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Taliban töten mindestens 126 Schulkinder in Pakistan

Es erinnert an das feige Massaker an den Kindern in Beslan durch tschetschenische  Dschihadisten vom September 2004 (331 getötete Schulkinder) und beweist ein wiederholtes Mal, dass der Islam eine Religion des Massen-Mordes, der Menschenverachtung und eine tödliche Gefahr jeder Zivilisation ist. Taliban-Extremisten stürmen heute eine Schule und nehmen Hunderte Kinder als Geiseln. Es folgt ein Blutbad, in dessen Verlauf die islamischen Gotteskrieger mehr als 100 Schüler ermorden. Ein Taliban-Sprecher rechtfertigt den Angriff mit den für Psychopathen und soziaopathischen Ideologien typischen Worten: Worten: “Wir wollen, dass sie den Schmerz fühlen, den wir fühlen.”

Es ist einer der blutigsten Terroranschläge in Pakistan seit Jahren: Mindestens 126 Kinder sind bei einem Angriff islamistischer Talibankämpfer auf eine Schule in der Millionenstadt Peshawar getötet worden. Mehr als 120 weitere wurden verletzt, wie der Regierungschef der Provinz Khyber-Pakhtunkhwa mitteilte. Die pakistanischen Taliban bekannten sich zu der Attacke und sprachen von einem Racheakt für eine seit Monaten laufende Militäroffensive in ihren Stammesgebieten.

Die Extremisten waren in die vom Militär betriebene Army Public School & College eingedrungen und hatten laut Polizei insgesamt 500 Schüler und Lehrer als Geiseln genommen. Mindestens fünf der Attentäter wurden bei Gefechten mit Sicherheitskräften getötet, teilte ein Militärsprecher auf Twitter mit. Einer habe sich selbst in die Luft gesprengt. Die Taliban seien in einen Bereich der Schule zurückgedrängt worden. In dem Gebäude waren Explosionen zu hören, die Gefechte dauerten am Nachmittag an.

Islam – die Religion der Massenmorde im Namen Allahs

Ob Taliban, ob Al-Kaida oder Hamas, ob IS oder Boko Haram: In über 60 Ländern dieser Welt hat der Islam in den letzten Jahren zugeschlagen, hat über 24.000 Terrorakte mit Millionen Toten und Verwundeten verübt und damit gezeigt, was er unter dem Begriff Frieden (“Islam ist die Religion des Friedens”) in Wirklichkeit versteht.

Der Islam hat seit 1400 Jahren der Welt den Krieg erklärt, hat sich Dutzende von Ländern in seinen Machtbereich einverleibt, Dutzende Zivilisationen ausgelöscht, binnen 1400 Jahren über 300 Millionen Nichtmoslems – im Namen Allahs, im Namen von 127 Befehlen im Koran und weiteren 1.800 Befehlen Mohammeds in der Sunna – ermordet und sich angeschickt, nun auch den Rest der “ungläubigen” Welt (dar Al-Harb) zu unterwerfen.

Unterstützt wird er dabei von den westlichen Linken, ganz vorne dabei den Medien, linken Politikern und Teilen der Kirche, die sich immer noch hinter ihrer absurden Hilfskonstruktion eines angeblich “gemäßigten und daher “guten Islam versus des bösen “Islamismus” verschanzen.


Doch Islam und Islamismus sind identisch. Mohammed selbst war der erste “Islamist”. Er tat genau das, worin ihm die islamischen Dschihadisten zu allen Zeiten nachfolgten: Rauben, überfallen morden.

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