Geldstrafe für Schiedsrichter, weil er das Selbstverständlichste der Welt einforderte: Daß in Deutschland DEUTSCH gesprochen wird!
Fußball-Schiedsrichter nach „Diskriminierung“ gesperrt
„Ein deutliches Zeichen beim FC Neulege“, führt Sportredakteur Kim Patrick von Harling, Baujahr 1986, seinen politisch unerträglich korrekten Artikel über einen Vorfall ein, der einem schier den Atem verschlägt.
Ein Schiedsrichter hatte folgenden schwer wiegenden Satz geäußert, der ihn zweifelsfrei – gehts nach den linken Gesinnungsjakobinern, die unser Land dem Islam in den Rachen werfen – als üblen Rassisten outet. Hatte er doch, inmitten Deutschland, einem syrischen Spieler gegenüber, der seine Anweisungen wohl nicht verstand oder verstehen wollte, folgenden Satz geäußert: „Wir sind in Deutschland und unterhalten uns auf Deutsch“. Und muss jetzt dafür mit einer Geldstrafe bis in Höhe von 500 Euro rechnen.
Der Hetz-Artikel in der Osnabrücker Zeitung ist an Scheinheiligkeit nicht mehr zu überbieten
„Gibt es Maßnahmen gegen den Schiedsrichter?“, frägt unserer Sportreporter den zuständigen Kreisschiedsrichterobmann, scheinheilig mit Blick auf seine Journalistenkollegen und vermutlich auch mit Blick auf eine bessere Karriere als seine derzeitige bei der weltbekannten Meppener Tagespost. Und fügt dieser Frage, die schon die zu erwartende Antwort erkennen lässt, hinzu, dass die vom Schiedsrichter „selbst zugegebene Äußerung „wir sind in Deutschland und unterhalten uns auf Deutsch“ immer noch mehr als unangebracht“ sei.
Die Antwort des Kreisschiedsrichterobmanns läßt vermutlich jeden, der von der Banalität des Vorfalls nichts mitbekommen hat, annehmen, in Haseldünne habe sich ein schweres Verbrechen an einem Kriegsflüchtling ereignet: mindesten schwere Körperverletzung, wenn nicht gar Totschlag oder Mord.
Hören wir, was unser links Journalist dem Befragten zu entlocken vermochte:
„Absolut. Wir unterstützen in keiner Weise Rassismus und Diskriminierung. Dem wollen wir von vornherein die Rote Karte zeigen. Wir möchten nicht, dass aufgrund dieses Vorfalls unsere mehr als 400 Schiedsrichter im Emsland in eine Schublade gesteckt werden. Das ist ein Einzelfall. Unsere gesamte Schiedsrichtervereinigung distanziert sich von solchen Äußerungen.“
Wow! Weil ein Schiedsrichter in der Hitze des Spiels einem ausländischen, und wohlgemerkt moslemischen Spieler gegenüber zu verstehen gab, dass dieses Spiel in Deutschland stattfindet und in diesem Land deutsch gesprochen wird, wird er, gemeint ist der Schiedsrichter, allerhöchstwahrscheinlich biodeutsch dazu, medial geteert und gefedert durch die Presselandschaft gejagt mit einem Schild um sich hängend, auf dem sein Verbrechen für jedermann erkennbar zu lesen steht: „Ich bin ein elender Rassist!“
Unser edler „Journalist“ Kim Patrick von Darling hätte gewiss auch unter Hitler oder Honecker „Karriere“ gemacht. Solche Bücklinge sind in jeder Diktatur gerne gesehen.
Die Medien sind die wahren Herrscher Deutschlands
Ankläger, Richter und Vollstrecker in einer Person ist auch diesmal die mediale Journaille, für die stellvertretend und in vorauseilender Unterwerfung unser Sportreporter mit dem wohlklingenden Namen Kim Patrick von Darlingdie Anklageschrift verfasste und das Urteil vollzog.
Was die Hauptthese der Systemkritiker belegt, dass die Linken unser Land vor allem und überwiegend über ihr totale Medienmacht beherrschen und lenken. Wozu sie weder ein Mandat haben – noch von Gesetzes wegen beauftragt sind. Es ist der reine mediale Totalitarismus der Nach-68er, den zu beenden eine der ersten Aufgaben für die Zeit nach Merkel sein wird.
Wer meint, das Mittelalter ist schon lange vorbei, darf sich getäuscht fühlen. Es ist wieder zurückgekehrt, und zwar mit einer mittelalterlichen Religion und demselben religiösen Fanatismus wie damals. Dieser Fanatismus (im Mittelalter war es besonders die Inquisition) nennt sich heute nur anders: Er heißt multikulturelles Gutmenschentum.
Das Antidiskriminierungs-Gesetz ist neben dem Gesetz für Religionsfreiheit das trojanische Pferd der Islamisierung Deutschlands. Es gehört abgeschafft.
Wir sind ja einiges gewohnt, wenn es darum geht, wie Moslems – im Verein mit Deutschlandhassern und der ganzen Sippe an unerträglichen Gutmenschen aus dem politischen Sumpf der Alt-68-er und deren Nachfolge-Generationen, wie sie sich heute vor allem in der SPD, den Grünen, den Gewerkschaften und der Linkspartei tummeln – den Hals nicht voll genug bekommen, wenn es darum geht, dass ihre Sitten, und nicht die unsrigen, zu gelten haben.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen