denen wie üblich weit und breit nicht viel Engagement und Protest zu sehen ist, sicher zu gerne sagen, hat das Ganze aber nichts zu tun. Leider ist dem nicht so: Boko Haram handelt in vollkommener Übereinstimmung mit dem Vorbild und der Lehre Mohammeds, der selbst ein Schlächter, Eroberer, Räuber und Schänder von Sklavinnen war, die im Islam als Kriegsbeute genommen werden dürfen.
Währenddessen läuft eine Kampagne der Empörung durch das Internet und so haben bereits viele Promis wie Michelle Obama, unter dem Hashtag #bringbackourgirls ihre Wut und Trauer über die Grausamkeit der radikalen Muslime von Boko Haram ausgedrückt.
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