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Es werden Posts vom November, 2014 angezeigt.

Kita Filderstadt: 100 Prozent Ausländer

Filderstadt bei Stuttgart. Im Ortskern von Bernhausen wird im Kindergarten auf der Burg eine Ausländerquote erreicht, die alles in den Schatten stellt. Die 47 Kinder, die in den zwei Gruppen wochentags von 7.30 bis 14.30 Uhr betreut werden, stammen inzwischen samt und sonders aus Familien mit einem Migrationshintergrund. Im Sozialausschuss des Gemeinderats löste der Verweis auf die 100-Prozent-Quote im Hort auf der Burg erschrockene Reaktionen aus… ( Näheres in diesem Artikel!)

Pirinçci: ARD bittet um Toleranz für Kinderficker

Bei der ARD tobt die Toleranzwoche. Natürlich geht es dabei weniger um die Toleranz, denn um staatlich verordnete Akzeptanz, genauer um die platte Propaganda des Staatsfernsehens für die Zumutungen an ein wehrunfähiges Volk, welches die Vollidioten von der Regierung und irre und perverse Lobbygruppen im Namen der rot-grünen, genderverkackten Ideologie in ihrer Weisheit beschlossen haben. Ein Filmchen, das vorgestern zu später Stunde zum Thema lief – wohl deshalb, damit nicht allzu viele aus der Haut fahren – trägt den weihnachtsgnadenhaften Titel “Jenseits der Toleranz – Zweite Chance nach dem Gefängnis”. Nun, man kennt ja solche Art Dokus: Da schließt der ehrbare Tresorknacker nach 15 Jahren Bau endlich seine Familie in die Arme und der notorische Bankräuber wird in Freiheit zum Schreiner umgeschult. Interessant, in derart düstere Schicksale einzutauchen, zumal die Protagonisten vor der Kamera so harmlos wie du und ich wirken. Bei diesem Toleranz-Film hält man sich jedoch mit dem

ZDF Heute Journal täuscht über “friedlichen” und “gewaltablehnenden” Koran

Wer sich am Mittwoch Abend das ZDF Heute Journal um 21:45 Uhr ansah, traute seinen Augen und Ohren nicht: Unmittelbar nach einer Reportage über den metzgermäßigen Moslem-Hackebeil-Anschlag auf betende Juden mit fünf zerhackten Toten und acht angehackten Verletzten in einer Jerusalemer Synagoge wurde aufgezeigt, dass dies und auch das Massenmorden im Islamischen Staat nichts, aber auch gar nichts mit dem Islam zu tun habe. Man ließ Mohammedaner unkommentiert ihre Flunkereien absondern. Es handelt sich hier um klaren Vorsatz der ZDF-Redaktion, denn so doof können nicht einmal Staatsfunker sein, dass sie nicht ein Buch aufschlagen und darin lesen können. Man beachte auch die drei auslassenden Pünktchen im Koranzitat nach “wer ein menschliches Wesen tötet,…” . Die Unterschlagung dieser entscheidenden Stelle ist so wie die gesamte Reportage regelrecht Betrug am Zuschauer. Die Buntbürger werden planmäßig zwangsdressiert, denn sie sollen den Islam auf Teufel komm raus als friedlich anseh

"Ehrenmord" in Pakistan: Schwangere gesteinigt – Todesurteil für Verwandt

DIE WELT  Die schwangere Farzana Parveen wurde von Verwandten gesteinigt, weil sie aus Liebe geheiratet hatte. Die Männer ihrer Familie fühlten ihre Ehre verletzt. Nun wurden sie selbst zum Tode verurteilt.  http://www.handelsblatt.com/politik/international/pakistan-vier-maenner-wegen-ehrenmord-zu-tode-verurteilt/11001904.html

Auch Konversion zum Islam rettet das Leben nicht

Obwohl viele "Ungläubige" zum Islam konvertieren und die Schahada aufsagen, rettet ihnen das nicht den Kopf. Der IS hat diesen Trick durchschaut und köpft auch diejenigen, die den Koran vorwärts und rückwärts aufsagen können. Als die Jihadisten das Einkaufszentrum in Kenia angegriffen hatten, töteten sie alle, die Fragen wie "Wie lautet der Name von Mohammeds Mutter" nicht beantworten konnten. Nicht alle Muslime werden diese Frage beantwortet haben, aber für die Terroristen war es ein Test für Religiosität und für Ethnie. Ein Muslim, der den Namen der Mutter des Terrorvaters nicht kennt, wird als unislamisch angesehen und daher ermordet. Raymond Ibrahim schreibt im Frontpage Magazine , dass die Geiseln, die ISIS gefangen gehalten haben, diese Frage und noch viele andere, hätten beantworten können. Sie konnten Verse aus dem Koran zitieren, die Mehrheit war zum Islam konvertiert. Dennoch hat es sie nicht gerettet. Stattdessen konnte man anhand des Testame

DITIB-Moschee nahe Bonn eröffnet

lse Mohr vom Bonner General-Anzeiger bricht in ihrem heutigen Artikel in Jubel aus und schreibt von Toleranz, Frieden und Liebe – „Neue Moschee ist eröffnet“, titelt sie. Im Folgenden beschreibt die Islam-Redakteurin die fantastische Entwicklung der Islamisierung Deutschlands. Hätten sich die ersten Gastarbeiter aus der Türkei (die ja unser Land angeblich aufgebaut haben) noch mit Provisorien begnügt und in Kellern und Wohnungen gebetet (Es gibt kein Recht auf den Bau einer Moschee!), so gebe es heute in Deutschland rund 2000 Moscheen, die, wie in Alfter-Witterschlick (bei Bonn, mit einer sehr konservativen, christlich geprägten Bürgerschaft!), nicht nur ein Ort der Religionsausübung, sondern vielfach auch zu Kultur- und Begegnungszentren geworden seien. Bereits im Mai 2009 hatte die Unabhängige Wählergemeinschaft Bonn (UWG) eine Abschottung der türkischen Gemeinde in Alfter befürchtet. Die Kritik der Freien Wähler in Sachen Islam-Verband wurde jedoch zurückgewiesen. Der Gene

Münchner Merkur: “Was der Koran rechtfertigt – und was nicht”

Die unfassbaren Grausamkeiten im Islamischen Staat Irak-Syrien haben einige Bewegung in die bisher beim Thema Islam weitestgehend starre Medienlandschaft gebracht. Auf einmal wird darüber geschrieben, dass sich Moslems immer wieder auf den Koran berufen, wenn sie töten/köpfen/kreuzigen. Im gedruckten Münchner Merkur stand am vergangenen Montag ein ausführlicher Artikel über die Frage, was der Koran denn nun rechtfertige und was nicht. Das Oberbayerische Volksblatt, das wie der Merkur zum Münchner Zeitungsverlag gehört, hat den Artikel online gestellt. Dort sind Fakten über den Koran zu lesen, die die Mainstream-Presse ihren Lesern bisher weitestgehend vorenthielt. Seit Jahren morden IS-Terroristen im Irak und in Syrien. In ihrem Kalifat gelten Gesetze, die an Grausamkeit kaum zu überbieten sind. Gerechtfertigt werden die Massentötungen, Enthauptungen und Verstümmelungen mit Hinweisen auf den Koran – und der lässt Spielraum für Interpretationen. (..) Der türkische Schriftstelle

Lybische Rekruten terrorisieren englisches Dorf

Ein Beispiel für die grenzenlose Dummheit unseres politischen Personals: Das britische Verteidigungsministerium wollte 2000 libysche Rekruten zur Ausbildung nach England holen – 236 sind es gottlob nur gewesen – und hat ein bislang sehr friedliches Dorf bei Cambridge mal eben in einen Ort der Anarchie verwandelt: Diebstahl, Prügeleien, sexuelle Belästigung waren an der Tagesordnung, ein Mann ist vergewaltigt worden. Letzten Sonntag haben die Libyer auch noch einen Supermarkt angezündet, so dass die Feuerwehr eine Stunde lang zu tun hatte. Der Dorfvorsteher nahm kein Blatt vor den Mund und sagte, dass der Verteidigungsminister die Sache „haarsträubend“ gehandhabt habe: „Sie haben von Anfang an gelogen.“ Jetzt sind die Libyer wieder weg, nicht ohne vorher alle Schuld von sich zu weisen: Die wahren Opfer, sagte ein Omar Al-Mukhtar der BBC, seien die libyschen Rekruten, weil die britische Regierung es versäumt habe, ihnen „den Unterschied zwischen richtig und falsch“ zu erklären.

Der Islam und das Töten von "Ungläubigen" gehören zu Deutschland

"Wir sollten da ganz offen sein und sagen: Ja, der Islam ist ein Teil von uns" , proklamierte die Bundeskanzlerin noch 2012 und erhielt von allen Seiten Beifall. "Gleichzeitig warnt sie davor, Islam und Islamismus zu verwechseln" . Was bedeutet Merkels Todesbotschaft, gerichtet an ihre deutschen Untertanen in Zeiten der tobenden Massenmorde des sogenannten "Islamischen Staates"? Selbstverständlich fragt sich der geistige Untermensch, der Prototyp der Politischen Korrektheit, der süchtige Systemlügen-Konsument nicht, wie eine tobende, massenmordende Gruppe von islamischen Söldnern, trotz sogenannter amerikanischer Bomben-Angriffe, munter weitermorden und ganze Regionen im Mittleren Osten militärisch einnehmen kann. Die nächstliegende Frage, woher die Waffen und die jeden Tag neu benötigte Munition für den Krieg des "Islamischen Staates" kommen, wird ebenfalls nicht gestellt. Niemand scheint zu fragen, wer dem massenmordenden "Islamisch

Boko Haram tötet 47 christliche Schüler: Das nigerianische Pendant zur IS muss endlich zerschlagen werden

Kaum weniger teuflisch als die IS-Truppen im Nahen Osten sind die Boko Haram-Truppen Nigerias: Sich wie IS auf den Koran und die Vorgehensweise Mohammeds gegenüber “Ungläubigen” berufend, damit wie IS religiöser und näher am Islam als jene Moslems, die den Koran und ihre Religion nicht kennen und daher fälschlicherweise als “moderat” eingestuft werden, treiben diese Teufel seit Jahren ihr Unwesen in Nigeria, dem mit 152 Mio Einwohnern bevölkerungsreichsten Staat Afrikas. Ihr Ziel: Christen, die dort immerhin (noch) 40-46 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen (Islam: 50 Prozent) nicht nur aus Nigeria, sondern zusammen mit benachbarten Terrororganisationen aus ganz Afrika zu vertreiben. Seit 2009 hat Boko Haram bei ihrem Kampf für ein religiöses Regime in Nigeria mehr als 10.000 Menschen getötet. Unterstützt werden diese Schlächter (sie fallen nachts in unbewachte Christendörfer ein und schlachten dort alle Bewohner, vom Säugling bis zum Greis) von den finanziellen Supermächten des Is

IS-Terrormiliz geht das Öl aus

Süddeutsche Zeitung  Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) verdient weit weniger durch den Verkauf von Erdöl als bislang angenommen. Zu diesem Ergebnis kommt nach Informationen von Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR der Bundesnachrichtendienst (BND) in einer vertraulichen Analyse für die Bundesregierung. 

GfbV: Boko Haram errichtet Kalifat im Nordosten Nigerias

Entwicklungspolitik Online  Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat am Freitag vor einer Spirale der Gewalt im Kampf gegen die islamistische Boko-Haram-Sekte in Nigeria gewarnt. "Die Zivilbevölkerung im Nordosten des Landes leidet massiv unter den Folgen der sich verschärfenden Auseinandersetzungen zwischen Islamisten und Polizei, Armee sowie paramilitärischen Bürgerwehren", berichtete der GfbV -Afrikareferent Ulrich Delius in Göttingen. 

20 Prozent israelisch-arabischer Studentinnen für "Ehrenmord"

Israelnetz   HAIFA / JERUSALEM (inn) – Jede fünfte arabische Studentin in Israel befürwortet "Ehrenmord". Das zeigt eine am Mittwoch veröffentlichte Studie. Die Untersuchung führte das Arabisch-Akademische Institut für Bildung durch, das in Haifa ansässig ist. Dschanan Faradsch Falah, Professorin für Gender-Studien, nannte die Ergebnisse "schockierend". Für die Erhebung befragte die Wissenschaftlerin Araber im Alter von 19 bis 25 an israelischen Universitäten. 89 Prozent der Befragten sind Frauen. Das berichtet die israelische Tageszeitung "Jerusalem Post". 

Polizei in GB schafft es nicht muslimische Sexgangster festzunehmen

Die Nachrichten aus Großbritannien sind deprimierend: Die muslimischen Banden, die junge Mädchen in Rochdale, in der Nähe von Manchester sexuell missbraucht haben, sind nur die Spitze des Eisbergs. Dutzende Täter sollen nach einem Bericht der Daily Mail noch auf freiem Fuß sein, weil die Polizei sie einfach nicht festnimmt.. Im Jahr 2012 wurden neun "Asiaten" (das ist die britische Umschreibung für muslimische Männer) wegen Vergewaltigung und Prostitution zu Haftstrafen, insgesamt zu 77 Jahren, verurteilt. Sie hatten sozial vernachlässigte weiße Mädchen, einige waren erst 13 Jahre alt, unter Alkohol und Drogen gesetzt und zunächst untereinander herumgereicht. Später wurden sie dann systematisch zur Prostitution gezwungen. Wirklich abstoßend ist aber, dass heraus kam, dass die Mädchen länger als nötig in den Fängen der Sexbanden waren, weil die Polizei und Sozialarbeiter, dies einfach ignorierten, weil sie angst davor hatten als Rassisten bezeichnet zu werden. Let

Jeder Muslimbruder ist auch IS Mitglied

Der ehemalige Muslimbruder Abdul Jalil al-Sharnubi sagte kürzlich in einem Interviews in der arabischen Sendung "New Evening", dass "jedes Mitglied der Muslimbruderschaft gleichzeitig auch Mitglied des Islamischen Staats" sei. Diese Feststellung war die Antwort auf die Enthüllung, dass der Führer des Islamischen Staats, Abu Bakr al-Bhagdadi, zuvor Mitglied der Muslimbruderschaft war. Er führte aus, dass die Mitgliedschaft al-Bhagdadis in der Muslimbruderschaft keine Überraschung sei. Dann fügte er hinzu, dass "bekannte Juristen und Ärzte (aus den Reihen der Muslimbruderschaft) unter den ersten waren, die sich freiwillig gemeldet hatten um für den Islamischen Staat zu kämpfen. Etwas diplomatischer, so Raymond Ibrahim , bestätigte der ägyptische Minister für religiöse Angelegenheiten, dass al-Bhagdadi Muslimbruder gewesen sei beweise, "dass die Muslimbruderschaft spiritueller Vater jeder extremistischen Gruppe sei".

Europa wagt nicht mehr den Islam zu kritisieren

In Europa wagt niemand mehr den Islam zu kritisieren. Vor zehn Jahren fiel Holland in Schockstarre. Theo van Gogh wurde wurde in Amsterdam von Mohammed Bouyeri angegriffen und getötet. Vor dem Kaffeehaus "Dutchman" schlitzte Bouyeri ihm die Kehle durch und ließ einen Zettel auf seiner Brust zurück. Das zehnte Jubiläum seines multikulturellen Märtyrertodes wurde dominiert von Selbstzensur. Einige Künstler sprachen gar nicht über den Mord an van Gogh um "eine Spaltung zu vermeiden". Übersetzt heißt das: Sie haben Angst. Der Bürgermeister von Amsterdam sagte, dass die Stadt "zehn Jahre nach dem Mord, sicherer und harmonischer geworden sei". Man könnte auch sagen, niemand wagt es mehr über den Islam zu sprechen, seit dem Tod von van Gogh, so Giulio Meotti in der Israel National News . Ayaan Hirsi Ali, die Co-Autorin des Films "Submission" hat die Niederlande verlassen und lebt jetzt in den USA. Geert Wilders lebt unter ständiger Bewachun

SPD-Bonn: “Friedensbaum” für Fahd-Akademie

Bekanntlich kooperieren Bonner SPD-Islam-Politiker , u.a. OB Jürgen Nimptsch, als Unterstützer der Bonner Linksextremisten und der NRW-Landtagsabgeordnete und Gerechtigkeitspolitiker Bernhard „Felix“ von Grünberg sowie der evangelische Kriech Kirchenkreis intensiv mit der radikal-muslimischen König-Fahd-Akademie. Deren Salafisten hatten die Bonner Bürger am 5. Mai 2012 mit ihrem brutalen und blutigen Angriff auf den deutschen Rechtsstaat in Angst und Schrecken versetzt. Als „Zeichen für Frieden und Verständigung der Religionen“ pflanzte die SPD-Landtagsabgeordnete Renate Hendricks jetzt mit dem Schulleiter Ibrahim Al-Megren im Beisein aller Schüler und Lehrer auf dem Gelände der Akademie in Lannesdorf eine vier Meter hohe Kirsche als „Symbol für alle Religionen“ So wie deren Geäst einem einzigen Stamm entwächst, hätten auch die Religionen einen Urquell, aus dem sie entstanden sind. Sie hoffe, schon bald mit den Schülern die ersten Früchte des Friedensbaums ernten zu können.

Pakistan: Islam-Mob verbrennt Christen bei lebendigem Leib

Islamabad – Weil sie den Koran geschändet haben sollen, sind zwei Christen in Pakistan von einem wütenden Mob gefoltert und lebendig verbrannt worden. Das teilte die Polizei in der ostpakistanischen Provinz Punjab mit. Demnach warfen die Peiniger dem Ehepaar vor, den Koran entweiht zu haben. Die Opfer hätten in einer Ziegelbrennerei im Distrikt Kasur gearbeitet, so die Polizei. Deren Besitzer habe die 35 und 31 Jahre alten Eheleute beschuldigt, Seiten des Korans verbrannt zu haben. Daraufhin habe er sie mit ihren vier Kindern über Nacht eingesperrt. An dieser Version bestehen jedoch Zweifel, ein Angehöriger sagte, der Blasphemie-Vorwurf sei falsch. Vielmehr habe das Paar die Arbeit wegen schlechter Bezahlung aufgeben wollen. Am folgenden Tag hatte sich die Nachricht von der angeblichen Blasphemie jedoch verbreitet, ein aufgebrachter Mob habe das Paar in einen Brennofen geworfen, erklärten die Behörden. Einige Männer hätten auch die Kinder verbrennen wollen… ( Die Verbrecher-Relig

ISIS-Terroristen ermordeten 17 Schulmädchen auf einer Party in Mosul. Unsere Medien verschweigen auch dies

ISIS Terroristen ermordeten 17 Schulmädchen auf einer Party in Mosul. Unsere Medien verschweigen auch dies und berichten stattdessen ununterbrochen aus Gaza (wo sie nahezu ausschließlich aus der Sicht der Palästinenser berichten.) In ihren Machtbereich errichten die irakischen Extremisten eine beispiellose Scharia-Schreckensherrschaft. Männer werden exekutiert oder gekreuzigt, Frauen gesteinigt, Dieben die Hände abgehackt. Die Tyrannei trifft Minderheiten wie Christen, Jesiden, Turkmanen und Shabaks, aber auch Sufi-Muslime, Schiiten und Sunniten, die sich den Fanatikern widersetzen. Das sunnitische Dorf Zowiya nahe Tikrit wurde dem Erdboden gleichgemacht, über 200 Häuser systematisch in die Luft gesprengt. Das bestätigt meine Hauptthese, dass der Islam nicht nur für uns “Ungläubige”, sondern auch für viele Moslems eine tödliche Bedrohung ist. Der pakistanische Ex-Moslem Dr. Yanous Sheickh, Arzt und Menschenrechtsaktivist, brachte es folgendermaßen auf den Punkt: “Der Islam ist ein org

Migranten in Worms: Ein bestialischer Akt der Barbarei gegen 16-Jährige

Das Verbrechen ereignete sich bereits am 15.02.2012 um 23:30 Uhr. Es war ein bestialischer Akt der Barbarei: Ein 16-Jähriges Mädchen wurde in einem Parkhaus in Worms (Deutschland) gequält, geschlagen und mehrfach vergewaltigt. Doch das reichte den muslimischen Peinigern nicht: Sie haben das Mädchen mit einer Flasche vergewaltigt und anschließend den Flaschenkopf abgebrochen und ihn eingeführt, wodurch ihr Darm durchtrennt und ihre Gebärmutter aufgeschnitten wurde. Bewusstlos, schwer verletzt und unbekleidet wurde das Mädchen aufgefunden. Nur durch eine Notoperation konnte sie gerettet werden. Die Folgen für die 16-jährige Wormerin sind erschütternd: Aufgrund der schweren Verstümmelung im Genitalbereich wurde ihr ein permanenter künstlicher Darmausgang gelegt. Sie wird nicht mehr im Stande sein, ein normales Leben zu führen, ein Sexualleben zu haben, eine Familie zu gründen und Kinder zu bekommen. Das Gebot der Stunde ist, das Mädchen seelisch zu unterstützen und ihr eine

»Frauen und Kinder wurden in einen Brunnenschacht geworfen« – Terrormiliz IS ermordet im Westirak 322 Angehörige eines sunnitischen Stammes

Die irakische Regierung berichtete am Sonntag, in der vergangenen Woche seien mindestens 322 Angehörige des sunnitischen Stammes Al-Bu Nimr, darunter viele Frauen und Kinder, von Kämpfern der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) ermordet worden. Die Leichen waren in einen Brunnenschacht geworfen worden. Der Stammesführer Scheich Naim al-Ga’ud erklärte, allein am Sonntag seien 75 Stammesangehörige getötet worden, als sie versuchten, den Kämpfern des IS zu entkommen. Sie wurden niedergeschossen und einfach in der Nähe der Stadt Haditha abgelegt. »Die Zahl der Angehörigen des Stammes Al-Bu Nimr, die von IS-Kämpfern ermordet wurden, beläuft sich auf insgesamt 322 Menschen. Die Leichen von 50 Frauen und Kindern wurden in einem Brunnenschacht entdeckt«, erklärte der irakische Menschenrechtsminister am Sonntag. Beim Stamm Al-Bu Nimr handelt es sich um einen sunnitischen Stamm, der gegen den IS kämpft. Es war den Kämpfern des Stammes gelungen, den IS einige Wochen lang aus der Prov