Der Islam:
Verantwortlich für Genozide an Menschen und Kulturgütern
Diese Religion hat vor nichts Respekt. Weder vor Menschen noch vor Kulturstätten, wenn diese nicht islamisch sind.
Der Islam ist nicht nur eine völkermordende Kriegsreligion (300 Mio Tote gehen auf sein Konto), sondern auch eine Religion, die den Genozid an unersetzlichen Kulturgütern durchführt. Beides wird Moslems von Allah im Koran vorgeschrieben.
Wer meint, der IS - der kürzlich Teile des römischen Amphitheaters in Palmyra in die Luft gespprengt hat
und wenige Tage danach auch den weltberümten Chefarchäologen von Damaskus grausam enthauptete - habe nichts mit dem Islam zu tun, der kennt weder den Koran noch kennt er Mohammed.
Und der ist mit dieser Behauptung ein Unterstützer der Kriegsreligion Islam. Ob er will oder nicht,
Umfrage unter saudi-arabischer Bevölkerung:
Der IS ist mit dem Islam konfrom
Eine Umfrage im Stammland Mohammeds, in Saudi-Arabien, im vorletzten Jahr brachte zutage, was wir Islamkriker schon immer wussten:
Über 90 Prozent der befragten Saudis waren der Überzeugung, dass die Handlungen und Terroranschläge des IS durch den Koran gedeckt sind - und dass der IS sich in seinem (brutalen) Vorgehen genau am Vorbild aller Moslems, dem Propheten Mohammed, orientiert.
Nur westliche Islamappeaser verbreiten immer noch die Mär vom bösen Islamismus, der angeblich nichts mit dem Islam zu tun habe.
Das ist in etwa so, als würden dieselben behaupten, der Nationalsozialismus war prinzipiell eine friedliche Ideeologie. Die SS allerdings habe den Nationalsozialismus nicht verstanden und dessen Philosophie auf den Kopf gestellt.
IS IN SYRIEN
Islamischer Staat köpft Chef-Archäologen von Palmyra
Seit der Einnahme der antiken Wüstenstadt Palmyra durch die ISIS-Terroristen wird um das Weltkulturerbe gefürchtet - zu recht. Nun ließ die Terrormiliz auch noch den Chef-Archäologen der Weltkulturerbe-Stätte hinrichten.
Die Unesco macht sich große Sorgen um das Weltkulturerbe in den vom Islamischen Staat (ISIS) besetzten Gebieten. Zu Recht, denn große Teile der antiken Ruinenstätten in Palmyra (Syrien) haben die ISIS-Kämpfer bereits zerstört. Jetzt ließ die Terrormiliz auch noch den Chef-Archäologen der Wüstenstadt hinrichten. Und das ist bei Weitem nicht der erste Mord in Palmyra.
Terrormiliz ISIS richtet Chef-Archäologen von Palmyra hin
Die "Bild" berichtet, dass die Terrormiliz Khaled Asaad (82) enthauptet und beruft sich dabei auf den Leiter der staatlichen Abteilung für Antiquitäten und Museen Mamoun Abdul Karim. Als Machtdemonstration stellte die Terrorgruppe den geschändeten Leichnam Khaled Asaads an einer Ampel einer Straßenkreuzung der Stadt zur Schau. Der Chef-Archäologe war Anfang 2015 gefangen genommen worden, als ISIS die historische Wüstenstadt einnahm. Seit mehr als 50 Jahren hatte der Wissenschaftler die antiken Städten erforscht.
Warum zerstört die Terrorgruppe die antike Stätte?
Palmyra (auf Arabisch Tadmor, bedeutet Pamenstadt) ist Unesco-Weltkulturerbe. Die antike Stätte gilt als eine der bedeutendsten im Nahen Osten. Die Terroristen zerstören den historischen Ort systematisch und begründen dies mit einer radikalen Auslegung des islamischen Bilderverbots.
Dieses stammt aus der indischen Deobandi-Bewegung und auch Al-Qaida und Taliban folgen ihm: Für ISIS sind Statuen und Tempel gotteslästerlich. Angeblich führten sie zur Sünde des Polytheismus oder der Idolatrie, also der Anbetung von etwas anderem neben dem einen Gott, Allah.
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