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Integration und Inklusion über den Tod hinaus

Die muslimischen Herrenmenschen haben einen weiteren, kleinen Etappensieg in Sachen Unterwerfung der Kuffar (laut Koran Ungläubige, Lebensunwerte) errungen: Ab dem 1. Oktober tritt in NRW eine Änderung des Bestattungsgesetzes in Kraft, wonach Moslem-Friedhöfe künftig gesellschaftsfähig werden. So hat der Landtag nach der 2. Lesung am 2. Juli 2014 mit den Stimmen von SPD und GRÜNEN gegen die Stimmen der CDU bei Enthaltung von FDP und PIRATEN im Hinblick auf „Muslimische Friedhöfe“ beschlossen, gemeinnützigen Religionsgemeinschaften und religiösen Vereinen den selbstständigen Betrieb von Friedhöfen zu ermöglichen.

In Pleidelsheim, einer Gemeinde in Baden-Württemberg, wo bereits die Sargpflicht für Muslime aufgehoben wurde, hat sich der Gemeinderat am Donnerstag im zweiten Anlauf mit großer Mehrheit zunächst einmal für die geplante Friedhofserweiterung ausgesprochen – und für ein extra Grabfeld für Muslime. Vorgesehen sind bis zu zwölf solcher Grabfelder.

Die Bietigheimer Zeitung berichtet:

Im Pleidelsheimer Gemeinderat ging es einmal mehr ums Thema Friedhofserweiterung. Vor der Entscheidung hatte die vierköpfige WIR-Fraktion noch einmal eine Vertagung gefordert. Denn nach der Auffassung von Fraktionssprecherin Christel Staudenmaier sei in der Sitzungsvorlage beim Tagesordnungspunkt “Friedhof Pleidelsheim – Anlegen von Grabfeldern” nicht deutlich geworden, dass dabei erstmals ein Grabfeld für Muslime ausgewiesen wurde, mit der vorgeschriebenen Ausrichtung gen Mekka. [..]

Doch der Bürgermeister war da ganz anderer Meinung. Bei dieser Friedhofserweiterung gehe es nicht explizit um Muslimgräber, sondern vor allem um mehr Urnen-, Einzel- und Reihengräber für alle. Ganz abgesehen davon, dass sich jeder Pleidelsheimer, der sich dafür interessiere, nach der vielfältigen Berichterstattung über die Gemeinderatssitzung vom 5. Juni in Internet, Presse und Gemeindeblatt ausreichend informiert sein müsste, dass es unter anderem auch um Platz für zwölf muslimische Gräber gehe. Die meisten anderen Gemeinderäte sahen es wie SPD-Mann Rocco També: “Die Bürger sind ausreichend informiert, die Transparenz ist gewahrt.” Deshalb bekam der Geschäftsordnungsantrag des WIR-Quartetts nur fünf Ja-Stimmen und damit eine glatte Abfuhr.

“Ich will keine muslimischen Gräber verhindern”, hatte Christel Staudenmaier gleich zu Beginn der Debatte beteuert. Auch die Sprecher der anderen Fraktionen betonten das. Frei nach dem Motto: Integration und Inklusion dürften nicht mit dem Tod enden. [..]

Dennoch zeigte sich die WIR-Fraktion hartleibig. Christel Staudenmaier nannte das Vorhaben einen “Versuchsballon”, der so nicht funktionieren könne. Markus Lanig wiederum bezweifelte, dass die Zahl der Grabstellen ausreiche. Ihre Kollegen Sigrid Wildermuth und Albrecht Reuther hatten sich zuvor eigens in die örtliche Moschee begeben, um sich beim Vorsteher Infos über muslimische Bestattungsrituale zu holen. Ihre Botschaft: Auch in der Moschee sei man skeptisch.

Reuther kam deshalb zu dem Schluss, dass er zwar für muslimische Gräber sei, “aber nicht in Pleidelsheim”, wo es ohnehin so eng zugehe. Dem Bürgermeister warf er vor, nicht mit den Muslimen gesprochen zu haben, was der jedoch energisch zurückwies. Staudenmaier wiederum schlug vor, dass Trettner die interkommunale Zusammenarbeit bemühen und sich mit seinen Bürgermeisterkollegen Gedanken über einen regionalen muslimischen Friedhof machen solle.

Doch der Bürgermeister verwarf das umgehend mit dem Hinweis auf rein jüdische Friedhöfe, die allerdings durch die Initiative dieser Glaubensgemeinschaft entstanden seien und nicht durch kommunale Aktivitäten. Da müssten sich schon die muslimischen Gruppen zusammensetzen und selbst darum kümmern. Jedoch bezweifelte er eine solche Kooperation angesichts der unterschiedlichen Strömungen bei den Muslimen. “Die haben ja kein gemeinsames Dach wie etwa die evangelische Kirche”, meinte er. [..]

Bei zwei Gegenstimmen und zwei Enthaltungen gab es am Ende der fast einstündigen Diskussion eine klare Mehrheit für die erweiterte Friedhofsgestaltung samt Muslim-Gräberfeld.

Friedhöfe, auf denen gleichermaßen Gläubige und Ungläubige beerdigt werden, sind selbstverständlich eine unerträgliche Zumutung für die Rechtgläubigen, denn die islamische Lehre teilt die Welt in zwei Machtbereiche: Das “Haus des Islam” (Dar al-Islam), das auch “Haus des Friedens” (Dar e-Salaam) genannt wird, ist das Territorium, das unter der “Scharia”, dem islamischen Recht, steht. Das sind alle Länder, in denen der Islam Staatsreligion ist. Der Rest der Welt wird als “Haus des Krieges” (Dar al-Charb) bezeichnet. Das sind alle (noch) nicht-islamischen Länder.


Und Korangläubige verhandeln nicht. Sie fackeln bekanntlich nicht lange, wenn es um die Durchsetzung ihrer Interessen geht: Sie werfen lieber Bomben, denn Demokratie und Menschenrechte stehen nicht auf ihrer religiösen und politischen Agenda!

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