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„We will fuck you, Lady“ #Merkelsommer

Kerpen: Den vergangenen Samstagabend wird Sandra Schulz nie mehr vergessen. Als sie allein nach Hause ging, kam die 40-jährige Kerpenerin am Rathaus vorbei. Auf dem Vorplatz hatten sich junge Männer versammelt. Sie riefen ihr in gebrochenem Englisch zu, sie sei süß, sie solle stoppen und sie wollten sich mit ihr unterhalten. Daraufhin beschleunigte die Arzthelferin ihre Schritte in Richtung Kinocenter.

Doch dann merkte sie, dass sie verfolgt wurde, rannte los und warf sich einer Person in einer Gruppe vor dem Kinocenter in die Arme, um vorzuspielen, dass das Bekannte von ihr seien. Die drei Verfolger riefen noch unflätige Bemerkungen („We will fuck you, Lady“) hinterher. Danach hätten die Unbekannten, zu denen sie sich in ihrer Angst gesellt hatte, sie noch in Richtung ihrer Wohnung begleitet, berichtet Schulz unserer Zeitung. Sie war schockiert und schrieb sich ihren Frust bei Facebook von der Seele. Der Beitrag wurde oft geteilt, die Kommentare häuften sich. Ein Kerpener User hatte die Idee, sich auf dem Stiftsplatz zu treffen. „Dort habe ich Frauen getroffen, denen es genauso ergangen ist wie mir“, berichtet Schulz. Das hat ihr ein wenig geholfen: „Ich merkte, ich bin mit meinem Problem nicht allein.“

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer als Frauen. #Merkelsommer

Traun: Am vergangenen Wochenende kam es laut Polizei am Ödter See bei Traun zu Belästigungen von Badegästen durch Asylwerber. Bei den Asylwerbern soll es sich um eine Gruppe von zehn jungen Männern im Alter von 16 bis 18 Jahren gehandelt haben. Nachdem beim privaten Sicherheitsdienst 20 Beschwerden wegen sexueller Belästigung eingingen, alarmierte dieser die Polizei. Bei den Opfern handelte es sich ausnahmslos um alleinstehende Mütter mit Kleinkindern. Nachdem die Polizei mit mehreren Beamten anrückte, wurden die Täter gestellt. Dabei handelte es sich ausnahmslos um unbegleitete jugendliche Asylwerber. Laut Angaben von Augenzeugen, die dem „Wochenblick“ vorliegen, habe es heftige Diskussionen zwischen den Beamten und den jungen Männern gegeben, welche die Aufmerksamkeit der Badegäste auf sich zog. Augenzeugen zeigten sich schockiert und berichten verärgert: „Alle waren über das lasche Auftreten der Polizei bestürzt! Verärgert darüber, daß sich acht Polizisten nicht über eine Gruppe Jugendlicher in Würde und Respekt behaupten konnte!“ Die Polizei erklärte, man habe versucht den jungen Männer klarzumachen, dass ihr Verhalten das Zusammenleben störe. Nach einer halben Stunde wurden drei mutmaßliche Verdächtige schließlich abgeführt. Der übriggebliebenen Gruppe wurde für den Rest des Tages ein Platzverbot erteilt.

Düsseldorf, Ratingen, Erkrath: Heute Vormittag (28. Juli) wurden erneut Bundespolizisten am Düsseldorfer Hauptbahnhof bedroht. Aus einer Personenüberprüfung entwickelten sich Widerstände, versuchte Gefangenenbefreiung und schließlich eine Bedrohung. Eine Gruppe von jungen Männer (18, 19, 19, 20) fiel durch ihr aufdringliches Verhalten gegenüber Frauen auf. Bei einer Überprüfung der Personen wurde festgestellt, dass sie bereits wegen gleich gelagerten Sachverhalten und Gewaltdelikten in Erscheinung getreten sind. Gegen den 20-jährigen wurde ein Platzverweis ausgesprochen, diesem kam er nicht nach und versuchte einen Polizeibeamten zu schlagen. Gegen die darauffolgende, nicht freiwillige Zuführung zur Dienststelle protestierten seine Begleiter lautstark. Sie forderten die Freilassung ihres Freundes und versuchten gewaltsam in die Dienststelle einzudringen. Die in Erkrath und Ratingen wohnhaften Männer unterstrichen ihre Forderungen mit den Worten „Kommt heraus! Wir machen euch fertig! Wir schlitzen euch auf!“. Die fortwährenden Versuche der Gefangenbefreiung und Bedrohung störten inzwischen den Betrieb auf der Wache. Der Aufforderung ihre Handlungen zu unterlassen und den Platz vor der Wache zu räumen kamen sie nicht nach. Bei der Durchsetzung des erfolgten Platzverweises kam es zu weiteren Widerstandshandlungen. Alle Personen wurden in Gewahrsam genommen und nach Abschluss der Maßnahmen wieder von der Dienststelle entlassen. Die vierköpfige, aus Marokko stammende Gruppe erwartet ein umfangreiches Strafverfahren.

Kirchheim: Laut der Polizei werden Asylbewerber der sexuellen Belästigungen von fünf zehn- bis 14-jährigen Mädchen im Freibad Kirchheim verdächtigt. Die Stadt will „hart durchgreifen“. Das Freibad in Kirchheim/Teck (Landkreis Esslingen) stand am Mittwochnachmittag im Fokus der Polizei. Die Beamten mussten dorthin ausrücken, weil es zu mehreren sexuellen Übergriffen, Körperverletzungen und Widerstandshandlungen gekommen war. Bei den Tatverdächtigen handelt es sich laut Sven Heinz, einem Sprecher des Polizeipräsidiums Reutlingen, durchweg um junge Männer aus Asylbewerberkreisen und – „ nach dem äußeren Erscheinungsbild zu schließen“ – mit Migrationshintergrund. Die Stadt will schnell reagieren und kündigt bereits zum kommenden Wochenende an, einen Sicherheitsdienst im Freibad einzusetzen. Fünf Mädchen im Alter zwischen zehn und 14 Jahren haben sich laut Polizei bisher gemeldet, weil sie ihren Angaben zufolge von verschiedenen Männern im Alter von etwa 20 bis 30 Jahren sexuell belästigt wurden. Ihnen seien im Strömungskanal zum Teil die Bikinioberteile und -hosen vom Leib gezerrt worden, die Täter hätten sie unsittlich an den Brüsten, am Po und im Schritt berührt, und in einem Fall soll ein etwa 25 bis 30 Jahre alter Mann sein erigiertes Glied an einem der Mädchen gerieben haben. „Teilweise unter Tränen und völlig aufgelöst“ haben sich die Mädchen und ihre Mütter laut Sven Heinz den Beamten offenbart.

Freiburg: Am Mittwochnachmittag kam es im Freibad zu einem Vorfall, der zu einem Polizeieinsatz führte. Kurz vor 18 Uhr bat der Bademeister die Polizei um Hilfe, da eine Gruppe Schwarzafrikaner weibliche Badegäste belästigt und ihm gegenüber aggressiv auftritt. Daraufhin begaben sich vier Streifen zum Freibad, wo viel los war. Sofort kamen zahlreiche Neugierige und erschwerten die Arbeit der Beamten. Die Gruppe der Störer hatte sich im ganzen Bad verteilt und konnte nicht mehr identifiziert werden. Einige Zeit später erfuhr die Polizei, dass die Gruppe Schwarzafrikaner mehrere Frauen belästigt und unsittlich angefasst haben soll.

Marklohe: Am Mittwochnachmittag, 20.07.2016, kam es im Freibad Marklohe zu einem sexuellen Übergriff auf ein 12-jähriges Mädchen durch einen 35 bis 45-jährigen Mann mit südländischem Aussehen. Nach Angaben des Opfers folgten die Übergriffe im Schwimmbecken. Hier näherte sich der Täter dem Mädchen und zog es an sich heran. Dabei fanden Berührungen an Po und im Intimbereich des Kindes statt. Darüber hinaus küsste der Erwachsene das Opfer mehrfach im Kopfbereich. Das verschreckte Mädchen hatte aus Angst nicht auf sich aufmerksam gemacht. Nur durch Wegschwimmen konnte es sich der Situation entziehen. Aus diesem Grund dürfte der Vorfall auch nicht von weiteren Badegästen bemerkt worden sein.

Meppen: Die Polizei in Meppen hat den sexuellen Überfall am letzten Samstagmorgen gegen 04.30 am Schwesternwohnheim in der Kuhstraße und weitere Übergriffe mit sexuellen Hintergrund in Meppen geklärt. Wie berichtet wurde am Samstag eine 21-jährige Frau auf ihrem Nachhauseweg zum Schwesternwohnheim in der Kuhstraße Opfer eines sexuellen Übergriffes. Die Polizei in Meppen hat nach einem Hinweis aus der Bevölkerung am Donnerstag einen 17-jährigen Tatverdächtigen festgenommen. Er ist derzeit als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling, afghanischer Herkunft, im Stadtgebiet Meppen untergebracht. Er ist auch für vier weiteren sexuellen Übergriffe der vergangenen Wochen am Kanal-Leinpfad im Stadtgebiet Meppen dringend tatverdächtig. In der Vernehmung wollte er auf Anraten seines gesetzlichen Betreuers keine Angaben zu den Taten machen. Von der Staatsanwaltschaft Osnabrück wurde ein Haftbefehl beantragt und der Täter am Freitag dem Amtsgericht Meppen vorgeführt. Der Richter erließ einen Haftbefehl und der Jugendliche wurde in die Justizvollzugsanstalt nach Vechta gebracht. Die Polizei weist in diesem Zusammenhang noch einmal auf die Tat am Freitag, 15. Juli, gegen 16.30 Uhr, im Bereich Herrschwiesengraben hin. Dort ist es, wie berichtet, ebenfalls zu einem sexuellen Übergriff auf eine 19-jährige Frau gekommen. Da der 17-jährige Jugendliche für diese Tat ausscheidet, werden weiterhin Zeugen gebeten, auffällige Beobachtungen im dortigen Bereich der Polizei unter der Telefonnummer (05931) 9490 zu melden.

Niederösterreich: Eine Frau ist am Dienstagnachmittag in einem Regionalzug in Niederösterreich von einem Unbekannten sexuell belästigt worden. Der Mann entblößte sich vor dem weiblichen Fahrgast und begann zu onanieren. Die Frau war gegen 14 Uhr in dem Zug von Wien Richtung Payerbach-Reichenau unterwegs, als sich der etwa 30 bis 40 Jahre alte Mann mit „ arabischem Aussehen“ neben sie setzte. Als das Opfer mehrmals den Platz wechselte, folgte ihr der Unbekannte. Kurz darauf ließ der Mann vor der eingeschüchterten Frau die Hosen runter, starrte sie grinsend an und onanierte. Im Bahnhof Wiener Neustadt stieg das verstörte Opfer aus dem Zug, doch der Täter folgte der Frau. Nachdem die Belästigte den Unbekannten später noch einmal in der Innenstadt bemerkte, erstattete sie Anzeige.

Kempten: Zwei 18 Jahre alte Frauen sind in der Nacht auf Donnerstag auf dem Heimweg in Kempten von einem Unbekannten belästigt worden. Es war gegen 2.45 Uhr als die beiden jungen Frauen im Bereich des Braut-und-Bahr-Weges unterwegs waren. Plötzlich sprang ein Mann aus einer Hecke hervor und lief den beiden onanierend hinterher. Zuhause angekommen informierten die 18-Jährigen die Polizei. Der Unbekannte wurde als etwa 30 Jahre alt und dunkelhäutig beschrieben.

Lüneburg: Am Vormittag des 20.07.16 wurde eine 23-jährige Lüneburgerin von einem ihr unbekannten Mann an den Oberschenkel gefasst, als sie sich in der Dahlenburger Landstraße im Bereich eines Lebensmitteldiscounters aufhielt. Der Täter hatte seine Hand in Richtung des Intimbereichs der Frau geschoben. Die junge Frau stellte den Täter, der sich in Begleitung zweier weiterer Männer befand, sofort lautstark zur Rede. Der Leiter des Discounters kam der 23-Jährigen zur Hilfe und teilte mit, dass er die Polizei rufen würde. Die drei Unbekannten entfernten sich daraufhin. Der Täter wurde wie folgt beschrieben: – ca. 30 Jahre alt, – ca. 180 cm groß, – schlank, – schwarzes, volles, etwas längeres Haar, – dunkle Augen, – pakistanisch-indisches Aussehen, – bekleidet mit einem cremefarbenen T-Shirt und Jeans.

Dresden: Gestern, gegen 14:15 Uhr, meldete sich eine Frau (64) bei der Bundespolizei im Hauptbahnhof und gab an, soeben im Bereich der Winkelmannstraße durch einen Exhibitionisten sexuell belästigt worden zu sein. Aufgrund der Personenbeschreibung konnten Einsatzkräfte, die bereits vorgestern in Dresden-Klotzsche mit demselben Delikt konfrontiert waren, einen 26-jährigen Iraker feststellen. Dieser unterlies selbst bei Erkennen der Einsatzkräfte seine Handlungen nicht und wurde in Gewahrsam genommen. Durch die Geschädigte wurde der junge Mann zweifelsfrei als Täter wiedererkannt. Während des Aufenthaltes in polizeilichem Gewahrsam urinierte die Person außerdem in eine Ecke der Zelle, sodass diese gereinigt werden musste. Eine Sicherheit zur Begleichung der Reinigungskosten wurde vor Ort bar erhoben.

Meschede: Am späten Donnerstagabend wurde die Polizei durch Mitarbeiter der Deutschen Bahn zu einer verletzten Person am Bestwiger Bahnhof gerufen. Vor Ort trafen die Beamten auf einen leichtverletzten, 21-jährigen Mann aus Bestwig und seiner 18-jährige Freundin. Gemeinsam gaben sie gegenüber den Beamten an, mit dem Zug von Arnsberg nach Bestwig gefahren zu sein. Gegen 23:10 Uhr stiegen in Oeventrop stiegen zwei Männer mit südländischen Aussehen hinzu. Beim Vorbeigehen an der Freundin, wurde diese durch einen der Männer unsittlich berührt und angesprochen. Daraufhin sei der Bestwiger dazwischen gegangen, woraus sich eine Schlägerei entwickelte. Hierbei ging unteranderem eine Scheibe im Zug zu Bruch. Die beiden Männer stiegen am nächsten Bahnhof, in Freienohl wieder aus dem Zug.

München: Am Mittwoch, 20.07.2016, gegen 12.00 Uhr, stieg eine 20-jährige Chinesin beim U-Bahnhof Münchner Freiheit in die U 6 in Richtung Garching Forschungszentrum ein. Im Verlauf der Fahrt wurde sie durch einen 34-jährigen Iraner bedrängt. Er versuchte sie auf den Mund zu küssen, hielt sie gegen ihren Willen im Arm und berührte sie am Gesäß. Nachdem die 20-Jährige aufstand und an der Endhaltestelle Garching Forschungszentrum ausstieg, folgte ihr der 34-Jährige, versuchte sie festzuhalten, um sie daran zu hindern den U-Bahnhof zu verlassen. Der 20-Jährigen gelang es jedoch zu flüchten. Beim Eintreffen der verständigten Polizeibeamten konnte die Chinesin den Täter zum Bahnhof zurückbeordern, da er ihr zuvor seine Telefonnummer überlassen hatte. Dort wurde er von den Polizeibeamten vorläufig festgenommen und der Haftanstalt im Polizeipräsidium München überstellt.

Wilhelmshaven: Am Mittwoch, 20.07.2016, soll gegen 22.15 Uhr in der Mühlenstraße in Varel eine junge Frau von vier männlichen Personen bedrängt worden sein. In Höhe eines Fischgeschäftes sollen vier junge Männer mit südländischem Aussehen die junge Frau, die mit ihrem Fahrrad in Richtung Stadtmitte fuhr, zunächst angehalten und im Anschluss festgehalten und bedrängt haben.

Paderborn: Die Polizei sucht nach einem Exhibitionisten, der am Samstag im Bereich der Fischteiche aufgetreten ist. Eine Joggerin (37) war gegen 11.15 Uhr auf der Laufstrecke an den Fischteichen unterwegs, als ihr ein etwa 20 bis 25 Jahre alter Mann entgegenkam. Dieser hatte seine Hose halb herunter gelassen und zeigte sich ihr in Scham verletzender Weise. Als die Frau den Mann passiert hatte, informierte sie die Polizei. Eine Fahndung nach dem Verdächtigen verlief ergebnislos. Nach Angaben der Geschädigten ist der Exhibitionist etwa 1,70 Meter groß und schlank. Er hat eine dunkle Hautfarbe und schwarze, kurze Haare. Zeugen, die Angaben zu möglichen Verdächtigen machen können, werden gebeten unter der Telefonnummer 05251-3060 mit der Polizei Kontakt aufzunehmen.

Obiges T-shirt und übrigens auch Aufkleber mit Pi-news-Motiven gibt es bei der identitären Modemarke „ Phalanx Europa“ zu erstehen.

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