Während Korangläubige den Islam ramadangemäß („Ramadan Rage“ oder Ramadan Raserei) in Orlando, Paris und fast überall auf der Welt zelebrieren, finanziert die EU eine Kampagne zum gerade andauernden Ramadan. Diese pro Islam-Werbung „GiveItup4Ramadan“ wird vom Netzwerk „Radicalisation Awareness Network (RAN) der EU Kommission finanziert. Eingerichtet wurde RAN 2011 von der EU-Kommission zur Bekämpfung von Radikalismus, Terrorismus und gewalttätigen Extremismus. Die Kommission unterstützt RAN im Zeitraum von 2014-2017 mit bis zu 25 Millionen Euro.
Die aktuellen Propagandisten von „Give it up 4 Ramadan“ zur gesundheitsschädigenden Völlerei nach Sonnenuntergang etwas verkürzt und sinngemäß:
Wir sind eine Bewegung der europäischen Jugendaktivisten, Blogger und Gutmenschen unterschiedlicher Herkunft, die glauben, dass die Stimmen der Mehrheit der vernünftigen und toleranten Menschen in ganz Europa nicht vertreten werden. [..] Es gibt mehr als 44 Millionen Muslime in Europa, die am Ramadan teilnehmen werden. Die Werte, die während des Ramadan eingehalten werden, unsere Werte als Europäer, machen uns stärker und sicherer. Aus diesem Grund wollen wir unsere kollektive Kultur feiern. Wir möchten dazu einladen, auf etwas zu verzichten und in der Zeit den Fokus auf die muslimischen (islamischen) und europäischen Werte zu richten, die uns verbinden.
Auf Facebook ist die Sprache wie für Vorschulkinder gehalten. Der schwedische „Künstler“, Promoe, gibt sein Bestes 4 Ramadan: „Hej, hej, hej, give up negativity and be kund… Peace!
Jedes Jahr kommt dieser Ramadan über uns. Dieses Jahr begann der islamische Terror in Tel Aviv, dann folgten Orlando und Paris.
Nur einen Tag nach dem Islam-Massaker in Orlando hat, als erster Bundespräsident des „hellen Deutschlands“, Joachim Gauck in Berlin am Fastenbrechen teilgenommen, dem Höhepunkt des „Tages“ im Ramadan. Dabei warnte er davor, Muslime aus Angst vor Terror unter Generalverdacht zu stellen:
„Bei manchem ist die Angst vor dem islamistischen Terror auch zu einer Angst vor Muslimen geworden. Das ist nicht gut. Und auf der anderen Seite: Nicht wenige Muslime bezweifeln ihrerseits, den Willen unserer Gesellschaft, zu einem gleichberechtigten Miteinander. Weil sie sich diskriminiert und oftmals einem Generalverdacht ausgesetzt sehen.“
Safiye Ergün, die für einen auf türkische Migranten spezialisierten Pflegedienst arbeitet, in ihrer Ansprache zu dem Treffen, dem ein Jahr Vorbereitung voraus ging:
„Wir laden alle ein, die Botschaft der Barmherzigkeit gemeinsam Wirklichkeit werden zu lassen. Diese Botschaft verbindet Muslime, Christen und Juden. Sie verbindet über alle politischen und weltanschaulichen Differenzen, über Generationen und Nationen hinweg. Mögen Ihnen alle die Speisen süß sein!“
Es gibt ein türkisches Sprichwort: „Iß Zucker und rede süß.“
Nach diesen Informationen über die von der EU geförderte Islamisierung Europas müssen wir uns eine Vorfreude zum ersehnten Brexit und damit dem beginnenden Ende der EU zur Genesung von Europa gönnen. Leichte fröhliche Kost für vor dem Sonnenuntergang: „Get the Party started“
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