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Im Irak zeigt der Islam wieder einmal sein wahres Gesicht: Christen müssen – wie vom Koran gefordert – “Ungläubigen”-Steuer zahlen, konvertieren, auswandern – oder sterben

Im gerade begründeten Kalifatstaat Irak müssen Christen nun 250 Dollar Zusatzsteuer zahlen. Wer diese für irakische Verhältnisse enorm hohe Summe nicht zahlen kann oder will, hat drei Alternativen: Auswandern, Übertritt zum Islam oder Tod. Damit soll der Irak wie das Islam-Mutterland Saudi-Arabien christenfrei gemacht werden, wobei bei den als “Dhimmis” gebrandmarkten “Ungläubigen” zuvor so viel Geld wie möglich abgepresst werden soll. Diese Kopfsteuer (Dschizya) existiert seit den Urtagen  des Islam und hat Millionen Christen und Juden in den finanziellen Ruin oder auf die Schafott der Moslems getrieben. Die Erhebung dieser Steuer von der unterworfenen nichtmuslimischen Bevölkerung, sofern es sich um so genannte Schriftbesitzer (ahl al-kitab), also Juden und Christen, handelt, gründet sich auf den Koran Sure 9:29, das Rudi Paret folgendermaßen übersetzt:

„Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Gott und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten (oder: für verboten erklären), was Gott und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören – von denen, die die Schrift erhalten haben – (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut aus der Hand Tribut entrichten! “

Irak: Christen müssen “Ungläubigen”-Steuer zahlen, konvertieren, auswandern oder sterben.

In den Gebieten, die die islamische Terror-Armee ISIS im Irak erobert hat, wird nun die Scharia 1:1 umgesetzt. Christen, die noch nicht wie der bedauernswerte Mann auf dem Titelbild abgeschlachtet wurden, müssen dort ab sofort 250 Dollar “Ungläubigen”-Steuer zahlen. Im islamischen Rechtssystem wird dies als “Dschizya” bezeichnet und betrifft Christen sowie Juden. Wer diese für irakische Verhältnisse enorm hohe Summe nicht zahlen kann oder will, hat drei Alternativen: Auswandern, Abkehr vom Christentum oder Tod.

So will die ISIS den Irak christenfrei machen, genauso wie es ihr “perfektes Vorbild” Mohammed im Mutterland des Islams, dem heutigen Saudi-Arabien, vollzogen hat. Welche Idioten wünschen den Moslems hierzulande eigentlich gerade alles Gute zum Ramadan? Sind das Volltrottel, suizidär Veranlagte oder völlig Ahnungslose?

Ria Novosti, eine der größten Nachrichtenagenturen in Russland, spezalisiert auf internationale Informationen, berichtet:

Extremisten aus der Gruppierung „Islamischer Staat im Irak und der Levante“ (ISIL) haben auf den von ihnen kontrollierten Territorien eine 250 US-Dollar hohe Steuer für „Ungläubige“ eingeführt. Das teilte die iranische Menschenrechtskommission am Donnerstag nach Angaben des Radio Vatikan mit. (..)

Die sunnitische ISIL-Gruppierung, die zuvor in Syrien gegen die Regierung von Präsident Baschar al-Assad gekämpft hatte, befehligt seit Mitte Juni eine Offensive auf nördliche und westliche Regionen des Irak. Innerhalb einer Woche konnten die Extremisten einen beachtlichen Teil des irakischen Territoriums unter ihre Kontrolle bringen, einschließlich der Provinz Ninawa mit der zweitwichtigsten irakischen Stadt Mosul sowie eines Teils der Provinz Salah ad-Din mit dem Verwaltungszentrum Tikrit.

Die Islamisten führen Schariagerichte ein, verüben Massaker an Zivilisten und richten gefangengenommene Armeeangehörige öffentlich hin. Tausende Menschen müssen flüchten, um sich zu retten. Die Extremisten bereiten derzeit eine Offensive auf die Hauptstadt Bagdad vor, wo das Personal internationaler Organisationen und ausländischer Botschaften in aller Eile aus dem Land geflogen wird.

Die Allah-Krieger der ISIS sind gläubige Moslems, genau wie die von Al-Qaida, Boko Haram, Taliban, Hamas, Hizbollah, Muslimbrüder, Al-Shabaab und wie sie sonst noch alle heißen. Ihr “Prophet” und kriegerisches Vorbild Mohammed hat ihnen auf seinem Sterbebett im März 632 auf den Weg gegeben:

“Mir wurde aufgetragen, alle Männer so lange zu bekämpfen, bis sie sagen‚es gibt keine Gottheit außer Allah.”

Der moslemische Kriegsfürst Saladin, der u.a. Jerusalem eroberte, führte diesen Auftrag pflichtbewusst fort und sagte im Januar 1189:

“Ich will mich dann auf dieses Meer begeben und sie bis auf ihre fernen Inseln verfolgen, bis keiner auf der Erdoberfläche übrig ist, der Allah nicht anerkennt.”

Auch Ayatollah Khomeini, der das moderne Persien in einen barbarischen islamischen Gottesstaat verwandelte, äußerte sich 1979 in diesem Sinne:
“Wir werden unsere Revolution in die gesamte Welt exportieren, bis der Ruf ‘Es gibt keine Gottheit außer Gott und Muhammad ist der Gesandte Allahs’ überall auf der Welt ertönt.”

In exakt dieser Linie befindet sich auch der islamische Terror-Papst Osama bin Laden, der im November 2001 nach den apokalyptischen Islam-Anschlägen von 9/11 triumphierend verkündete:

“Mir wurde aufgetragen, die Menschen so lange zu bekämpfen, bis sie sagen, dass es keine Gottheit außer Allah gibt und Muhammad sein Prophet ist.”
In dem hervorragenden Buch “Imperialismus im Namen Allahs” beschreibt AutorEphraim Karsh die totalitäre, auf Expansion und letztlich Weltherrschaft ausgerichtete islamische Ideologie zutreffend:

Ephraim Karsh belegt in seinem Buch detailreich, dass die Expansion des arabischen Reiches ein klassisches imperialistisches Projekt war, in dem die Religion in erster Linie als Vehikel fungierte. Um den ersten islamischen Staat von Medina zu konsolidieren, wurden bereits zu Lebzeiten Mohammeds jüdische Stämme niedergemetzelt. Später richtete sich die Gewalt der imperialistisch denkenden Omayaden-Kalifen gegen die konkurrierenden Anhänger Alis, die Schiiten. Und unter Umar, einem der ersten Kalifen, durften Juden und Christen zwar ihren Glauben behalten, waren aber Auflagen unterworfen, die sich, wie Efraim Karsh das tut, durchaus mit dem Wort Apartheid charakterisieren lassen. (..)

Der “Imperialismus im Namen Allahs”, so Efraim Karsh, ziehe sich wie ein roter Faden durch die islamische Geschichte. Als Belege dafür nennt er das Reich der Osmanen, die Großmachtansprüche der Perserschahs, den Versuch, nach dem Ersten Weltkrieg mit Hilfe des legendären T.E. Lawrence ein arabisches Königtum zu schaffen, geht dann in eine Beschreibung des arabischen Nationalismus über, behandelt die Fälle Nasser und Saddam Hussein, macht einen Abstecher zu Khomeini und landet schließlich bei Bin Laden.

Jeder Politiker, der sich für Moscheebauten einsetzt und islamischen “Religions”-Unterricht einführt, jeder Kirchenvertreter, der dem Islam durch unterwürfige Botschaften Respekt und Anerkennung zollt sowie jeder Journalist, der den Islam wahrheitswidrig verharmlost, sollte wegen Unterstützung einer gefährlichen totalitären Ideologie und wegen Volksverrats angezeigt werden. Juristisch ist der Ansatzpunkt im § 129 des Strafgesetzbuches “Unterstützung einer kriminellen und terroristischen Vereinigung” gegeben.

Nur eine kleine Auswahl von hunderten zeitlos gültigen Koran-Befehlen, auf die sichislamische “Gottes”-Krieger seit 1400 Jahren berufen und damit 270 Millionen Menschen töteten:

“Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung zum Unglauben ist schlimmer als Töten.” (Sure 2, Vers 191)

“Kämpft mit der Waffe gegen sie, bis es keine Versuchung zum Abfall vom Islam mehr gibt und die Religion Allahs allein überall herrscht.” (Sure 2, Vers 193).

“Wir werden in die Herzen der Ungläubigen Schrecken werfen; deshalb, weil sie Allah Götter zur Seite setzten, wozu Er keine Ermächtnis niedersandte.” (Sure 3, Vers 151)

“In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft sie oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!” (Sure 8, Vers 12)

“Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe.” (Sure 8, Vers 17)

“Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann und kämpft, bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist.” (Sure 8, Vers 39)
“Und rüstet gegen sie auf, soviel ihr an Streitmacht und Schlachtrossen aufbieten könnt, damit ihr Allahs Feind und euren Feind – und andere außer ihnen, die ihr nicht kennt – abschreckt; Allah kennt sie alle.” (Sure 8, Vers 60)

“O Prophet, feuere die Gläubigen zum Kampf an. Sind auch nur zwanzig unter euch, die Geduld haben, so sollen sie zweihundert überwältigen; und sind einhundert unter euch, so werden sie eintausend von denen überwältigen, die ungläubig sind, weil das ein Volk ist, das nicht begreift.” (Sure 8, Vers 65)

“Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf.” (Sure 9, Vers 5)

“Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf daß Er sie über alle anderen Religionen siegen lasse; mag es den Götzendienern auch zuwider sein.” (Sure 9, Vers 33)

“Zieht aus, leicht und schwer, und kämpft mit eurem Gut und mit eurem Blut für Allahs Sache! Das ist besser für euch, wenn ihr es nur wüßtet!” (Sure 9, Vers 41)
“Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet.” (Sure 9, Vers 111)

Wann ist bei uns endlich ein Politiker so charakterstark, mutig und verantwortungsbewusst, um sich so zu äußern wie der tschechische StaatspräsidentZeman:

“Ich lasse mich nicht von Erklärungen beruhigen, dass es sich nur um kleine extreme Gruppen handelt, ich vermute im Gegenteil, dass diese Xenophobie und sagen wir dieser Rassismus oder Antisemitismus aus den eigentlichen Grundlagen der Ideologie hervorgeht, auf die sich diese fanatischen Gruppen stützen.”

An ihm und anderen mutigen Politikern wie Geert Wilders sollten sich alle rückgratlosen Appeaser ein Beispiel nehmen. Wann wird dieses verlogene und jämmerliche Appeasement endlich aufhören, das letztlich zur Kapitulation vor einer aggressiven totalitären Ideologie führt? Alle haben die nackte Angst vor der Macht der arabisch-islamischen Welt, die den Westen mit dem dringend benötigten Öl und Gas beliefert sowie finanziell bereits beträchtlich unterwandert hat.

      Wielange sieht die Welt dem täglichen grausamen Morden noch untätig zu?


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