Direkt zum Hauptbereich

Jihad & Dhimmitude – ein Teufelskreis?

Diana West hat bereits im Jahr 2006 den Teufelskreis von Jihad und Dhimmitude beschrieben. Damals fanden die al-Qaida Anschläge und die Karikaturen Krise in Europa statt und immer wieder konnte man dasselbe Muster erkennen, wie auch jetzt nach Sydney: Es gibt die Morddrohungen von Muslimen – also mehr Jihad – und dann folgt die damit verbundene Reaktion, die Dhimmitude.

Im Jahr 2006 schrieb Diana West also, dass man zuallererst Jihad und Dhimmitude verstehen müsse, um das, was ‚Krieg gegen den Terror‘ genannt wird, zu verstehen.

Natürlich heißt Jihad ‚Heiliger Krieg‘. Viele Muslime werden auch sagen, dass es ‚innerer Kampf‘ bedeutet, was nett klingt und alles bedeuten kann. Aber wir in der nichtmuslimischen Welt haben es mit dem Heiligen Krieg zu tun.

Die Dhimmitude ist das, was auf einen erfolgreichen Jihad folgt, wenn man ein nichtmuslimischer ‚Dhimmi‘ ist, jemand, der unter islamischer Herrschaft lebt. Der Begriff wurde von der Historikerin Bat Ye‘or geprägt und er definiert die Kultur einer ängstlichen Unterlegenheit – rechtlich, sozial und religiös – die Nichtmuslime nach der Scharia, dem islamischen Recht, inne haben.


Ein besonders alarmierendes Kennzeichen der Dhimmitude ist, wie Bat Ye‘or es beschrieb, dass dieses selbe Muster des Respekts vor dem Islam sich jetzt auch in nichtislamischen Ländern verbreitet. Wir sollten dabei an die Karikaturenkrise und die ängstlichen Reaktionen darauf denken, als sich die westlichen Medien dem islamischen religiösen Recht unterwarfen (Dhimmitude) und aus Angst vor Anschlägen (Jihad) die Mohammed Karikaturen nicht zu drucken wagten.



     EX MUSLIM TERRORIST: warum wir euch umbringen wollen

                          https://www.youtube.com/watch?v=W_SF-nW4ncw

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a

Aktuelle Liste der „Bereicherungen“ durch diese Regierung

                                      22. Mai 2018 Brennpunkt, Inland Beispiele sogenannter „Bereicherungen“ und „Einzelfälle“ der letzten Woche Kriminalität – was ist das? Längst zahlt der deutsche Steuerzahler dafür, von der Regierung „bereichert“ zu werden – und glaubt das zum Teil. Nachfolgend präsentieren wir daher erneut Ausschnitte des aktuellen Wochen-Werks dieser Regierung und ihrer Sympathisanten und Mitläufer, darunter auch die Kirchen, die sich vehement dafür einsetzen, dass es allen Menschen dieser Welt gut geht, was die Deutschen natürlich nicht automatisch mit einschließt. Wo kämen wir denn da hin!? "Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit

Liste des Grauens: Die „Bereicherungen“ der letzten Woche vs. Kriminalstatistik

Ein ganz besonderer Wochenrückblick  Was die Mainstream-Medien berichten, ist das eine – die Realität auf Deutschlands Straßen das andere. Da uns große „Bereicherungen“ verheißen wurden und werden, die unser Land nachhaltig verändern sollen, was unsere politische Führungs-Elite ganz toll findet, sollten wir diese auch einmal aufzeigen, damit die Bürger sehen, wie sehr sich unsere Regierung und ihre getreuen Vasallen dafür einsetzen, dass es uns durch Migration und Rechtsbeugung einfach viel besser geht als vorher, wo alles so „langweilig“ und weniger „bunt“ war. Hier einige „Bereicherungs“-Funde der letzten Woche (nach Einpflegedatum) Von Andreas Köhler Wochenrückblick: Parallel zu unzähligen sexuellen Übergriffen in Deutschland, die nicht näher genannt werden, berichteten Zeitungen wie z.B. die  Rheinische Post  letzte Woche, dass es in einem Zug mit Fussballfans zu einem sexuellen Übergriff auf eine 19-Jährige gekommen ist. Der  Stern  schrieb am 16.04.2018, dass es