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Im Gefängnis mit dem Islam infiziert

Jetzt ist es raus, der Islam ist eine Krankheit. Wer formuliert das? Die hessische Justizministerin Kühne-Hörmann (CDU) sagt, man müsse bundesweite Strukturen aufbauen, um „die Ansteckungsgefahr einzudämmen“. Sie spricht von der Gefahr der Islamisierung Krimineller im Gefängnis. Thomas Mücke, Geschäftsführer des Vereins Violence Prevention Network (VPN) erklärt, dass derzeit für einen Moslemextremisten, der ins Gefängnis gehe, am Ende fünf wieder heraus kämen. Das ist gewissermaßen die Islamisierung des kriminellen Potentials im Lande.
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Unsere Gefängnisse sind schon zum Teil mit 70 bis 90 Prozent mehr oder weniger radikalen Moslems gefüllt. Damit die sich auch wirklich wohl fühlen im Knast wird religionsbefindlich gekocht und man bietet ihnen einen islamischen Hass-Prediger, damit sie auch wirklich lernen, sich korankonform zu verhalten.

Ganz nebenbei findet aber auch noch eine entsprechende Ausbildung zum Dschihadisten durch Mithäftlinge statt.

Die Welt berichtet:
Die deutsche Unterstützerszene des IS hat sich längst Gedanken gemacht, wie ihre Sympathisanten auch im Knast zur Entstehung eines Kalifats beitragen können. Der bayerische Verfassungsschutz kennt Handbücher, die empfehlen, die Zeit hinter Gittern zu nutzen, um Mitgefangene für den Dschihad zu rekrutieren. Die Gefängnisse sind nur unzureichend auf ihre neue Klientel vorbereitet. Während für andere politische Extremisten eine Vielzahl von Aussteiger- und Präventionsprogrammen existiert, gibt es bundesweit nur eine Handvoll Experten, die sich mit Sozialarbeit für radikale Islamisten auskennt.

Einer von ihnen ist Thomas Mücke, Geschäftsführer des Vereins Violence Prevention Network (VPN). Bereits 2007 entdeckte der bis dahin auf Rechtsextremisten spezialisierte Politikwissenschaftler den religiös begründeten Fundamentalismus als Arbeitsfeld. Die Politik, sagt Mücke, habe seitdem zwar viel über diese Neosalafisten gesprochen, aber wenig für die Prävention getan. Gerade die Jugendknäste seien beliebte Rekrutierungsorte geworden. Viele der jungen Männer, die nach Syrien ausreisten, seien schon zuvor straffällig geworden und würden sich in Haft weiter radikalisieren.

Thomas Mücke zeigt sich dabei sehr verständnisvoll und entschuldigt die Verbrecher damit, dass sie aus „Einwandererfamilien mit niedrigen Bildungsabschlüssen“ kämen und nach Identität suchten. „In ihrem Leben ist alles gescheitert. Sie haben keine Orientierung. Und dann gibt es Leute, die sagen, du bist nur deswegen im Gefängnis, weil du von dieser Gesellschaft ausgegrenzt wirst, weil Muslime weltweit unterdrückt werden“, erklärt er.

Gemeinsam mit einem Atheisten, Juden und Moslem versucht er nun den Inhaftierten den Koran aus dem Kopf zu reden. Es wird auf Kosten der Steuerzahler diskutiert und versucht, den Bildungs- und Geistlosen Moral- und Wertevorstellungen zu vermitteln.

Hessens Justizministerin Kühne-Hörmann fordert nun von Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) mehr Geld, um derartige „Deradikalisierungsmaßnahmen“ bundesweit zu installieren.

Aus der Medizin wissen wir, dass Krankheiten (auch psychische) sich selten bis gar nicht erfolgreich wegdiskutieren lassen. Die Verbreitung von für den Menschen Schädlichem, gar Giftigem wird in der Regel verboten, das wäre wohl auch im Falle des Islams ein probates Mittel.






Gefaengnisse-Brutstaette-fuer-Dschihad.html

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