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Sozialmärkte werden von Flüchtlingen gestürmt, für Einheimische bleibt kaum etwas übrig

Sozialmärkte werden von Flüchtlingen gestürmt, für Einheimische bleibt kaum etwas übrig.
Das einst von Europäern für in Not geratene Europäer organisierte und weltweit beispiellose Sozialsystem wird zunehmend von nichteuropäischen Immigranten beschlagnahmt. Stellenweise sogar aus ausschließlich.
Die deutschen Tafeln haben dasselbe Schicksal wie die österreichischen Sozialmärkte: Oft sind ein Großteil der dortigen Kunden die Klientel Merkels, die sie millionenfach nach Deutschland geholt hat. Die ursprüngliche Zielgruppe der Tafeln, verarmte Deutsche, gehen immer häufiger leer aus.
80 Prozent des europäischen Sozialetats geht bereits für die 15 Prozent muslimischen Immigranten drauf
Bei den staatlichen Sozialsystemen sieht es stellenweise noch gravierender aus. Die 15 Prozent der moslemischen Immigranten der Schweiz etwa beanspruchen bereits 80 Prozent des gesamten Schweizer Sozialetats. In Frankreich, den Niederlanden, in Dänemark und Schweden sieht es kaum anders aus.
Dass unsere Medien solche Zahlen niemals veröffentlichen, dass dieses Team ebenfalls nie bei den politisch gedenken Talkshows angesprochen wird, hat System: Niemand soll erfahren, dass Immigration Geld kostet. Und zwar gigantische summen.
Und niemand soll erfahren, dass Immigration oft direkt in die europäische Sozialstem erfolgt, wo viele Immigranten ihr Leben lang auch bleiben. 
Europa braucht null Immigration
Europa braucht keine Immigranten. Denn Europa ist nicht unter-, sondern extrem übersiedelt. Und Europa braucht vor allem keine „Fachkräfte“ aus der Dritten Welt. Denn Europa hat genügend eigene Fachkräfte, wesentlich besser ausgebildet als jene, die aus Afrika oder dem Nahen Osten kommen. 

Linke müssten gegen den Massenimport von „Fachkräften“ aus Afrika aufschreien 
Doch es gibt einen wesentlichen Grund, warum gerade die Linken Europas gegen die Zufuhr von Fachkräften aus der Dritten Welt aufschreien müssten: Denn niemand benötigt diese Kräfte mehr als eben jene Länder, aus denen sie nun zu uns kommen. Dort werden sie dringend gebraucht, um ihr Landet aus dem Elend zu führen. 
Das Absaugen dieser Fachkräfte nach Europa ist ein neuer Kolonialismus, der den Rohstoff Mensch entdeckt hat. Und dieser Kolonialismus wird – man glaubt kaum – von Linken nicht nur nicht kritisiert, sondern massiv gefördert.
Deutlicher kann man die moralische Verkommenheit der (neo-)marxistischen Szene nicht darlegen. Dieser ist jedes Mittel Recht, ihr ursozialistische Ziel der Errichtung einer kommunistischen Weltherrschaft durchzusetzen.
Ureigene Positionen wie der Kampf gegen Ausbeutung des Proletariats in westlichen Ländern und Ausbeutung der dritten Welt durch den kolonialen Westen spielen plötzlich keine Rolle mehr.
Sozialismus hat nichts mit „sozial“ zu tun
Vermutlich haben sie nie eine wirkliche Rolle gespielt. Vermutlich waren diese Forderungen nur stets ein Mittel, um die Wählerschaft Europas in die Hände der linken Parteien zu treiben.
Denn nirgendwo wurde der Mensch mehr ausgebeutet als in jenen Ländern, in denen Sozialisten die Macht erringen konnten.
Aus: unzensuriert.at, 15. November 2016
 Flüchtlinge stürmen Sozialmärkte: Kein Essen mehr für Einheimische

Der Winter steht vor der Türe und viele Wiener können sich nicht einmal die Heizkosten für ihre Wohnungen leisten. Tausende beziehen zwar Mindestsicherung und erhalten so eine Form von Unterstützung, für die täglichen Geschäfte reicht der Betrag aber oftmals nicht. Sozialmärkte haben es sich darum zur Aufgabe gemacht, Obdachlosen, Mindestrentnern oder Arbeitslosen unter die Arme zu greifen. Mit abgelaufenen aber einwandfreien Produkten sollten sie günstig versorgt werden. Just diese Märkte werden nun aber von Asylwerbern gestürmt, die sich in Großeinkäufen mit Billigprodukten eindecken.
Flüchtlingsheim fragte bereits bei Sozialmarkt an
Zum Einkauf in einem der Sozialmärkte berechtigt ein als „weiße Karte“ bekannter Schein, welchen Mindestsicherungsbezieher erhalten. Diesen Schein besitzen aber offenbar auch unzählige Migranten und Flüchtlinge, die so billig an die Waren kommen, während Einheimische das Nachsehen haben und oftmals vor einem leergekauften Supermarkt stehen.
Alexander Schiel, Betreiber von drei Sozialmärkten in Wien, wurde sogar schon gefragt, ob er die günstigen Waren direkt in Flüchtlingsheime liefern könnte. Er lehnte die Anfrage allerdings ab, „ich möchte auch für die Wienerinnen und Wiener, die Anspruch haben, da sein“, sagte er dem Magazin City4U. Für die heimischen sozial schwachen Oberösterreich ist das Kontingent allerdings bereits erschöpft. Die Märkte werden hier regelrecht gestürmt, weswegen viele Kunden vor ausverkauften Regalen stehen.
Wie es in Deutschland aussieht, zeigt der folgende Artikel vom März diesen Jahres. Die Situation hat sich seitdem noch verschärft:

Bielefeld: Essen für „Flüchtlinge“ landet im Müll – Zugleich hungern arme Deutsche


Was für ein krankes Land ist das geworden, auf der einen Seite haufenweise weggeworfene Lebensmittel, auf der anderen Seite müssen arme Menschen hungern. Millionen sozial benachteiligter deutscher Bürger sind glücklich über (fast) abgelaufene Lebensmittel der Tafel und stellen sich brav an bei Suppenküchen. Im Gegensatz dazu die Flüchtlingsunterkünfte, dort wird das Essen angeliefert – in den meisten Fällen vom Caterer – und landet im großen Stil im Müll. In der Begründung heißt es: nicht immer seien alle „Flüchtlinge“ vor Ort, haben Termine oder sind anders beschäftigt, manche haben keinen Hunger, andere mögen das Essen des Tages vielleicht nicht.
Tiefkühlmenüs und andere Lebensmittel müssen entsorgt werden, wenn sie nicht zu den Mahlzeiten verzehrt wurden, dies betrifft auch das Brot bzw. Fladenbrot, welches zum Essen gereicht wird.
Natürlich ärgern sich die Menschen über eine derartige Verschwendung und sie fragen sich zu Recht: Warum wird es nicht gespendet an Bielefelder Tafel oder Tisch? Die Antwort darauf geben die Betreiber der Unterkünfte: Sie dürfen nicht.
Nüchtern betrachtet: Das Essen für „Flüchtlinge“ landet im Müll, währenddessen und zur gleichen Zeit stehen arme Menschen mit Mini-Rente oder Obdachlose hier im Land an den Tafeln nach Lebensmitteln an, oder müssen nach Essensresten in Mülltonnen wühlen. Gleichzeitig kommt es an den Tafeln bereits zum Verteilungskampf, weil „Flüchtlinge“, die bereits in den Unterkünften ausreichend versorgt werden, sich an den Lebensmittelausgaben bedienen. Klingt irgendwie paradox!?
Hier geschieht großes Unrecht! Einem Teil der Deutschen geht es so dreckig, nicht nur Arme, auch Vollzeitarbeiter haben oft nicht genug zu essen, weil von dem kärglichen Hungerlohn nach Abzug aller Nebenkosten nur so viel übrigbleibt, dass es knapp zum Leben reicht, für die Miete und NK geht oft über die Hälfte drauf, Telefon, Strom, Versicherungen etc., da bleibt für Essen nicht mehr viel über, da muss es dann heruntergesetztes sein, oder angeknacktes, Hauptsache billig, – also anders als es der Staat weismachen will, aber der deutsche Steuerzahler muss ungefragt die Vollversorgung für „Flüchtlinge“ finanzieren, die sich dann oft unfassbar respektlos und undankbar zeigen, so als würde man den Deutschen für ihre Hilfe noch ins Gesicht spucken.
Die Politiker sind die Spaltpilze der Gesellschaft, wenn sie Einheimische, denen es nicht gut geht, behandeln wie Menschen zweiter Klasse, denn vom System wird der Deutsche nicht verwöhnt, sondern verhöhnt. Gleichzeitig spielt Geld keine Rolle bei „Flüchtlingen“.

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