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„Zu Schulungszwecken“: IS sprengt Baby in die Luft

                                 Der IS ist Islam. Islam ist IS

 Die islamischen IS-Terroristen haben bekanntlich vor nichts Respekt. Sie töten Männer, Frauen, selbst Kinder. Auf perverseste Arten. Hängen, vierteilen, lebend ertränken, lebend verbrennen. Die Dschihadisten schlachten, in Reihen sortiert, Dutzende Männer und Kinder, auf die besonders schmerzhafte und entwürdigende islamische Form: Mit einem kurzen Messer vom Kinn bis zum Hals.  Sie haben selbst Kinder gefoltert, weil diese sich weigerten, zum Islam zu konvertieren und unter Folter gestanden, dass sie "Jesus liebten". Nun haben sie ein Baby eines IS-Gegners in die Luft gesprengt. "Zu Trainingszwecken", wie sie sagten. Bei ihren Morden gegenüber Nichtmoslems oder "Abweichlern" gehen Sie nach dem Rezeptbuch des Islam: Den Koran vor. Dort finden Sie Anweisungen Allahs, was mit den "Ungläubigen" zu tun ist - und auf welche Art diese hinzurichten sind. Für Sonderfälle greifen Sie auf die zweite schriftliche Säule des Islam zurück: die Hadithen. In diesen sind die Gedanken und Taten Mohammeds, des "besten aller Menschen", aufgelistet. Wer behauptet, der IS habe nichts mit dem Islam zu tun, kennt letzteren nicht. Der IS tut genau das, was Mohammed selbst tat, was Allah im Koran befiehlt, und was islamische Dschihadisten in den zurückliegenden 1400 Jahren bei ihren zahlreichen Eroberungszügen taten - bei denen sie 300 Millionen "Ungläubige" massakrierten. Keine Ideologie der Weltgeschichte war blutrünstiger und forderte mehr Menschenleben als der Islam. Wer diese Religion verteidigt, macht sich der Unterstützung einer terroristischen Vereinigung nach §129a StGB schuldig. Der Tag wird kommen, an dem gegen die Islam-Verteidiger aus Medien und Politik vorgegangen werden wird. Es droht lebenslange Haft.

Schandtat: Terrororganisation Islamischer Staat sprengt Baby in die Luft
Ein neuer Bericht aus dem von der Terror-Organisation ISIS besetzten Gebiet im Irak lässt die Welt erschaudern. Wie buzz unter Berufung auf Sadiq al-Husseini, dem Leiter des Sicherheitskomitees in der Diyala-Provinz, berichtet, sprengten ISIS-Kämpfer ein Baby in die Luft.

Das Baby habe man in einem IS-Trainingscamp mit einem ferngezündeten Sprengsatz getötet. Die Aktion diente zu „Schulungszwecken“ für Kämpfer in der Ausbildung.

Der Vater des ermordeten Kleinkindes war zuvor von den ISIS-Mitgliedern festgenommen worden, weil er mehrere ISIS-Kämpfer getötet habe. Die Ermordung des Babys sei Teil seiner Strafe, heißt es.


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