Direkt zum Hauptbereich

Unfassbar: Muslime unterrichten christliche Religion an Hamburger Schulen

“Hamburger Pilotprojekt: Muslime unterrichten christliche Religion an Schulen” – so prangt es heute groß auf dem Titelblatt des Hamburger Abendblattes. Hier wird sozusagen ein Experiment für zukünftige echte Dhimmis gestartet. Damit würde sich Hamburg dann endgültig vom Abendland verabschieden. Korangetreue Muslime, Imame, auch Führer im Islam genannt, würden Hamburger Kindern lehren, dass Allah der Größte sei und Jesus nur ein Prophet. Die Bibel sei verfälscht und Christus gibt es nicht, denn Gott hat keinen Sohn – die Dreieinigkeit ist sowieso Humbug. Weihnachten, Ostern und Pfingsten müssten folglich auch abgeschafft werden.

Die Schüler lernen dann: Frieden (islamischen) gibt es nur, wenn die menschlich gemachten Gesetze abgeschafft werden, und Gottesgesetze, also die Scharia, eingeführt werden.

Das Hamburger Abendblatt schreibt:

Im Schuljahr 2014/15 soll an zwei Hamburger Schulen das bundesweit erste Pilotprojekt des gemeinsamen Religionsunterrichts starten. “Nach Freigabe der Gemischten Kommission wird das Modell in den Jahrgängen 5 und 6 unterrichtlich erprobt”, sagte Jochen Bauer, Fachreferent in der Behörde für Schule und Berufsbildung, dem Abendblatt. Die Erprobungsphase dauert voraussichtlich fünf Jahre. [..]

Ob die nun angestrebte Form breite Akzeptanz bei Eltern und Schülern findet, ist ungewiss. Künftig kann es durchaus möglich sein, dass eine muslimische Religionslehrerin Grundwissen über das Christentum vermittelt. “Der Unterricht, den eine Lehrkraft erteilt, bezieht sich nicht nur auf die Religion, der sie angehört”, erklärt Fachreferent Bauer. [..]

Wie Propst Karl-Heinrich Melzer, einer der Vorsitzenden der Gemischten Kommission, dem Abendblatt sagte, sei die inhaltliche Arbeit am Lehrplan im Konsens erfolgt. Zum Lehrplan gehören solche Themen wie “Angst und Geborgenheit” sowie “Gott und Du”, die aus unterschiedlicher religiöser Perspektive beleuchtet werden.

Im Leitartikel auf Seite 2 schreibt Edgar S. Hasse, evangelischer Theologe und Kirchenexperte des Hamburger Abendblattes:

Die evangelische Kirche hat nun die Aufgabe, der Öffentlichkeit plausibel zu machen, warum sie diese neue Form eines interreligiös verantworteten Religionsunterrichts für wichtig und zukunftsweisend hält. Dabei muss sie auch Bedenken zerstreuen, sie würde eigenes Terrain aufgeben und damit sich selbst schaden. Gerade die Systemtheorie lehrt, dass Systeme darauf ausgerichtet sind, sich zu erhalten. Hier sollte deutlich gemacht werden, dass eine plurale interreligiöse Bildung junger Menschen der angestrebten christlichen Religionskompetenz nicht im Wege steht.

Das ist nun die Folge des Hamburger Staatsvertrages mit den islamischen Verbänden! Spätestens jetzt müssten Petitionen und eine Aufklärungskampagne über dieses „Risiko“ gestartet werden. Man kann nur hoffen, dass Hamburger Eltern ihre Kinder von diesem ReligionsIslamunterricht fern halten und sofort abmelden.


Viele Vertreter der evangelischen Kirche haben bereits ihre Unterwürfigkeit vor dem Islam demonstriert, PI hat oftmals darüber berichtet. Von dieser Seite ist schlichtweg nichts zu erwarten. Immerhin beteiligt sich die katholische Kirche (noch) nicht daran. Das Erzbistum setzt weiter auf den bekenntnisorientierten eigenen Unterricht.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a

Aktuelle Liste der „Bereicherungen“ durch diese Regierung

                                      22. Mai 2018 Brennpunkt, Inland Beispiele sogenannter „Bereicherungen“ und „Einzelfälle“ der letzten Woche Kriminalität – was ist das? Längst zahlt der deutsche Steuerzahler dafür, von der Regierung „bereichert“ zu werden – und glaubt das zum Teil. Nachfolgend präsentieren wir daher erneut Ausschnitte des aktuellen Wochen-Werks dieser Regierung und ihrer Sympathisanten und Mitläufer, darunter auch die Kirchen, die sich vehement dafür einsetzen, dass es allen Menschen dieser Welt gut geht, was die Deutschen natürlich nicht automatisch mit einschließt. Wo kämen wir denn da hin!? "Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit

Liste des Grauens: Die „Bereicherungen“ der letzten Woche vs. Kriminalstatistik

Ein ganz besonderer Wochenrückblick  Was die Mainstream-Medien berichten, ist das eine – die Realität auf Deutschlands Straßen das andere. Da uns große „Bereicherungen“ verheißen wurden und werden, die unser Land nachhaltig verändern sollen, was unsere politische Führungs-Elite ganz toll findet, sollten wir diese auch einmal aufzeigen, damit die Bürger sehen, wie sehr sich unsere Regierung und ihre getreuen Vasallen dafür einsetzen, dass es uns durch Migration und Rechtsbeugung einfach viel besser geht als vorher, wo alles so „langweilig“ und weniger „bunt“ war. Hier einige „Bereicherungs“-Funde der letzten Woche (nach Einpflegedatum) Von Andreas Köhler Wochenrückblick: Parallel zu unzähligen sexuellen Übergriffen in Deutschland, die nicht näher genannt werden, berichteten Zeitungen wie z.B. die  Rheinische Post  letzte Woche, dass es in einem Zug mit Fussballfans zu einem sexuellen Übergriff auf eine 19-Jährige gekommen ist. Der  Stern  schrieb am 16.04.2018, dass es