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Es werden Posts vom 2017 angezeigt.

Weilheim: Dunkelhäutige begrapschen 14-Jährige

Weilheim/Teck: Zeugen und Hinweise zu einer sexuellen Belästigung, die sich am Montagnachmittag an der Holzmadener Straße in der Unterführung beim Kreisverkehr zugetragen haben soll, sucht der Polizeiposten Weilheim. Eine 14-jährige Jugendliche wollte gegen 16.50 Uhr die Straße unterqueren und lief durch die Unterführung. Am Ende der Unterführung wurde sie von zwei jüngeren, dunkelhäutigen Männern auf Englisch angesprochen , ihren Angaben zufolge festgehalten und am Po berührt. Ohne dass sie um Hilfe rief oder sich wehrte ließen die Männer von ihr ab. Das Mädchen setzte seinen Heimweg ohne Eile fort. Die beiden Männer sollen der Jugendlichen in einem Abstand von etwa 20 bis 30 Metern bis nach Holzmaden hinterher gegangen sein, wobei sie sich auf Englisch unterhielten. In der Ortsmitte Holzmaden verlor sie die Männer dann aus den Augen. Erst am Dienstagmittag wurde die Polizei von dem Vorfall informiert und konnte entsprechende Ermittlungen einleiten. Beide Männer werden als schlank u

„Mann“ ersticht Ex: Freispruch!

Wieder mal ein Paradebeispiel für unsere islambuckelnde, antideutsche Justiz liefert folgender Fall, in dem der Mörder den „Moslembonus“ erhielt. Der „ Mann “ (Türke, Herrenmensch) fuhr am 27. Februar 2017 von Aachen, wo er damals lebte, nach Euskirchen. Der 32-Jährige glaubte, dass sein achtjähriger Sohn von seiner Mutter und ihrem neuen Freund misshandelt und vergewaltigt werde. Er fuhr zu dem Mehrfamilienhaus, wo die Ex mit ihrem Freund wohnte, tötete die Frau mit 34 Messerstichen und attackierte ihren neuen Freund mit 13 Messerstichen. Noch in der Nacht starb die Mutter seines Sohnes, ihr Freund überlebte die schweren Verletzungen. Es war, so hieß es am Donnerstag „ein Gemetzel.“ Freispruch für die türkische Bestie Dennoch hat das Bonner Schwurgericht den Täter wegen Schuldunfähigkeit vom Vorwurf des Totschlags freigesprochen. Alles, was er getan habe, sei Ausdruck seiner Wahnwelt gewesen, so der Kammervorsitzende Josef Janßen in der Begründung. Ein psychiatrischer Gutachter

Einfach angebunden und missbraucht: Afrikaner vergewaltigt Esel bis zum Tod – aus Angst vor Frauen

Der Kenianer Naftaly Muturi Muriithihat bedeckt sein Gesicht mit einer Jacke, seine Hände sind mit Handschellen gefesselt, drei Polizisten bringen den 20-Jährigen in den Gerichtsaal der kenianischen Stadt Nyeri, wo ihm seit Anfang Dezember der Prozess gemacht wird. Polizisten eskortieren Esel-Mörder Maftaly Muturi Muriithihat in den Gerichtssaal Die Anklage wiegt schwer. Der Tatvorwurf: Er habe ein Tier auf besonders abscheuliche Weise getötet. Wie örtliche Medien berichten , wurde Naftaly Muturi Muriithihat auf frischer Tat dabei ertappt, wie er über einen Esel herfiel und sexuell missbrauchte. Tier am Baum fixiert und vergewaltigt Die Tat ereignete sich im Dorf Mutathiini. Bewohner sahen , wie der Angeklagte das Tier zunächst in der Nähe der örtlichen Kirche an einen Baum festband und sich dann genüsslich an ihm verging. Der 20-Jährige sei wie von Sinnen gewesen und vergewaltigte den Esel dabei so lange, bis dieser erschöpft zusammenbrach, kollabierte und starb. Nachba

Schweden: Radikale Muslime verjagen Links-Feministinnen aus ihren Wohnviertel

Schwedische Linke machen nun die Erfahrung, dass sie die Geister, die sie riefen, nicht mehr los werden – und dass ihr schwedisches Haus, einst eines der sichersten Häuser der Welt, unter den Fluten des Islam zu ertrinken droht. Es ist wie ein Stück aus Goethes „Zauberlehring“ – nur mit dem Unterschied, dass niemand mehr kommen wird, die Geister, die der Geselle in Abwesenheit des Zaubermeisters, entfesselte, wieder zur Ordnung zu rufen. In ihrer maßlosen Selbstüberschätzung riefen schwedische Sozialisten genau wie die rassistischen Deutschen Millionen von Moslems aus aller Welt, um – nach dem Willen der Sozialisten – ihr Land so umzugestalten, wie sie es gerne hätten: Als ein Land, wo nicht länger weiße Schweden, sondern der Kult des Vielvölkerstaates das Sagen hat. Über das Ergebnis habe ich schon oft berichtet: Schweden ist zu einem failed state – einem untergehenden Staat – geworden.   Die innere Sicherheit kann schon lange nicht mehr gewährleistet werden,   und selbst

Christenfreie Zone: Das ist die Zukunft Europas, wenn es uns nicht gelingt, uns vom Islam zu befreien

Man könnte hier ein Buch verfassen, um die Fakten über den Vernichtungsfeldzug des Islam gegenüber Christen und anderen Nichtmoslems darzustellen. Der Islam hat die urchristlichen Gebiete im nahen Osten und in Nordafrika nahezu gesäubert von Christen. Am schlimmsten ging es den Christen von Byzanz, dem damaligen Ostrom. In diesem Gebiet, zu seiner Zeit die blühendste Zivilisation des Globus, gibt es, 524 Jahre nach der blutigen Eroberung durch die Türken, gerade mal noch 0,2 Prozent Christen. Zuvor betrug ihr Prozentsatz an die 100 Prozent. Gewiss, es gab Phasen in islamischen Ländern, in denen Christen als Dhimmis gehalten wurden. Als steuerpflichtige Menschen zweiter Klasse, die den islamischen Herrenmenschen ihr luxuriöses leben mit Steuern in einer Höhe ermöglichten, dass sich hunderttausende Christen entschieden, zum Islam zu konvertieren, weil sie ihre Familien nicht länger ernähren konnten. Doch langzeitig betrachtet ist die Strategie des Islam die Reinigung der Welt vo

Schundregierung fliegt nächste Lüge um die Ohren: 85% aller „Flüchtlinge“ in Deutschland sind arbeitslos

Ernüchternde Zahlen zur Integration sogenannter „Flüchtlinge“ auf dem deutschen Arbeitsmarkt: Nicht mal 15 Prozent der Migranten, die von 2015 bis heute illegal nach Deutschland eingereist sind, gehen einer Arbeit nach.Annähernd 9 von 10 Migranten haben sich den Steuerzahler als Wirtstier zu eigen gemacht und finanzieren ihr parasitäres Dasein ausschließlich mit staatlichen Geldern, die der arbeitende Teil der Bevölkerung zu erwirtschaften hat. Die Kosten für Merkels „Fachkräfte“ liegen inzwischen bei 25 Milliarden Euro im Jahr. Zum Vergleich: Mit 25 Milliarden Euro könnte man auf einen Schlag 1.000 neue Kindergärten bauen, 26.000 zusätzliche Lehrer einstellen und ein ganzes Jahr lang bezahlen, 10.000 Einfamilienhäuser für bedürftige deutsche Familien errichten, die Museumsinsel in Berlin komplett renovieren, die Münchner Allianz-Arena noch viermal bauen, 45.000 Mittelklassewagen an Fahranfänger verschenken, 150 Autobahnkilometer runderneuern, zwei Luxus-Kreuzfahrtschiffe kaufen und

Über die „verfolgten“ Rohingya in Burma: Wie linke Medien nach bekanntem Muster aus Tätern Opfern basteln

Man darf dem erstklassigen Blog Tichys Einblick und seinem Autor Thomas Spahn   dankbar sein, dass er sich des Rohingya-Konflikts in Burma angenommen hat.   Thomas Sphan, der Autor des folgenden Artikels, hat es geschafft. . Mit den Rohingya wurde –   erneut ein Volk erfunden, das es gar nicht gibt.   Und Rohingya sind Moslems aus Bangladesh. Punkt. Und   auf den Punkt gebracht von Spahn: Ausgerechnet jene, die ihrem eigenen, dem deutschen Volk, den Zustand „Volk“ absprechen wollen und als „völkisch“ auszutreiben versuchen, erfinden dort Völker, wo es zu ihrem teuflischen Konzept passt. Ein Volk der Rohingya existiert also nicht. Und die  leben nicht – wie Medien uns vorlügen, seit ewigen Zeiten in Burma, sondern erst seit Ende des 19.Jahrhunderts. Wie alle Moslems sind auch sie nicht bereit, sich in das buddhistische Burma (Myanmar) zu integrieren. Im Gegenteil: Es waren Rohingya, die zuerst burmesische Polizeistationen überfielen und die dortigen Polizisten abschlachtete

Bochum: Mann gesteinigt und lebendig vergraben – vor Moschee!

„Tötet sie, wo ihr sie zu fassen bekommt!“ ( Koran Sure 2, Vers 191 ). Die fatal falsche Auswahl seines Übernachtungsplatzes wurde einem katholischen Obdachlosen, 55, zum Verhängnis. Sein Schlafplatz befand sich ausgerechnet am Parkplatz „vor einer Bochumer Moschee“. Wie die Polizei Bochum  nun, einen Monat später mitteilte, geschah die Bluttat bereits am 9. November im berüchtigten „Bochum-Langendreer“. Das Opfer war demnach von dem Unbekannten mit einem Pflasterstein angegriffen und niedergeschlagen worden. Mit faustgroßen Verbundsteinen bewarf der bärtige Täter oder die Täter im Zuge einer Blitz-Steinigung sodann den am Boden liegenden Angeschlagenen. Als der Obdachlose scheinbar schon getötet war, begruben ihn die Täter unter einer Palette und Steinen. „Zudem legte der Täter mehrere Säcke mit Split auf den Mann“, so Polizeisprecher Volker Schütte (58) – zur Verdeckung der Tat. Einem Zufall ist es zu verdanken, dass der zähe Pole überlebte: mit mehreren Rippenbrüchen und ei

Ehem. nigerianischer Kultusminister: „Christen wurden von libyschen Moslems gefangengenommen – und dann wie Kebab gegrillt“

Libyen: Christen wie Kebab gegrillt Ich kann bestens verstehen, wenn sich der eine oder andere Leser weigert, diese Nachricht zu glauben. Wenn man sich mit dem Islam beschäftigt kann man ebenfalls nahezu täglich auf Nachrichten   stoßen, die ich anfänglich als Horror-Geschichten aus 1001 Nacht abtat. Jede einzelne Nachricht  – wie etwa die Erlaubnis, mit Toten zu schlafen, Sex mit Tieren zu haben, ja sogar Sex mit Säuglingen zu haben –  hat sich jedoch neben zahllosen nicht minder perversen Tatsachen bestätigt. Die wenigsten Moslems wissen darum – und die wenigsten Moslems haben je den Koran gelesen. Entweder weil sie des Lesens und Schreibens unkundig sind, oder weil es verboten ist, den Koran in einem anderen als der arabischen Originalsprache zu lesen. Bei einer Anzahl von geschätzten 200 Millionen Arabern fallen damit schon mal 1 Miiliarde Moslems weg, die den Koran gelesen haben. Und damit einen Allah und Propheten anbeten, den sie nicht wirklich kennen. Libyen: Christe

Und täglich grüßt der Einzelfall: Migranten-Mob stürmt Sporthalle in Verden mit Schuss- und Stichwaffen

Bunte Vielfalt für die bunte Republik: Es vergeht mittlerweile kein Tag mehr, an dem Merkels illegale Invasoren keine Frau, Kleinkind oder Seniorin schänden, begrabschen, ausrauben und/oder mit roher Gewalt überziehen. Der Asyl-Terror im Wochenrückblick: Verden: Zu tumultartigen Auseinandersetzungen kam es am vergangenen Freitagabend während eines Fußballturniers in der Aller-Weser-Halle in Verden. Etwa zwanzig Asylanten stürmten die Sportstätte mit Schuss-, Schlag- und Stichwaffen. In der Halle fand ein städtisches Freizeitfußballturnier zur Integration von Flüchtlingen statt. Aufgrund von unsportlichen und aggressiven Verhaltens musste der Veranstalter mehrere teilnehmende „Flüchtlinge“ vom Turnier ausschließen. Der Ausschluss vom Spiel führte nicht nur zu Unbehagen und Protest, sondern auch zu einem schweren Landfriedensbruch. Die vom Turnier ausgeschlossenen Migranten benachrichtigten diverse Familienangehörige. Wie die Polizei mitteilt stürmten daraufhin etwa zwanzig Personen