Ein Familienvater (45) ist in Wien von einem tschetschenischen Moslem wegen eines unbedarften Blicks mit einem Schlagring niedergeprügelt worden und liegt nun schwer verletzt im Krankenhaus. Das Opfer, Vater einer kleinen Tochter, fragt sich “Wie kann so etwas am helllichten Tag mitten in Wien passieren? Was ist mit dieser Stadt los?”
Die Kronenzeitung berichtet:
“Mit meinem Nachbarn hatte ich auf dem Gehsteig Ecke Würtzlergasse/Markhofgasse geplaudert, als wir die zwei Männer und die verschleierte Frau sahen”, erzählt das Überfallsopfer der “Krone” den Tathergang in Wien- Landstraße. “Wir sahen vielleicht zwei Sekunden zu der Gruppe hin. Das müssen die offensichtlich aus dem Ausland stammenden Männer als Provokation verstanden haben. Sie riefen schlimmste Beschimpfungen und Drohungen.”
Aus dem Augenwinkel sah der 45 Jahre alte Unternehmer, wie der ältere Tschetschene zu einem Auto lief und etwas holte. Nur wenige Augenblicke später sprang ihn dieser Mann von hinten an – ein Schlagring traf den Wiener mit voller Wucht an der Stirn. Er sank sofort bewusstlos zu Boden, blutete stark. Der Nachbar alarmierte die Rettung, die den verletzten Familienvater ins SMZ Ost zur Erstversorgung brachte. Kurz nachdem der Unfallchirurg die sechs Zentimeter lange Kopfwunde genäht hatte, wurde das Überfallsopfer erneut bewusstlos.
Der Täter ist samt seinen sieben moslemisch-fanatischen Söhnen, die allesamt Kampfsportler sind, bei der örtlichen Polizei kein Unbekannter, dennoch wird ihm von amtlicher Seite her kaum etwas blühen. Er gibt seinen Söhnen perfekten Anschauungsunterricht zum korangetreuen Umgang mit Ungläubigen. Das Opfer aber hat Angst um seine Familie.
“Weil ich bei dem Schlag auch mit voller Wucht auf den Gehsteig gefallen bin, habe ich überall am Körper Abschürfungen. Aber das ist alles nicht so schlimm wie dieses Gefühl der Hilflosigkeit.
Überrascht ist das Überfallsopfer von der Reaktion der Polizei: “Trotz Morddrohungen, trotz dieser brutalen Schlagring- Attacke haben die Beamten behauptet, dass sie den Tatverdächtigen nicht verhaften könnten. Sie nahmen lediglich eine Anzeige auf. Und die geht dann an die Staatsanwaltschaft.” Der Täter bleibt somit noch Wochen frei…
… und kann lustig weiter völlig unbehelligt im Namen Allahs unschuldige Menschen malträtieren, so wie es ihm gerade in den Sinn kommt.
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