Die Medien torkeln angesichts der brutalen Vergewaltigungswelle, die unser Land erschüttert und die in dem barbarischen Vergewaltigungsmord von Maria in Freiburg ihren derzeitigen Höhepunkt erreicht hat, zwischen Beschwichtigungs- und Beruhigungsparolen sowie knallhartem Verschweigen (ARD-Tagesschau) hin und her. Es gebe schließlich auch deutsche Vergewaltiger und Mörder, nicht alle Flüchtlinge wären so, man dürfe jetzt keine Verallgemeinerungen vornehmen etc.pp. Aber ausgerechnet die BILD, die die unterirdischen Verharmlosungskommentare ihres Kolumnisten Michael Wolfssohn und des stellvertretenden Bild am Sonntag-Chefredakteurs Tom Drechsler veröffentlichte, stellt jetzt einen Zusammenhang zwischen den massenhaft in unser Land eingedrungenen „Flüchtlingen“ aus islamischen Ländern und den beinahe täglich stattfindenden Vergewaltigungen her. (Das Titelfoto zeigt von links nach rechts: Vergewaltiger und Fast-Mörder von Bochum, Vergewaltigungsmörder von Freiburg, Phantombilder zu Vergewaltigungen in Schwarzenbek und Tübingen)
Zunächst bringt die BILD Fakten zu den rasant steigenden Vergewaltigungsfällen:
Die Zahlen: 2015 wurden in Deutschland insgesamt 46.000 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung begangen (u.a. Vergewaltigung und Nötigung) – davon 1567 von Asylsuchenden. Im ersten Halbjahr 2016 waren es bereits 1683 Fälle. Zur Einordnung: Zwischen Januar 2015 und Juni 2016 haben 1,314 Millionen Menschen in Deutschland Schutz gesucht. Die meisten von ihnen kamen aus Syrien, Afghanistan und Irak – Länder mit einer muslimischen Mehrheit.
„Muslimische Mehrheit“ – das lässt aufhorchen. Wagt die BILD es etwa jetzt doch, den bisher quasi unter Naturschutz stehenden Islam in die Diskussion zu bringen? Zunächst zitiert man hierzu den ärztlichen Direktor der Klinik für Kinder und Jugendpsychiatrie am Klinikum in Stuttgart:
„Wenn junge Männer aus Ländern kommen, in denen Frauen unterdrückt werden, bei uns sehen, wie offen unsere Gesellschaft ist, zerreißt es sie fast. Sie kommen mit dieser Diskrepanz nicht zurecht.
Zu Hause wurde ihnen ein Frauenbild beigebracht, das es hier nicht gibt. Die Frau darf vor der Ehe nicht angerührt werden. Sie sind mit repressiver Sexualmoral aufgewachsen, also einer Sittenlehre, die den Genuss der Sexualität vor der Ehe verbietet. Und hier sind sie umgeben von selbstbewussten Frauen, die sich nicht verhüllen und verschleiern.“
Wir kommen der Sache näher, denn zu Hause wurde ihnen das Frauenbild des Islams eingetrichtert. Folgerichtig lässt die BILD jetzt Islamforscher und Muslim Professor Bassam Tibi zu Wort kommen:
„Deutsche Frauen schlafen mit Männern, ohne mit ihnen verheiratet zu sein, sie verhalten sich in ihren Augen wie Prostituierte – deshalb sind sie Freiwild und man ‚darf‘ vergewaltigen.“
Für Tibi ist dieses Problem nicht lösbar: „Es wird zu weiteren Vergewaltigungen wie im Fall ‚Maria‘ kommen.“
Halleluja. Hoffentlich trägt dieser BILD-Artikel dazu bei, die öffentliche Diskussion so langsam an die Wurzel des Problems zu führen: DEN ISLAM. Der Bayernkurier hat bereits am 9. August aufgezeigt, welch islamisch-archaische Einstellungen beispielsweise Afghanen haben:
Eine Umfrage des Washingtoner Pew Research Institutes zufolge wollen 99 Prozent der afghanischen Muslime das grausame islamische Scharia-Recht als offizielles Gesetz sehen. 81 Prozent dieser afghanischen Scharia-Muslime befürworten Amputationsstrafen und 79 Prozent die Todesstrafe für Religionsabtrünnige. 84 Prozent befürworten die Steinigung von Ehebrechern. Dazu kommt etwa bei den afghanischen und pakistanischen Paschtunen ein archaisches paschtunisches Stammesgesetz, in dem es vor allem um Ehre, Blutrache und Tod geht. Das erläuterte Ende Juli der Schweizer Afghanistan-Experte Albert A. Stahel in der Basler Zeitung: Paschtunische Wertvorstellungen sind mit denen des Westens praktisch unvereinbar.
Etablierte Politiker fahren jetzt die Vertuschungspropaganda hoch und intensivieren die Drohungen gegenüber Kritikern des Asyl-Irrsinns und der Islamisierung. Die Justiz als williger Vollzugsgehilfe versucht alles, kritische Stimmen mit drakonischen Strafen zum Schweigen zu bringen. So werde ich beispielsweise von der Staatsanwaltschaft Duisburg am 22. März des nächsten Jahres vor das Amtsgericht gezerrt, da ich in meiner Rede bei Pegida Duisburg am 3.8.2015 angeblich Asylbewerber „verunglimpft“ hätte, indem ich auf massive Vergewaltigungsfälle hinwies und darin ein pauschales Problem des Islams aufgezeigt habe. In diesem PI-Artikel, in dem ich über eine Vergewaltigung in Essen durch einen Balkan-„Flüchtling“ berichtete, ist meine Rede zu sehen.
Obwohl ich dem Amtsgericht eine 22-seitige Abhandlung der Fakten zuschickte, die den klaren Zusammenhang zwischen der theoretischen Grundlage des Islams und dem repressiven Verhalten von Moslems gegenüber Frauen bis hin zu Vergewaltigungen zuschickte, will man mich dort nun öffentlich kreuzigen. Nach dem Motto: „Bestrafe einen, erziehe hundert“. Aber auch diesen Prozess werde ich kerzengerade durchstehen und durch alle Instanzen, wenn nötig bis hin zum Bundesverfassungsgericht, gehen. Irgendwann werden sich die Fakten und die Wahrheit durchsetzen. Aber bis dahin müssen angesichts der Blindheit von Politik und Justiz wohl noch viele unschuldige Frauen wie Maria sterben.
Einzelfall-Map
Frau brutal getreten
Willkommenskultur
Kommentare
Kommentar veröffentlichen