Direkt zum Hauptbereich

Hamburg: Ausländer hetzen 24-jährigen Familienvater fast zu Tode

Nachdem Syed Rizwan Farook und seine Frau Tashfeen Malik 14 Menschen ermordet und 22 verletzt Migranten ermordeten bislang weit über 7.00 Deutsche, führen sämtliche Kriminalstatistiken von Schwer- und Schwertkriminalität an, vergewaltigen massenweise Frauen und kleine Kinder: Das ist jedoch vor allem das Werk derjenigen, die sie zu Millionen nach Deutschland brachten: Medien, Gewerkschaften, Parteien und Regierung. Vergessen wir dies nie…

Invasoren hetzen Vater mit Baby fast in den Tod

Die Nachrichten der Übergriffe durch Migranten werden täglich abscheulicher. So haben jetzt in Hamburg am Lohmühlenteich (Eißendorf) zwei Ausländer einen 24-jährige Mann überfallen und ihn mit seinem Säugling beinahe in den Tod gehetzt. Gegen 22.30 Uhr hatten Anwohner die Hilferufe des Mannes gehört und die Rettungskräfte alarmiert. Polizisten versuchten zunächst, den Mann mit einer Rettungsleine ans Ufer zu ziehen. Wenig später konnten Taucher der Feuerwehr den 24-Jährigen retten….

Nach eigener Angabe war der Mann mit seiner Tochter spazieren gegangen, als ihn zwei Unbekannte angriffen und schlugen. Die Männer hätten von ihm Geld und Handy gefordert und ihn mit einem Messer angegriffen, da er keine Wertgegenstände bei sich trug.

Die Mordkommission ermittelt. Bei den Tätern soll es sich um zwei etwa 30 Jahre alte Männer gehandelt haben; einer von ihnen ist 170 bis 175 cm groß, hat dunkle Haare, sprach eine „unbekannte Sprache“ und trug eine dunkle Kapuzenjacke mit Fellbesatz. Sein Komplize ist etwa 10 cm größer, hat ebenfalls dunkle Haare und sprach auch kein Deutsch.

Deutsche Bürger lassen sich ausrauben, vergewaltigen und unterjochen. Und die Politiker fördern, die Medien verschleiern und die Kirchen bekreuzigen dies. Sollten die Täter tatsächlich gefasst werden, dürfen wir sicher „kultursensible“ Urteile erwarten.

  nahm sich die Familie Farook Anwälte, um zu erklären, wie schockiert man über das Massaker sei. Allerdings scheint der Schock der Familie umso kleiner zu sein je mehr Informationen man über sie herausfindet.Niemand in der Familie, so der Anwalt, habe eine Ahnung gehabt was passieren würde. Dann aber kam heraus, dass Farooks Mutter mit dem Paar zusammengelebt hatte, sie habe im Obergeschoss gelebt und nicht gewusst, dass das Paar 12 Rohrbomben und 4.500 Schuss Munition gebunkert hatte. Wie glaubhaft kann solch eine Aussage sein – hat die Mutter denn nicht einmal ihr Stockwerk verlassen und ist nach unten gegangen?Nun kam laut Daily Mail heraus, dass die Mutter in der Tat ab und zu nach unten ging und dass Agenten GoPro Kameras gefunden hat, die Rafia Farook gehörten, Syeds Mutter. Syed und seine Frau Tashfeen hatten GoPro Kameras an ihrer Bekleidung angebracht als sie zum Dschihad Massaker aufbrachen. Jetzt ermitteln die Behörden welche Rolle Rafia Farook bei Planung und Vorbereitung des San Bernadino Dschihads gespielt hat.Rafia war aktives Mitglied des Islamic Circle of North America (ICNA) und fuhr wahrscheinlich mit dem Auto dorthin, das später Sohn und Schwiegertochter benutzten. ICNA unterstützt offen die Scharia und das Kalifat und hat Verbindungen zur Muslimbruderschaft, sowie zur pakistanischen Dschihadgruppe Jamaat-e-Islami.Quelle: 

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a

Aktuelle Liste der „Bereicherungen“ durch diese Regierung

                                      22. Mai 2018 Brennpunkt, Inland Beispiele sogenannter „Bereicherungen“ und „Einzelfälle“ der letzten Woche Kriminalität – was ist das? Längst zahlt der deutsche Steuerzahler dafür, von der Regierung „bereichert“ zu werden – und glaubt das zum Teil. Nachfolgend präsentieren wir daher erneut Ausschnitte des aktuellen Wochen-Werks dieser Regierung und ihrer Sympathisanten und Mitläufer, darunter auch die Kirchen, die sich vehement dafür einsetzen, dass es allen Menschen dieser Welt gut geht, was die Deutschen natürlich nicht automatisch mit einschließt. Wo kämen wir denn da hin!? "Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit

Liste des Grauens: Die „Bereicherungen“ der letzten Woche vs. Kriminalstatistik

Ein ganz besonderer Wochenrückblick  Was die Mainstream-Medien berichten, ist das eine – die Realität auf Deutschlands Straßen das andere. Da uns große „Bereicherungen“ verheißen wurden und werden, die unser Land nachhaltig verändern sollen, was unsere politische Führungs-Elite ganz toll findet, sollten wir diese auch einmal aufzeigen, damit die Bürger sehen, wie sehr sich unsere Regierung und ihre getreuen Vasallen dafür einsetzen, dass es uns durch Migration und Rechtsbeugung einfach viel besser geht als vorher, wo alles so „langweilig“ und weniger „bunt“ war. Hier einige „Bereicherungs“-Funde der letzten Woche (nach Einpflegedatum) Von Andreas Köhler Wochenrückblick: Parallel zu unzähligen sexuellen Übergriffen in Deutschland, die nicht näher genannt werden, berichteten Zeitungen wie z.B. die  Rheinische Post  letzte Woche, dass es in einem Zug mit Fussballfans zu einem sexuellen Übergriff auf eine 19-Jährige gekommen ist. Der  Stern  schrieb am 16.04.2018, dass es