Ein Bistro-Betreiber im Hessischen Wabern wurde am Mittwoch Opfer einer Gruppe des Typs „schutzsuchende Südländer“. Acht Bier und zwei Wodka konsumierten die fünf „dunkelkhäutigen Männer“. Als es ans Bezahlen ging, erklärten sie: „Wir sind Somalier, wir zahlen nicht.“ Zwei standen auf und verließen das Lokal, den drei anderen erteilte der sich unterlegen und bedroht fühlende Wirt Hausverbot, ohne sein Geld zu bekommen. Die Zechpreller wurden aggressiv, verließen dann aber das Lokal.
Kurze Zeit später kamen wohl zwei der Männer zurück und zertrümmerten mit Eisenstangen die Fenster des Lokals. Wirt Selami Albayrak (Foto) sagt, er hatte Todesangst. Die Polizei ließ sich Zeit. Als sie endlich eintraf, waren die Täter geflüchtet. Albayrak erhielt den Rat: Er könne ja einen Sicherheitsdienst einstellen. Das kann der 58-Jährige sich nicht leisten und kann nur hoffen, dass man ihm nächstes Mal nicht den Schädel einschlägt.
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