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SPD-Bonn: “Friedensbaum” für Fahd-Akademie

Bekanntlich kooperieren Bonner SPD-Islam-Politiker, u.a. OB Jürgen Nimptsch, als Unterstützer der Bonner Linksextremisten und der NRW-Landtagsabgeordnete und Gerechtigkeitspolitiker Bernhard „Felix“ von Grünberg sowie der evangelische KriechKirchenkreis intensiv mit der radikal-muslimischen König-Fahd-Akademie. Deren Salafisten hatten die Bonner Bürger am 5. Mai 2012 mit ihrem brutalen und blutigen Angriff auf den deutschen Rechtsstaat in Angst und Schrecken versetzt. Als „Zeichen für Frieden und Verständigung der Religionen“ pflanzte die SPD-Landtagsabgeordnete Renate Hendricks jetzt mit dem Schulleiter Ibrahim Al-Megren im Beisein aller Schüler und Lehrer auf dem Gelände der Akademie in Lannesdorf eine vier Meter hohe Kirsche als „Symbol für alle Religionen“

So wie deren Geäst einem einzigen Stamm entwächst, hätten auch die Religionen einen Urquell, aus dem sie entstanden sind. Sie hoffe, schon bald mit den Schülern die ersten Früchte des Friedensbaums ernten zu können.

„Die drei großen Weltreligionen stammen geografisch aus derselben Region“ stellte Hendricks laut der Printausgabe des General-Anzeigers vom 5. November fest. Dies äußerte sie „vor dem Hintergrund zunehmender religiöser Konflikte“. „Wir haben viel mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede“ log die Politikerin unverfroren, und „darauf sollten wir uns immer berufen und in einen weltweiten Dialog miteinander treten.“ Korrektur: Die Politikerin log nicht. Sie meinte offenbar die gemeinsamen, wirtschaftlichen Interessen.

Die Akademie hatte die Baumpflanzung in eine Feierstunde zum 25. Jahrestag des Mauerfalls eingebettet. Die dem demokratiefeindlichen Islam zuzurechnenden salafistischen Schüler erinnerten an die Ereignisse von 1989 und feierten das wiedervereinigte Deutschland auch als ihre Heimat. Schulleiter Al-Megren, der am 5. Mai 2012 die bürgerkriegsähnlichen Geschehnisse genüsslich auf dem Dach der Akademie mitverfolgt hatte, wies in seiner Ansprache auf die engen kulturellen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Saudi-Arabien und Deutschland hin und nannte die Entwicklung der Schule zum International Baccalaureate einen Meilenstein auf dem Weg zur Internationalisierung und als ein sichtbares Zeichen der Öffnung.


Angesichts dieses wirtschaftspolitischen Festakts im Hasstempel bleibt es unerklärlich, warum Innenminister Ralf Jäger (SPD) die Salafismus-Prävention in Bonn, Düsseldorf und Bochum noch weiter ausbauen will. Schließlich handelt es sich bei den Dschihadisten doch um unsere „Brüder und Schwestern“, die zu Deutschland gehören und die künftigen Wähler sind.

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