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Es werden Posts vom September, 2014 angezeigt.

Globale Dschihad-Offensive des Islam: Wir stehen mittem im Dritten Weltkrieg. Nur keiner spricht davon

Mörderische Großanschläge in New York, Washington, London, Madrid, Moskau, Bali, Kenia, Mumbai u.a.. Ein einziger dieser Großanschläge hätte vor hundert Jahren genügt, um dem Verursacher – dem Islam – den globalen Krieg zu erklären. Doch heute ist es umgekehrt. Der Islam hat dem Rest der Welt den Vernichtungskrieg erklärt und befindet sich in seinem ersten globalen, weltumspannenden Dschihad seiner Geschichte. finanziell bestens ausgestattet mit Billionen (sic!) an Petrodollars, personell ebenfalls bestens aufgestellt mit seinen Millionen muslimischen Emigranten, die sich in fast allen westlichen Staaten niedergelassen, dort Tausende Moscheen und Hunderte subversive Islamvereine gegründet und längst politisch strategische Posten besetzt haben, haben die Muslime der Welt den globalen Krieg erklärt. Seit 9/11 hat der Islam bis zum heutigen Tag über  23.000 Terroranschläge in über 60 Ländern der Welt verübt.  Zur Erinnerung: Am ersten Weltkrieg waren 40 Staate beteiligt, am zweiten Weltk

Justiz: Verfassungsschutz zählt 43.000 deutsche Islamisten

Der Verfassungsschutz zählt mehr als 43.000 Menschen dazu. Die Szene ist kontinuierlich gewachsen – vor allem durch den Zulauf bei den Salafisten, einer besonders konservativen Strömung innerhalb des Islams. Rund 6000 Leute werden der Szene zugerechnet. Besonders stark ist diese in NRW vernetzt.  • Ist das Verständnis der Menschenrechte im Islam mit dem UN-Menschenrechtsverständnis kompatibel? • Charta der Grundrechte in der Europäischen Union • Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte vom 26. August 1789 • Resolution 217 A - Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte • Reform bedeutet die Entmachtung des Korans • Djihad & Dhimmitude: Warum der Scharia-Islam gegen die Menschenrechte steht • Herausforderung Islam - Sind wir darauf vorbereitet? • Europäer als Opfer des islamischen Kolonialismus • Der radikale Islam oder die Hauptrichtung des Islam • Waren eroberte Christen wirklich befreite Muslime? • Der Islam hat sich friedlich verbrei

2004: Islamischer Terror in Beslan – 2014: Asyl-Tschetschenen in Deutschland

Am 1. September jährte sich eines der dunkelsten Ereignisse in der jüngeren Geschichte Russlands zum 10. Mal. Am 1. September 2004 überfiel eine Gruppe tschetschenischer Dschihadisten eine Schule in Beslan und nahm 1.100 Erwachsene und Kinder als Geiseln. Die Geiselnahme endete in einem blutigen Massaker. Es war der erste Schultag in der Schule in Beslan, der in ganz Russland als „Tag des Wissens“ gefeiert und mit Musik und Darbietungen festlich begangen wird. Um 9 Uhr Ortszeit klingelte die Schulglocke – sie signalisierte auch den Beginn einer dreitägigen Geiselhaft durch Muslime, die grausam verlief und blutig endete. Die Glocke war das Signal für 32 bewaffnete tschetschenische Dschihadisten, unter ihnen zwei Frauen, die Schule Nr. 1 zu stürmen. An jenem 1. September 2004 begleiteten viele Eltern und Angehörige die Kinder zur Schule. Da die Kindergärten in Beslan an dem Tag geschlossen blieben, wurden auch die Jüngsten, zum Teil Babys, mitgenommen. Dann starben, zwei Jahre n

Denis Cuspert steigt im Kalifatstaat auf

Der einst erfolglose Rapper Denis Cuspert mit dem Alias Deso Dogg , der in Deutschland bereits viele Schlagzeilen machte, besonders nachdem er tränenreich seine Abkehr von der Musik des Sheytans erklärt hat und sich mit narzisstischer Heftigkeit der hiesigen Salafisten-Szene zuwandte, macht Karriere im Islamischen Staat. Laut Medienberichten soll der Berliner Dschihadist jetzt zum engeren Führungskreis des Islamischen Staats aufgestiegen sein. Dass diese Karriere möglich wurde, ist ganz besonders Deutschland und hier im Speziellen dem NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) zu verdanken. Cuspert konnte, selbst nach dem Fund eines (noch leeren) Sprengstoffgürtels und der führenden Beteiligung an den blutigen Attacken gegen die Polizei und gegen Pro NRW im Jahr 2012, seelenruhig abtauchen und in den Krieg in Syrien ziehen. Dieses besondere Früchtchen wurde in Deutschland gesät, gedüngt und geernet und dürfte wegen seiner Qualitäten als Selbstdarsteller vielen muslimischen Jugendlich

Der Islamismus gehört längst zu Deutschland

In Berlin-Neukölln leben viele arabische Großfamilien, Gettos haben sich gebildet. Im Gerichtssaal sitzen oft Jugendliche aus arabischen Großfamilien. In den Statistiken der Polizei wird der Migrationshintergrund nur bei Jugendlichen und Heranwachsenden erhoben. Libanesische junge Männer und Frauen zwischen 18 bis 21 Jahren werden mehr als fünfmal häufiger kriminell als deutsche Heranwachsende. Oft hat es die etablierte Justiz schwer, sich durchzusetzen. “Im Zweifel muss das Jugendamt so weit gehen und den Eltern das Sorgerecht entziehen”, sagt der Jugendrichter. Jüngst hatte er den Fall eines Jugendlichen, der in der Schule erst gute Noten erzielte, als er aus dem familiären Umfeld herauskam und in einem geschlossenen Heim die Einhaltung bestimmter Regeln lernte. “Man muss sich auch mal trauen, solche Maßnahmen anzuwenden”, sagt der Richter. “Doch ich habe den Eindruck, dass einige Jugendamt-Mitarbeiter Angst davor haben, in arabische Großfamilien zu gehen. Das ist natürlich

Hartmut Krauss (Soziologe): “Die barbarischen und abscheulichen Taten des IS haben sehr wohl mit dem Islam zu tun!”

Er ist einer der wenigen Linken, die den Islam als totalitäres Unterdrückungssystem epochalen Ausmaßes begriffen haben.  Hartmut Krauss, deutscher Sozialwissenschaftler und Buchautor, kennt im Gegensatz zu Nina Plonka (STERN) und Konsorten den Islam, weil er ihn studiert hat. Ihm ist klar, dass Islam und Islamismus eben nicht – wie STERN und Konsorten den Islamkritikern als Gedanken-Verbrechen vorwerfen – zwei unterschiedliche Dinge, sondern ein und dasselbe sind. Und im Gegensatz zu STERN und Konsorten beruft er sich bei der Bewertung dieser Politreligion auf sein Studium der Quellen des Islam – und weniger auf sein Bauchgefühl und seine Bekanntschaft mit dem legendären türkischen Gemüsehändler, der doch immer so nett und freundlich ist und daher – so STERN und Konsorten – niemals Anhänger einer aggressiven und genozidalen Religion sein könne, wie die bösen Islamkritiker behaupten. Der Vergleich ist so absurd, als würde ein Beobachter der Nazizeit mit Himweis auf den freundlichen Fr

Jülich verdunkelt Hallenbad wegen Muslimen

Nun hat es auch das Hallenbad in Jülich bei Aachen erwischt: Die Fenster wurden komplett mit Folie beklebt, damit muslimische Frauen am Sonntagnachmittag (!) das Schwimmen lernen können. Väter, die mit ihren Kindern am Wochenende auch mal ins Hallenbad wollen, müssen dann raus. Die Aachener Zeitung berichtet: Schon seit zwei Monaten sind die hohen Fenster im Jülicher Hallenbad zur Hälfte „blickdicht“. Eine laut Betreiber Stadtwerke lichtdurchlässige Folie sorgt dafür, dass niemand reinsehen kann. Rausschauen ist weiter möglich. Dieser Umstand und ein neues geschlechtsspezifisches Angebot der Stadtwerke sorgen für eine Diskussion in der Stadt, die vor allem in einer Gruppe des sozialen Netzwerks Facebook geführt wird. An die 200 Kommentare gab es bis Mittwoch, die das Thema kontrovers und vereinzelt „weltanschaulich“ angehen: Frauenschwimmen sonntagnachmittags. Das Angebot trifft offenbar mehrere „wunde Punkte“: Zum einen gibt es sonntagnachmittags keine Möglichkeit z

Gewalt und theologische Tradition im Islam

Martin Rhonheimer ist Professor für Ethik und politische Philosophie an der Päpstlichen Hochschule Santa Croce in Rom. Er hat am 6. September in der Neuen Züricher Zeitung einen Artikel veröffentlicht, der faktenreich das “Islam-ist-Frieden”-Gesülze als Märchen entlarvt. Auszug: Der Terror der Miliz Islamischer Staat (IS) gegen «Ungläubige» und Christen entsetzt und verängstigt die westliche Öffentlichkeit. Offizielle muslimische Stimmen, die diesen Terror verurteilen, sind wenige zu hören. Und wenn, dann richten sie sich nur gegen die schockierende und für den Islam imageschädigende Brutalität des Vorgehens, nicht gegen dessen Prinzip, oder sie verwickeln sich, wie unlängst eine wenig überzeugende Fatwa von britischen Imamen, in Widersprüche. Der IS ist keine Häresie, wie diese Fatwa behauptet, sondern handelt genau nach dem in der Geschichte wiederkehrenden Muster kriegerischer islamischer Expansion. Das Vorbild ist Mohammed selbst. Legitimationsgrundlage sind der Koran und