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Es werden Posts vom September, 2016 angezeigt.

Jordanier wegen Islam-Karikatur erschossen

Wer Mohammed zeichnet, lebt gefährlich. Noch gefährlicher wird es, wenn Allah in einer Karikatur erscheint. Die Karikatur, die zum Stein des Anstoßes wurde, war daher ohne Signatur unterwegs. Der Künstler ist nicht bekannt. Der jordanische Journalist Nahed Hattar (56, kl. Foto r.) bezahlte mit seinem Leben dafür, diese Karikatur bei Facebook verbreitet zu haben. Nahed Hattar war ein bekannter jordanischer Journalist, Autor und Satiriker. Er hatte die Allah-Karikatur mit der Überschrift „Gott von Daesh“ gepostet (Daesh = IS). Sogleich ging ein Shitstorm auf ihn nieder. Hattar verteidigte daraufhin die Veröffentlichung mit dem Hinweis, die Karikatur stelle dar, wie sich Jihadisten das Paradies vorstellten. Die Karikatur beleidige nicht Gott, sondern verspotte die Terroristen. Wegen des hohen öffentlichen Drucks löschte Hattar das Posting schließlich. Der jordanische Generalstaatsanwalt verhängte über die Medien ein Berichterstattungsverbot bezüglich des Falls. Hattar wurde

München: Rapefugee möchte „Ficki, Ficki“

Am Mittwoch, 03.08.2016, gegen 05.30 Uhr, befand sich eine 19-jährige Münchnerin auf dem Heimweg. Sie fuhr dabei zunächst mit der U-Bahn-Linie U3 in Fahrtrichtung Fürstenried West. Bereits in der U-Bahn wurde sie dabei von einem unbekannten Mann ziemlich aufdringlich angesprochen. An der Haltestelle „Implerstraße“ stieg sie schließlich aus. Der Mann folgte ihr. An der Oberfläche griff er sie plötzlich und drückte sie gegen eine Hauswand. Dann begann er, sie zu küssen und sprach sie mit den Worten „Ficki, Ficki“ an. Dabei berührte er sie auch unterhalb der Bekleidung im Intimbereich. Die 19-Jährige wehrte sich sowohl körperlich als auch verbal. Als der Mann nun seine Hose öffnen wollte, konnte sie schließlich in den nahe gelegenen Hauseingang eines Wohnanwesens flüchten. Der Täter flüchtete nun in unbekannte Richtung. Die 19-Jährige zeigte den Vorfall erst am Abend des gleichen Tages bei der Polizei an. Im Rahmen der polizeilichen Ermittlungen konnte aber am 04.08. ein Tatverdächtiger

Grabsch-Attacke auf Mütter #Merkelsommer

St. Georgen : Am späten Montagvormittag der Vorwoche spazierten zwei St. Georgner Mütter mit ihren kleinen Söhnen im Kinderwagen am beliebten Rad- und Gehweg, dem Pfarrer Josef Lammerhuber-Weg, vom St. Georgner Fußballplatz in Richtung Blindenmarkt. Da kreuzte ein junger Mann ihren Weg, begrapschte im Vorbeigehen eine der beiden Frauen am Po und ging weiter. Perplex erzählte die St. Georgnerin ihrer Freundin, was soeben passiert war, als diese bemerkte: „Er kommt zurück.“ 17-jährige Afghane versuchte daraufhin, eine der beiden Frauen auszuziehen. Dabei machte er laut Aussagen der beiden klare Gesten und Andeutungen, dass er sie vergewaltigen wolle. Die beiden St. Georgnerinnen schrien und während er an der Kleidung der einen jungen Mutter riss, schlug ihm die zweite auf den Kopf. Sie schafften es, dass er von ihr abließ. Er lief wieder zurück in Richtung Blindenmarkt. Die zwei Frauen alarmierten sofort die Polizei St. Georgen/Ybbsfelde, die – nur wenige hundert Meter entfernt sta

Oslo: Hijab verweigert – Friseurin verurteilt

Selbst im kleinen reichen Norwegen im Norden Europas ist die Islamisierung in vollem Gange (bereits 2013 sah die Polizei Oslo als „verloren“ ) und mit ihr einhergehend löst die vermehrt sichtbare islamische Frauenuniform nicht nur Diskussionen aus. So hat gerade ein norwegisches Gericht eine Friseurin zu einer Geldstrafe von mehr als 1.000 Euro verurteilt, weil sie sich weigerte, einer Hijabträgerin die Haare zu schneiden/färben. Die islamkundige Saloninhaberin Merete Hodne (Foto, re) hatte die Konvertitin Malika Bayan alias Charlotte Antonsen (kl. Foto) aus ihrem Laden geworfen, da diese einen Hijab trug, der aus ihrer Sicht ein „totalitäres Symbol“ ist: „Für mich ist der Hijab ein extrem politisches Symbol. Mir ist nicht wohl, wenn ich Menschen mit dem Hijab sehe [..] ich lasse nicht das Böse dort hinein, wo ich entscheiden kann.“ Das geht bei den Gerichten bekanntermaßen glatt als „religiöse Diskriminierung“ (ein wichtiges islamförderndes Geschenk der EU) durch, da die Gericht

14-Jährige missbraucht #Merkelsommer

Pfaffenhofen a.d. Ilm : Eine 14-jährige Schülerin wurde von Passanten am Samstag Abend, zwischen 20.00 Uhr und 20.30 Uhr, weinend am Parkplatz eines Lebensmittelmarktes in Pfaffenhofen angetroffen. Sie äußerte gegenüber Passanten, dass ein Mann gerade versucht habe, sie in der Nähe eines Lebensmittelmarktes bzw. eines Schuhgeschäftes zu vergewaltigen. Demnach bedrängte sie der Mann zuerst auf offener Straße und versuchte sie gegen ihren Willen zu küssen. Anschließend führte er weitere sexuelle Handlungen an der Schülerin aus. Ein Mann mit Frau und zwei Töchter bemerkte das Bedrängen und sprach das Mädchen an. Daraufhin flüchtete der Täter in unbekannter Richtung. Die Personalien des mutmaßlichen Täters konnten durch Beamte der Polizeiinspektion Pfaffenhofen ermittelt werden. Noch während der Sachverhaltsaufnahme stellte sich der mutmaßliche Täter bei der Inspektion und wurde vorläufig festgenommen. Bei ihm handelt es sich um einen 27-jährigen Asylbewerber . Auf Antrag der Staatsan

„Flüchtlinge“ machen Urlaub im Heimatland

In Deutschland gibt es offensichtlich Fälle von vermeintlich „Asylberechtigten“, die ihren Urlaub – zu dem sie im Schlaraffenland Deutschland absurderweise genau so wie Hartz IV-Empfänger berechtigt sind – ausgerechnet in dem Land verbringen, in dem sie vermeintlich „verfolgt“ werden und aus dem sie „geflüchtet“ sind. Die Bundesagentur für Arbeit bestätigt, dass es solche Fälle gebe, aber offizielle Erhebungen lägen dazu noch nicht vor. Dann wird es aber höchste Zeit, denn diese Urlauber zählen zu den vielen Wirtschaftsnomaden, Glücksrittern und potentiellen Sozialschmarotzern, die unser Land massenhaft geflutet haben. Der Flug in ihre Heimat müsste daher konsequent als one way-Ticket ausgestellt werden. WeLT-N24 berichtet : Asylberechtigte kehren zu Urlaubszwecken vorübergehend in jenes Land zurück, aus dem sie offiziell geflüchtet sind. Das ergaben Recherchen der „Welt am Sonntag“. Die Zeitung erfuhr von anerkannten Asylbewerbern, die arbeitslos gemeldet sind und für kurze Zei

29-Jährige vergewaltigt #Merkelsommer

Freising : Eine 29-jährige Frau befand sich am Sonntag, gegen 02.15 Uhr, nach einem Besuch bei einer Freundin auf dem Heimweg. Sie fuhr mit ihrem Fahrrad die Parkstraße entlang. Auf Höhe des Fußballplatzes kam ihr ein unbekannter Mann entgegen. Als er auf gleicher Höhe war, sprang er vor das Fahrrad und zog die Freisingerin mit dem Rad in ein Gebüsch. Dort vollzog er unter Androhung von Gewalt sexuelle Handlungen an ihr. Als sich der Täter gestört fühlte, ließ er von seinem Opfer ab und flüchtete. Im Rahmen der Nahbereichsfahndung konnte der mutmaßliche Täter kurze Zeit später durch Beamte der Polizeiinspektion Freising im Stadtgebiet vorläufig festgenommen werden. Die Kriminalpolizeiinspektion Erding ermittelt wegen des Verdachts der Vergewaltigung. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Landshut wird der 36-jährige Asylbewerber heute dem zuständigen Ermittlungsrichter vorgeführt. Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flücht

26-Jährige begrapscht und geschlagen

Gersthofen : Den Besuch auf der Gersthofer Kulturina wird eine 26-jährige Frau in schmerzlicher Erinnerung behalten: Ein etwa 30 Jahre alter Mann stellte ihr zunächst nach und griff ihr an den Po. Als sie ihn kurze Zeit später zur Rede stellte, schlug er ihr mit der Faust aufs Auge. Die Polizei ermittelt nun wegen sexueller Belästigung und Körperverletzung und prüft, ob der Mann auch für ähnliche andere Taten verantwortlich ist. Die Tat stellt sich nach den Aussagen der Frau für die Polizei wie folgt dar: Die 26-Jährige besuchte am Samstagabend mit Freunden das Kulturina-Festival in Gersthofen. Um kurz nach Mitternacht fiel ihr der betreffende Mann zum ersten Mal auf: An einem Stand griff der Unbekannte nach ihrem Krug. Als die Frau ihn ansah, grinste er sie an und ging einige Schritte zur Seite. Wenige Augenblicke später griff er ihr jedoch zwei Mal gezielt an den Po. Die Frau drehte sich um, schlug seine Hand weg und schrie ihn lauthals an. Davon offenbar wenig beeindruckt ging de

Mossul: IS-Scheusale zerstückeln neun Jugendliche öffentlich mit einer Kettensäge

Dieser barbarische IS-Islam ist dank Merkel bereits in Truppenstärke in der Mitte Deutschlands. Dafür gehört sie vor ein Militärtribunal! Man denkt, man wäre – was die barbarischen Grausamkeiten des Islam anbetrifft – bereits an alles gewöhnt: lebendig pfählen, gefesselt auf Stühlen von Gebäuden runterwerfen, lebendig verbrennen,  in Käfigen ertränken, enthaupten zerstückeln. Doch die Islam-Bestien lassen sich immer wieder neues einfallen: Vor wenigen Tagen richtete der IS neun Jugendliche wegen des Verdachts (!) der Teilnahme an einer Protestbewegung öffentlich mit einer Kettensäge hin. Lebendig zerteilt – und viele schauten zu. Wer nun – ob er ein Moslem ist oder ein Wester – mit dem unsäglichen, weil längst widerlegten Kommentar kommt, dies habe nichts mit dem Islam zu tun, möge doch bitte gen Mossul reisen und seine Beschwerde dem IS persönlich mitteilen.  Der IS wird ihm die Aufklärung über den wahren Islam sicherlich dankbar vergelten. Das alles hat so direkt mit dem Islam zu tu