Die Spanier vertrieben den Islam nach 700-jähriger Besetzung durch Moslems. Nun sind sie wieder da.
Die spanische Regierung beabsichtigt, islamische Festtage gesetzlich einzuführen. Dafür müssen im Gegenzug christliche und öffentliche Feiertage abgeschafft werden.
Es scheint immer wieder zu stimmen, was Churchill gesagt hat:
„Aus der Geschichte der Menschheit können wir lernen, dass die Menschheit aus der Geschichte nichts lernt“
JournalistenWatch, 6. Januar 2017
Spanien wird islamisch!
Ein Berater des spanischen Justizministeriums hat bestätigt, dass es Pläne gibt, in Spanien islamische Feiertage einzuführen. Wenn die spanische Regierung tatsächlich islamische Festtage auf den Kalender hebt, müssten im Gegenzug dafür christliche und öffentliche Feiertage abgeschafft werden.
Die umstrittenen Reformen beinhalten auch Pläne, nach denen die Spanier 0,7 Prozent ihrer Einkommenssteuer zur Förderung anderer Religionen wie Islam, Judentum, Buddhismus und Protestantismus abgeben müssen.
Bereits seit 2010 ist das islamische Opferfest in den spanischen Enklaven Ceuta und Melilla ein offizieller Feiertag. Dort sind 50 Prozent der Einwohner Muslime.
Ein Tabubruch, denn es war das erste Mal seit der Reconquista, dass ein nichtchristliches Fest öffentlich gefeiert wird.
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