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Imad Karim, Ex-Moslem und TV-Jounalist: „Wäre die Mehrheit der Flüchtlinge so, wie Sie sie beschreiben, hätte sie den Krieg in ihrem Land nicht angefangen!«

Imad Karim (* 7. Juni 1958, Beirut) ist ein libanesisch-deutscher Regisseur, Drehbuchautor und Fernsehjournalist. Er ist seit Ende 1977 in Südwestdeutschland ansässig.

Karim ist ein aufrichtiger Bewunderer Deutschlands, das er bislang als ein geradezu ideales Land in punkto Freiheit, Selbstentfaltung und Menschlichkeit empfand.

Doch Karim sieht „sein“ Deutschland heute in existentieller Gefahr: Als er nach Jahren wieder einmal Berlin-Neukölln besuchte, traute er seinen Augen nicht:

„Vor Jahren besuchte ich Neukölln und erkannte den Stadtteil nicht mehr. Ich dachte, ich befinde mich in Kabul. Die arabischen linken Freunde von damals sind heute alte bärtige Männer.

Sie haben noch einmal geheiratet, nach dem sie sich von ihren deutschen Frauen zuvor scheiden ließen. Ihre neuen Frauen sind junge Araberinnen, Cousinen von ihnen, die sie hierher holten.

Alle sind fromme und gläubige Moslems geworden, die felsenfest überzeugt sind, Deutschland wird in naher Zukunft islamisch und die Christen oder Juden, die sich nicht zum Islam konvertiert werden wollen, müssten dann Kopfsteuer (Jizia) zahlen und sich damit abfinden, Menschen zweiter Klasse zu sein.
Meine „Freunde“ von damals sagten mir auf meine Frage hin, „ja, wir müssen Hindus, Buddhisten und sonstige Götzenanbieter töten. Bitte verstehe uns nicht falsch, wir haben nichts gegen diese Menschen, aber wir müssen Gottes Befehl folgen.“

                  Da wusste ich, ich bin im Begriff, mein Deutschland zu verlieren.“


Metropolica, 12 Juni 2016

Die konstruierte Welt der Immigrationsjubler
Imad Karim, libanesisch-deutscher Regisseur, Drehbuchautor und Fernsehjournalist entlarvt die Vergötterung der »Flüchtlinge«: »Wäre die Mehrheit der Flüchtlinge so, wie Sie sie beschreiben, hätten sie den Krieg in ihrem Land nicht angefangen!« 

In einer Veranstaltung des Königsteiner Schülerkongresses am 24.Mai 2016 im Taunus wird die »göttliche Mission« von Immigrationsverliebten wie der evangelischen Pfarrerin Katharina Stoodt-Neuschäfer vom »Freundeskreis Asyl« von Imad Karim auf eine mehr als deutliche Weise entlarvt. Der libanesisch-stämmige Fernsehjournalist zeigt die Niederungen des Asyl-Märchens auf. 

»Das gibt es bei Deutschen, hier geborenen Menschen, kaum«

Pfarrerin Katharina Stoodt-Neuschäfer, ihres Zeichens tätig für das Evangelische Pfarramt Königstein im Taunus, sowie höchst engagierte Mitinitiatorin des »Freundeskreis Asyl – Königstein im Taunus« findet ihn ihrem Jubilieren und Lobpreisen ob ihrer Immigranten kein Halten mehr. Auf der benannten Veranstaltung führt sie aus:

„Vielen von denen ich kenne, ob sie aus Afghanistan, aus Syrien oder aus Eritrea kommen, sind total ehrgeizig. Das gibt es bei Deutschen, hier geborenen Menschen, kaum: Eine solche Wucht an `Ich will hier vorwärts kommen! `«

Die immigranten-begeistere evangelische Pfarrerin fabuliert weiter:
»Wir haben Menschen alphabetisiert. Frauen aus Somalia, Menschen aus Eritrea. Wir alphabetisieren Leute die aus Afghanistan kommen und wirklich nicht wissen, wie man einen Stift hält. Nach einiger Zeit können sie dann lesen und schreiben!»

»Es macht mir wirklich Angst, wie Sie das Ganze – mit Verlaub – glorifizieren»

Auf dem Podium der Veranstaltung hatte ebenfalls Imad Karim Platz genommen, der sich selbst als »Ex-Moslem und verrückt nach Deutschland und nach der Freiheit« beschreibt. Ende Januar wurde er einem breiteren Publikum bekannt, als er und sein Filmteam die AfD-Vorsitzende Frauke Petry im Rahmen einer Dokumentaktion auch bei dem sagenumwobenen Pressetermin in der Redaktion des Mannheimer Morgen begleitete.

Dort soll Petry die »Schießbefehl-Aussage« getätigt haben. Karim zeigte, als Rainald Becker – Kommentator der Tagesthemen – versuchte, der AfD » Nazi-Methoden« zu unterstellen  in einem Facebook-Statement auf, dass

» die ARD hat mit dem oben genannten Kommentar den Boden unseres freiheitlich demokratischen Rechtsstaates endgültig verlassen, in dem Sie bewusste öffentliche Falschdarstellung und Verleumdung salonfähig machte«.

Imad Karim entgegnet dem Lobgesang der evangelischen Pfarrerin:
»Es macht mir wirklich Angst, wie Sie das Ganze – mit Verlaub – glorifizieren. Sie mystifizieren das Thema! Es ist ja fast eine göttliche Mission wie Sie es beschreiben. Die Flüchtlinge, die alle nur das Beste wollen.

Ich habe das Gefühl, sie konstruieren eine Welt und Sie sehen darin eine Mission. Ich frage mich: Wenn wir jetzt die Flüchtlinge nicht hätten, ob nicht der eine oder andere eine Depression bekommt, weil er diese göttliche Aufgabe nicht hat«.

Der erfolgreiche Drehbuchautor führt weiter aus, dass die Realität leider anders aussehe:

»Es gibt großartige Menschen unter den Flüchtlingen, die neugierig sind, die etwas lernen wollen. Aber das ist nicht die Mehrheit«, so die für die Anwesenden wohl ernüchternde Ansage. »Egal, wie Sie das nun formulieren und hindrehen: Es ist nicht die Mehrheit. Denn wäre die Mehrheit der Flüchtlinge so, wie Sie sie beschreiben, hätte sie den Krieg in ihrem Land nicht angefangen!«
Quelle:





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