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Es werden Posts vom Oktober, 2014 angezeigt.

“Der Islam hat der westlichen Welt den Religionskrieg erklärt”

“Wie sehr sich einige Muslime sich von ihren kriegerischen Glaubensbrüdern tatsächlich distanzieren, konnte ich am 11. September 2001 erleben. Als ich kurz nach den Terroranschlägen als Reporter ein Stimmungsbild in der muslimischen Gemeinde von Berlin einfangen sollte, waren die Straßen in Kreuzberg erfüllt von Jubel und Applaus. Diese mir immer in Erinnerung bleibenden Eindrücke schafften es auch damals schon nicht in die Zeitung…..” Mitten im Religionskrieg. Folge II Der Islam ist tief in die europäische Gesellschaft und Kultur eingedrungen, die Islamisierung des Alltags ist nicht nur auf den Straßen, sondern bis in die Schwimmbäder, Kindergärten und Schulen zu spüren und das nicht nur nach dem Freitagsgebet, sondern auch an Sonn- und Feiertagen. Doch nun stecken die Islam-Verbände, deren einzige Daseinsberechtigung und Aufgabe es ist, den Islam in Europa zu verbreiten und mit dem Marsch durch die Institutionen hoffähig zu machen, in der Klemme. “Das hat nich

Salman Rushdie verurteilt die 'hasserfüllte' Rhetorik des islamischen Fanatismus

Jeder, der es wagt, etwas gegen die hasserfüllte Rhetorik des islamischen Fanatismus zu sagen wird als "islamophob" bezeichnet, behauptet Salman Rushdie in einer Rede, in der er ISIS scharf verurteilt. Rushdie äußerte Befürchtungen, dass die sogenannte "Jihadi Cool" Sprache junge britische Muslime via Twitter und YouTube dazu verführt, sich der "Enthauptungsbarbarei" von ISIS bzw dem Islamischen Staat anzuschließen. In seiner Ansprache sagte er dass alle Religionen ihre Extremisten hätten aber "das überwiegende Gewicht liegt in der Welt des Islams", schreibt die britische Zeitung The Telegraph . Erst letzte Woche hatte ISIS den Taxifahrer und Mitarbeiter einer Wohltätigkeitsorganisation, Alan Henning, geköpft. Das sogenannte "Jihadi Cool" Image romantisiere ISIS, indem durch Rappervideos und soziale Netzwerke Anhänger rekrutiert werden, wo man mit AK-47 Gewehren posiert und über einen "Fünf-Sterne Jihad" prahlt,

Ben Affleck – ein ahnungsloser Islamapologet

Das Gute an Ben Afflecks Wutausbruch in Bill Mahers Talkshow war, dass man innerhalb von 10 Minuten alle links-liberalen Plattitüden auf einmal zu hören bekam. Maher und sein anderer Talkshowgast Sam Harris konnten all das souverän kontern und diskreditieren. Afflecks erstes Argument war gekennzeichnet durch Relativismus und den Mythos, dass es 'den einen Islam' nicht gäbe. Affleck bestritt im Kern, dass es irgend jemanden gebe, der sagen könnte was islamisch ist oder nicht, weil alle Muslime den Islam so interpretieren könnten wie sie wollen. Das hat natürlich weniger mit der Wirklichkeit zu tun, in der der Islam gelebt wird, als eher mit westlichem Relativismus, insbesondere dem postmodernen Glauben, dass es keine "Wahrheit" gibt, dass alles Ansichtssache ist. Wenn also ein islamischer Scheich von der Al Azhar Universität Affleck sagen würde, dass die Kritik am Islam berechtigt sei, dann würde dieser ohne Zweifel antworten, "Prima, das ist Ihre Mei

IS ruft zu Anschlägen in Deutschland auf

Die IS-Milizen haben erneut Muslime weltweit dazu aufgerufen, Terroranschläge und Morde an „Ungläubigen“ zu begehen. Das berichtet die „Welt“ unter Berufung auf ein 56-seitiges englischsprachiges Propaganda-Magazin , das die Islamisten im Internet veröffentlicht haben. Darin definieren die Terroristen mehrere Länder als feindliche Staaten, in denen Attentate verübt werden sollen. Darunter auch Deutschland.  „Jeder Muslim soll aus dem Haus gehen, einen Kreuzzügler finden und ihn töten.“ „An diesem Zeitpunkt des Kreuzzuges gegen den Islamischen Staat, ist es wichtig, dass Angriffe in allen Ländern stattfinden, die der Allianz gegen den Islamischen Staat angehören“, heißt es in dem Propaganda-Schreiben. „Insbesondere in den USA, in Großbritannien, in Frankreich, Australien und Deutschland. Mehr noch, die Bürger dieser Kreuzfahrer-Nationen sollen überall angegriffen werden, wo man auf sie stößt.“ Eine offizielle Einschätzung zur Echtheit des Dokuments liegt von deutschen Sicherhei

Warum bekommen Muslime keine Nobelpreise?

Wenn, wie diese Woche wieder einmal, der Medizin-Nobelpreis vergeben wird, dann kann es viele Überraschungen bei der Herkunft der Preisträger geben, aber auf ein Faktum ist Verlass: die Wahrscheinlichkeit, dass ein Forscher aus der islamischen Welt diese Auszeichnung erhält, ist gleich null. Und das gilt nicht nur für die Medizin, sondern auch für alle anderen für den Fortschritt der Menschheit relevanten Disziplinen wie Physik oder Chemie: Nobelpreisträger aus der islamischen Welt sind ungefähr so häufig wie katholische Hochämter in Mekka. Ganze zwei Nobelpreise aus derartigen Disziplinen hat die gesamte islamische Welt in den vergangenen 113 Jahren zugesprochen bekommen, was angesichts muslimischen Bevölkerungsanteils von mehr als 20% auf dieser Welt ein bizarr niedriger Wert ist. Nur zum Vergleich: Zwei Nobelpreisträger schafft Israel mit 0.2% der Weltbevölkerung in einem guten Jahr alleine. Da drängt sich natürlich schon irgendwie die Frage auf: warum ist das eigentlich so

Bettina Röhl: So macht Enthaupten Spaß

Die Orientierungslosigkeit des Westens ist die Hauptursache für die eskalierenden Fehlentwicklungen in Syrien und im Irak. Der Westen inszeniert sich selbst als Verlierer. Die Idee des Westens zündet nicht. Dagegen wirkt der Spaßfaktor des Siegers, der Spaßfaktors des Erfolges, der Spaß der Terroristen wie ein Magnet. Es ist die typische Westleier, dass man den Boden, auf dem Terrorismus wüchse, nur positiv beeinflussen und den Menschen etwas zu essen, Bildung, eine Perspektive und einen kleinen Wohlstand geben müsse, dass sich dann alles in Friedfertigkeit und Wohlgefallen auflösen würde. Diese Botschaft ist primitiv und sie wird täglich von der Realität falsifiziert. Die Menschheitsgeschichte ist voll von Beispielen: Erfolgreiche Despoten können ungeheure Macht akkumulieren und ihr unheilvolles Werk mit Hilfe allzu vieler Schergen und Mitläufer vollenden. Es sind oft genug Wohlstandskinder, satte Jugendliche aus dem satten Westen, die alle Kicks des Lebens glauben schon erl

IS eröffnet Konsulat in der Türkei

Schon seit Jahren operiert Al-Qaeda in der Türkei, und sogar einer der Top-Berater Erdogans hatte Verbindungen zu Al Qaeda. Auch ISIS bewegt sich öffentlich in der Türkei, die IS Kämpfer reisen durch die Städte und benutzen die Krankenhäuser. Natürlich wäre Qatar besser, sogar die Taliban haben dort ein Konsulat, aber die Türkei liegt näher. Also plant der Islamische Staat (IS) seine erste diplomatische Mission in Istanbul zu eröffnen um allen konsularische Hilfe zu geben, die sich der Extremistentruppe im Irak anschließen wollen. Das berichtete die türkische Tageszeitung Aydinlik "gerüchteweise". Abu-Omar Al Tunisi, der de facto Außenminister ist, hatte bekanntgegeben, dass das Islamische Kalifat jetzt seine erste Botschaft in einem freundlichen und muslimischen Land eröffnen werde. Weiterhin hob er die bilateralen Beziehungen mit Ankara hervor, die unter der Präsidentschaft Recep Tayyip Erdogans gedeihen würden. ISIS behauptet ebenfalls, dass das Konsulat in

Fabian Schmidt-Ahmad: Verdrängen nützt nichts

Nein, an mangelndem Selbstbewußtsein leiden die hier lebenden Moslems nicht, wenn sie ausgerechnet am deutschen Nationalfeiertag zum „Tag der offenen Moschee“ einladen. Die Initiative dazu ging 1997 vom Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) aus. Wenn deutsche Politiker nicht wissen, wie sie den Tag verbringen sollen – seit dieser Zeit haben sie die Möglichkeit, in irgendeiner nahe gelegenen Moschee wohlfeile Phrasen von sich zu geben. „Wir sind ein Einwanderungsland“ beispielsweise. „Wir brauchen als schrumpfende Gesellschaft jeden einzelnen Menschen in all seiner Vielfalt.“ Oder auch: „Sie bereichern unser Land, gestalten es mit und übernehmen Verantwortung.“ In diesem konkreten Fall gab zwar die nordrhein-westfälische Bildungsministerin Sylvia Löhrmann (Grüne) die Sätze anläßlich irgendeines christlich-islamischen Dialoges von sich, aber eigentlich ist das egal. Schlußendlich sind die Sätze so austauschbar wie die Sprecher. Wer Menschelndes loswerden will, erzählt, wie er

Hamed Abdel-Samad: Islam-Funktionäre heucheln Friedfertigkeit

Es wird oft behauptet, dass 99,9 Prozent aller Muslime friedlich seien. Nur eine schwindend kleine Minderheit unter ihnen neige zur Gewalt. Misst man diese Friedfertigkeit an der Nichtteilnahme an Terroranschlägen oder an Kämpfen des IS in Syrien und im Irak, könnte diese Rechnung stimmen. Nach diesen Kriterien war auch die Mehrheit der Deutschen während des Dritten Reiches friedlich. Doch Frieden bedeutet nicht die Abwesenheit von Gewalt, sondern von der Geisteshaltung, die zur Gewalt führt. Friedfertigkeit setzt eine Erziehung zum Frieden voraus, die leider in weiten Teilen islamisch geprägter Familien und Schulen, auch in Deutschland , fehlt. Liest man, dass laut Umfragen über 80 Prozent aller Saudis und sogar ein Drittel aller Türken Sympathien für die Idee des Islamischen Staates haben, dann muss man die Behauptung von der friedlichen Mehrheit der Muslime neu bewerten. In Ägypten, Marokko, Jordanien, Bangladesch und Pakistan zeichnet sich ein ähnliches Bild ab. In Deutschlan

Die widerliche Sexualmoral des Islam: Erlaubter Sex mit Tieren

„Ein Mann kann (darf) Sex mit Tieren wie Schafen, Kühen, Kamelen und so weiter haben. Er soll jedoch nach dem Orgasmus das Tier töten. Er soll das Fleisch nicht an die Menschen in seinem eigenen Dorf verkaufen, soweit er dies jedoch im Nachbardorf verkauft, ist nichts dagegen zu sagen.“                            Ayatholla Khomeini,                           Quelle: Khomeinis “Tahrirolvasyleh”                           Band IV, Darol Elm, Gom, Iran, 1990) Erlaubter Sex mit Tieren: Wo bleibt der Aufschrei unserer Tierschutzorganisationen? Natürlich ist das nur eine rhetorische Frage. Denn beim Islam hört bei den diversen Menschenrechts- und Tierschutzorganisationen der Spaß auf. Deren Mut verlässt sie, wenn sie merken, dass sie sich mit ihrer Kritik auf feindliches, vermintes und damit auch potentiell für jeden einzelnen von ihnen tödliches Gelände begeben. Das Gezeter, das Feministen,- Schwulen-, Tierschutz- und Lesbenverbände ansonsten bei jeder Gelegenheit von sic

Dank iranischem UN-Auftritt: Nun weiß das ZDF, dass ISIS “nichts mit dem Islam” zu tun hat

Irans Präsident Rohani wusste bei seiner gestrigen UN-Ansprache zu berichten, dass ISIS “nichts mit dem Islam” zu tun habe – und dass der weltweite islamische Terror nicht aus dem Herzen des Islam komme, sondern ein Produkt des Westens und dessen Kolonialismus sei. Er verschwieg wessen Produkt der zurückliegende 1400jährige Terror des Islam gegen nichmuslimische Völker war, der den Islam mit 300 Millionen im Namen Allahs ermordeter “Ungläubiger” an die erste Stelle aller genozidalen Ideologien brachte – noch weit vor seinem säkularen Zwilingsbruder, dem Sozialismus.  Dankbar und erleichtert berichtete das ZDF in seiner heutigen Sendung “Heute-Journal”-Sendung daher über diesen Auftritt Rohanis, der – so der Tenor des von Marietta Slomka geführten Reports – doch nichts anderes als die grundsätzliche Friedfertigkeit des Islam bezeuge. Es in allerdings erstaunlich, aber gleichzeitig auch durchsichtig, dass das ZDF&Co islamische Geistliche nur dann zitieren, wenn diese sagen, was der

Was die islamische Migration Europa kostet – Eine Abrechnung mit einem Mythos

“Der Staat zahlt die Mieten, die Sozialhilfe, das Kindergeld und die Krankenversicherung und versetzt die Eingewanderten in die Lage, bescheiden zu leben, ohne Kontakt zu den verachteten Deutschen.” (FAZ: Jugendgewalt – Das libanesische Problem ) Wer über die wahren Kosten der Migration nach Europa spricht, gerät schnell in gefährliches Fahrwasser. Es drohen wütende Angriffe linker und grüner Parteien, ein allgemeiner Aufschrei der Medien, eine Ausgrenzung als Wissenschaftler, eine Dämonisierung als „rechtspopulistischer“ Politiker, ja sogar Berufsverbot. Doch können auch diese Reaktionen nicht länger über den Fakt hinwegtäuschen, dass die Kosten der Migration ihren Nutzen längst um ein Vielfaches übersteigen: auf dem politischen, dem gesellschaftlichen, und auch – entgegen den falschen Behauptungen der werterelativistischen Verteidiger einer weiteren Migration – insbesondere auf dem wirtschaftlichen Sektor. Migration geschieht mittlerweile zu einem Großteil direkt in die hi

Wir leben bereits offiziell im Scharia-Staat,weil die BRD es so will

In Fällen des Familien- und Erbrechts, in denen es um Muslime geht, in deren Herkunftsländern die Scharia Gesetzeskraft hat, legen deutsche Gerichte ihrer Rechtsprechung seit langem auch die Scharia zugrunde . Dies betrifft unter anderem Ehescheidungen, Unterhaltszahlungen an Zweit-, Dritt- oder Viertfrauen, Aufteilungen von Witwenrenten auf mehrere Witwen einer polygamen muslimischen Ehe oder auch erbrechtliche Fälle, in denen Söhnen gemäß der Scharia ein größerer Anteil am Erbe als Töchtern zusteht. Selbstverständlich wendet die deutsche Justiz in Zeiten der Globalisierung auch islamisches Recht an, sofern es nicht zu den Grundrechten und unserer öffentlichen Ordnung in Widerspruch steht. In der heutigen Welt besteht in vielen Staaten ein Nebeneinander unterschiedlicher Rechtsordnungen. Es steht jedem frei, dies zu bewerten, wie er möchte. Es gibt durchaus Staaten, welche ausländisches Recht und damit auch die Scharia grundsätzlich nicht dulden. Dies ist in Deutschland aber

Der Krieg und die Rechte der Kinder: Amerikas Statthalterregierung will Pädophilie im besetzten Irak legalisieren

Der Beginn des von den USA angeführten, völkerrechtswidrigen Einmarschs in den Irak und der anschließenden Besetzung des Landes jährt sich zum elften Mal. Der Großteil des Landes liegt immer noch darnieder; vieles vom kulturellen Erbe auch der frühesten Hochkulturen im Zweistromland wurde zerstört oder geraubt, und angesichts des heutigen Zustands der vormals eher säkularen irakischen Gesellschaft und ihres Erziehungs- und Bildungswesens sowie der staatlichen Institutionen macht der Irak den Eindruck, als sei er in seiner Entwicklung um 2000 Jahre zurückgeworfen, berichten Aktivisten. Am 25. Februar dieses Jahres verabschiedete die irakische Regierung einen Gesetzesentwurf, der das heiratsfähige Alter für Frauen auf neun Jahre herabsetzt. Vor dem Einmarsch war der Irak ein entschieden säkulares Land mit weitgehend gleichem Anteil von Männern und Frauen an der Erwerbsbevölkerung, in der Frauen vom ab 1959 eingeführten Nationalen Personenstandsgesetz profitierten, das »hinsichtlich

Minarette, aufgetürmt aus geköpften Christen

Rückfall in die Barbarei: Mit ihren Enthauptungen setzen die Mörder des IS eine grausige Tradition fort Manchmal begnügen sich die Mörder für ihre Botschaft des Bösen mit einem Stück Papier. Im Norden des Sinai, nahe der Stadt Sheikh Zuweid, hefteten Islamisten der Terrororganisation Ansar Bait al-Makdis einen Zettel an den Rumpf ihres Opfers. Man habe einen „zionistischen Spion“ hingerichtet, verkündete das Bekennerschreiben. Der Kopf des Mannes lag abgetrennt daneben. Es ist das achte Mal innerhalb weniger Wochen, dass im Sinai ein Mensch enthauptet wurde. Manchmal verbreiten die Mörder den Schrecken ihrer mittelalterlichen Barbareien mit Hilfe moderner Kommunikationstechnik. Mitglieder der Terrorbrigade IS stellten Videos von der Ermordung zweier US-Journalisten und eines britischen Entwicklungshelfers ins Netz. Auch zwei Soldaten aus dem Libanon, Jesiden, Kurden und Christen im Irak wurden von Islamisten geköpft. Ein neuer alter Horror erfasst den Nahen Osten, das Absc

Köln: Asylanten vergewaltigen 26-Jährige

Die Polizei hat die mutmaßlichen Vergewaltiger einer jungen Frau in Köln gefaßt. Bei den drei Schwarzen handelt es sich um Asylbewerber aus Bayern und Sachsen-Anhalt, sagte ein Polizeisprecher der JUNGEN FREIHEIT. Ihnen wird vorgeworfen, am 6. August gewaltsam in die Wohnung einer 26 Jahre alten Kölnerin eingedrungen zu sein. Die Frau, die an dem Abend den Besuch einer Freundin erwartete, hatte den Türöffner betätigt, ohne sich über die Gegensprechanlage zu versichern. Durch Schläge zwangen die drei Männer die junge Frau zur Herausgabe ihrer EC-Karte und der dazugehörigen Geheimnummer. Während einer der Männer Geld von einem nahegelegenen Automaten in der Innenstadt abhob, vergewaltigten seine beiden Komplizen das Opfer in der Wohnung. Die Polizei fahndete seit dem 10. September mit dem Foto aus einer Überwachungskamera nach einem der Täter. Am Sonntag gelang der Polizei die Festnahme. Gegen einen 26jährigen wurde Haftbefehl wegen des Verdachtes des erpresserischen Menschenra

Gelsenkirchen: Türken-Faustschläge gegen 19-Jährige

In Gelsenkirchen wurde eine ältere Frau von mehreren Türken belästigt. Eine 18-Jährige aus Haltern, die das Szenario beobachtet hatte, zeigte daraufhin Zivilcourage und wollte der Frau helfen. Nun liegt sie dank Faustschlägen und Schlagstockattacken eines der Türken schwer verletzt im Krankenhaus, der sich beim Bereichern der älteren Dame durch die Halternerin gestört fühlte. Die WAZ schreibt: Eine 18-Jährige Frau aus Haltern ist an der Haltestelle Musiktheater in der Gelsenkirchener Altstadt schwer verprügelt worden. Als die junge Frau die Straßenbahn verließ, beleidigte sie ein unbekannter Täter, der mit vier weiteren Männern unterwegs war. Als die Gruppe sich anschließend einer älteren Frau zuwandte und sie belästigte, wollte die 18-Jährige helfen. Der Unbekannte, der sie zuvor beleidigt hatte, schlug daraufhin mit der Faust auf die Halternerin ein, holte dann einen Teleskopschlagstock hervor und prügelte auf Kopf und Oberarm des Opfers ein. Die schwer verletzte Frau

Jemen: Verschleppte christliche Entwicklungshelfer aus Sachsen getötet. Die Presse schweigt dies weitestgehend tot

Deutsche von Moslems ermordet? Das war und ist unseren Systemmedien fast nie eine Zeile wert. Und wenn es sich gar um bekennende Christen, ja um Evangelikale handelt? Pfui Deifi … Selber schuld, gut dass sie weg sind. Wie beim ostdeutschen Pfarrer Roland Weißelberg, der sich 2006 in Erfurt als Protest gegen den Islam selbst verbrannte, kennt die Presse acht Jahre später bei der Ermordung eines ostdeutschen Paars in Jemen nur eine Reaktion: Totschweigen oder stiller Spott über Christen, deutsche Christen zumal, die das wagen, was der Islam in allen nichtislamischen Ländern als Selbstverständlichkeit für sich beansprucht und durchzieht: Mission im Namen der Religion, zu der sie sich bekennen. Während der Islam umgekehrt für jene, die es wagen sollten, für eine andere Religion zu missionieren, schwerste Strafen, oft die Todesstrafe vorsieht. Die Selbstverbrennung des Pfarrers Weißelberg in Erfurt – die an die Selbstverbrennung vietnamesischer Buddhisten als Protest gegen den Vietnamkrieg