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Zweitausend Jahre nach dem Kreuztod Christi werden immer noch Christen gekreuzigt

Wie die meisten Gräuel des Islam sind auch Kreuzigungen im Koran begründet damit von Allah höchstpersönlich befohlen. Dort heißt es in Sure 5 Vers 33:

"Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil." (Rasul)

Seit 1400 Jahren praktiziert der Islam die Kreuzigung an "Ungläubigen" und Gegner des Islam. Die Welt schaut kommentarlos zu

Was wäre, wenn Christen ihre Gegner kreuzigten: Nicht auszudenken. Was ist, wenn Moslem ihre Gegner kreuzigen: Es wird weitestgehend verschwiegen, verharmlost oder als Tat von "Islamisten" abgetan. Also von Moslems, die den Koran angeblich nicht richtig verstanden haben.

Wie unsinnig diese Behauptung ist, und dass es sich bei "Islamisten" in Wirklichkeit um Elitekämpfer des islamischen Dschihads handelt, von einem Großteil der weltweiten Moslems hochverehrt, vom islamischen Klerus als "Märtyrer des Islam" gepriesen, zeigt die Tatsache, dass die Praxis des Kreuzigens von Mohammed eingeführt wurde, im Islam seit seinem Bestehen angewendet wird und auf einen Befehl Allahs zurückzuführen ist, der seinen Untertannen im heiligen und von ALLEN Moslems verehrten Koran in Sure 5 Vers 33 folgendes befiehlt:

"Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil."

Auch die Türken kreuzigen Christen - und dies nicht nur beim von ihnen bis heute geleugneten Genozid an 1,5 Millionen christlichen Aramäern, dessen Jahrestag sich zum hundertsten Mal jährt.

Auch ein Artikel vom Oktober 14, 2006 berichtet über die gängige Kreuzigungspraxis von Moslems (Quelle)

"Moslem kreuzigt christliches Sklaven-Kind
Bereits letzte Woche berichteten wir über eine Kreuzigung eines Christenkindes im Irak. Nun ist im Sudan wieder ein christliches Kind von Moslems gekreuzigt worden, aber glücklicherweise überlebte dieses Kind:

Der christlich erzogene Sklaven-Junge schlich sich zu einem Gottesdienst. Sein moslemischer Herr erwischte ihn, und nagelte ihn an ein Kreuz. Ein Helfer befreite ihn und brachte ihn ins Krankenhaus.

Damare Garang wurde als siebenjähriger von Moslem-Soldaten geraubt, und als Sklave an eine moslemische Familie in Tuobon, Bahr el Gazel, verkauft.

Damare hat seinen Folterer vergeben. Er sagte: Wenn Jesus am Kreuz für unsere Sünden starb, dann muß auch ich vergeben. Er bat jedoch, die westliche Welt an die Zustände im Sudan zu erinnern (Moslemische Soldaten versklaven die christlichen Kinder und töten Millionen Erwachsene)."

Es ist erbärmlich, wie sich unsere westlichen Eliten dem Islam untertan machten. Es ist unerträglich, wie sich Medien und Politik an diese grausame Religion anschmiegen, sie hofieren, sie schönschreiben oder schönreden. Es ist unfassbar, dass sich Teile der Kirche mit dem Islam solidarisieren und von einem gemeinsamen abrahamitischen Gott faseln.

Denn der Gott des Islam ist weder abrahamatisch noch gütig wie der des neuen Testaments. Wäre er derselbe Gott wie der der Christen, so wäre er schizophren. Denn der Koran grenzt sich eineindeutig vom Christengott ab, und zwar gleich an mehreren Stellen. So heißt es in Sure 5:17:

"Ungläubig sind gewiß diejenigen, die sagen: Christus, der Sohn Marias, ist Gott!"

Oder in Sure 5,72:
"Fürwahr, ungläubig sind die, die da sagen: Allah ist kein anderer denn der Messias, Sohn der Maria:"

Oder in Sure 5,73:
"Fürwahr, ungläubig sind die, di da sagen, Allah ist einer von Dreien."
Und es ist ein Anachronismus, dass ein Atheist wie ich dies alles zu erklären hat.


Es bleibt allein am Volke, unser Land und die abendländische Kultur vor ihrer Zerstörung zu bewahren.

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