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Süddeutsche Zeitung verweigert Hamed Abdel-Samad Gegendarstellung

Am 29. April hatte die Alpen-Prawda einen dreisten und faktenfreien Verriss von Hamed Abdel-Samads Buch “Der islamische Faschismus” abgedruckt. Jener wollte dort unverzüglich eine Gegendarstellung veröffentlichen, aber die SZ weigerte sich einfach. Spätestens jetzt weiß jeder, dass diese Zeitung ein gestörtes Verhältnis zur journalistischen Ausgewogenheit hat und ihre Leser ganz bewusst im Unklaren über die wahren Fakten zum Islam hält. DIE WELT hingegen will der Wahrheit auf den Grund gehen und brachte heute den Artikel des ägyptischen Politologen und Publizisten.

Abdel-Samad entlarvt die Propaganda-Maschinerie der Süddeutschen Zeitung:
Eigentlich sollte ein Autor nicht selbst auf Rezensionen antworten, die sein Buch betreffen, denn Buchkritik ist an sich kein Angriff. Doch wenn der Rezensent wie jüngst im Falle von Joseph Croitoru in der “Süddeutschen Zeitung” Vorwürfe erhebt, die die persönliche Integrität des Autors infrage stellen, kann nur der Verfasser des Buches antworten. Eigentlich sollte meine Antwort in der “Süddeutschen” erscheinen, doch die Redaktion lehnte sie ab.


Die SZ kämpft ganz offensichtlich einen letzten verzweifelten Kampf, um den Islam entgegen aller Tatsachen und der beobachtbaren Realität in Schutz zu nehmen. Hier der gesamte faktenreiche Artikel von Hamed Abdel-Samad.

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