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Terrorattacken zum Ramadan 2017 haben bislang 1003 Tote und 1.036 Verwundete gefordert

Ramadan 2017 ist der tödlichste Ramadan seit vielen Jahren
Ramadan hat - es wurde darüber mehrfach geschrieben - nichts mit Fasten zu tun. Er ist kein Fastenmonat - sondern ein Monat der Disziplinierung und Kontrolle der islamischen Umma. In keinem Monat wird so viel gegessen wie im Ramadan. Die Umma, die Gemeinschaft aller "Gläubigen", nimmt nicht - wie bei einer Fastenzeit zu erwarten wäre - gewichtsmäßig ab, sondern um mehrere Millionen Tonnen Lebendgewicht zu.
Ramadan
Der Hauptmonat des islamischen Terrors
Doch Ramadan ist vor allem der Monat des Terrors. Ziele sind all jene, die von Moslems als "Ungläubige" gesehen werden. Der Schwertvers gebietet die Jagd auf diese "Ungläubigen vor, während und unmittelbar nach Ramadan. Islamisch-extremistische Gruppen ermutigen das "Martyrium" unter ihren Sympathisanten und Nachfolgern und fördern den Glauben, dass sie doppelt belohnt werden, wenn sie während des Ramadans Ungläubige töten.
Als "Ungläubige" gelten keinesfalls nur wir westliche Nichtmoslems. Der Islam übt seinen Terror seit 1400 Jahren vor allem auch innerhalb seiner Religion aus. "Ungläubig" sind in die Augen der Sunniten die Schiiten, in den Augen der Schiiten die Sunniten. "Ungläubig" sind in beider Augen die Aleviten, die Jesiden die syrischen Alawiten- und unzählige weiter eMini-Zweige des Islam. Als "ungläubig" gelten auch jene, die sich nicht regelmäßig in den Moscheen blicken haben - und jene, die eine grundlegende Reform des Islam fordern.
Der Islam ist ein Terror- und Kriegskult
Der Islam als Ideologie ist ein reiner Terrorkult. Diesen als Relgiopon des Friemndesn zu bezeichnen, hat in etwa dieselbe Qualität, als würde man die NSDAP als Ideologie zur Bewahrung der Sicherheit und des Fortbestandes des Judentums bezeichnen.
Der Islam erzeugt unentwegten Twerror gegen nichtislamische Religionen und Zivilisationen, aber auch unentwegten Terror unter seinen eignen diversen Strömungen selbst. Was wenige Westler und auch wenige Moslems wissen: Innerislamische Konflikte haben ein mehrfaches an Todesopfern gefordert als sämtliche Konflikte des Islam mit Nichtmoslems.
Natürlich schweigt der islam darüber. Die Regeln des Fitna schreiben vor, innerislamiosche Konflikte nicht nach außen zu tragen - um dem wahren Gegner - den Nichtmsoelsm - keine propagandistische Munition gegenüber dem Islam zu liefern.
Moslems haben sich gegenseitig um ein Mehrfaches getötet
als sie in Konflikten mit Nichtmoslems getötet wurden
So ist es, dass bis heute - vor allem bei den westlichen "Intellektuellen -" die irrige Meinung vorherrscht, der Islam sei von Christen öfters angegriffen worden (Kreuzung-Lüge) - oder hätte mehr Menschen in kriegerischen Auseinandersetzungen mit Christen verloren als umgekehrt.
Nichts davon ist wahr. Alles eine sorgfältig von Moslems und den mit ihnen  kollaborierenden westlichen Medien aufrechterhaltene Lüge. der Ramadan spielte bei den innersialmsichen konflikten stets eine zentrale Rolle bezüglich der abrechnung mit innerislamischen "Abweichlern", die gleichzusetzen sind mit "Ungläubigen".
Die verlogenen Glückwünsche
der deutschen Politiker zum Ramadan
Wenn also ein Außenminister Gabriel, wie geschehen zu Beginn des diesjährigen Ramadan, den deutschen und weltweiten Moslems ein "friedliches und frohes Fest" wünscht, so zeugt das von unfassbarer Ahnungslosigkeit in der Spitze der Regierung über jene Religion, die sie als "zu Deutschland gehörig" bezeichnet.
Historisch gesehen und islamisch treffender hätte Gabriel den deutschen und internationalen Moslems zum diesjährigen Ramadan ein "Frohes gegenseitiges Abschlachten" wünschen können.
Ich weiß, dies ist bitterer Sarkasmus. Aber dieser Sarkasmus ist das Ergebnis eines Menschen, der den Islam und die absurde westliche proislamische Haltung besser kennt als die meisten seiner Mitmenschen.

, 7 Jun 2017

Terrorattacken zum Ramadan 2017 haben bislang 1003 Tote und 1.036 Verwundete gefordert
Die Todesopfer in den ersten 14 Tagen des heiligsten Monats für Muslime haben einen Meilenstein erreicht: Mehr als 70 Angriffe in 21 überwiegend muslimischen Ländern haben schätzungsweise 1.003 Todesopfer und 1.036 Verletzte gefordert.
Schon zu seiner Halbzeit ist der diesjährige Ramadan bereits der blutigste in der jüngsten Erinnerung, der die 421 Todesfälle und 729 Verletzungen, die im gleichen Zeitraum im Jahr 2016 stattfanden bei weitem übertrifft. Ramadan 2017 ist der tödlichste Ramadan seit vielen Jahren.
Am 8. Juni berichteten die Vereinten Nationen, dass der islamische Staat (ISIS / ISIL) allein zwischen dem 26. Mai und dem 3. Juni 231 Zivilisten hingerichtet habe, als sie versuchten, Mosul zu entkommen, die letzte große Hochburg der Dschihadistengruppe im Irak, die derzeit von der US-amerikanischen Ureinwohnerin belagert wurde Kräfte
Ramadan begann am Abend des 26. Mai. Der erste volle Tag des heiligen Monats fiel am folgenden Tag.
Obwohl die irakischen Beamten wiederholt gesagt haben, dass sie nahe daran sind, Mosul völlig zurückzuerobern, hat sich die US-geführte Koalition verweigert, den Sieg gegen ISIS zu erklären, was der bedeutendste Sieg gegen diese Dschihadistenorganisation wäre.
Die meisten Muslime folgen der Tradition, sich von dem Essen, dem Trinken, dem Rauchen, dem Sex und anderen körperlichen Bedürfnissen jeden Tag zu enthalten, beginnend von der Morgendämmerung bis zum Sonnenuntergang während des heiligen Monats.
Jedoch nehmen andere Anhänger des Islam den Ramadan als eine Zeit wahr, in der Martyrium und Dschihad besonders im Paradies belohnt werden..
Islamisch-extremistische Gruppen ermutigen das Martyrium unter ihren Sympathisanten und Nachfolgern und fördern den Glauben, dass sie doppelt belohnt werden, wenn sie während des Ramadans Ungläubige töten.
Es gab 1.150 Opfer - sowohl Tote als auch Verletzte - während des Ramadan 2016
Terroristen - der islamische Staat (ISIS / ISIL), die Taliban und al-Qaida - haben in diesem Jahr bereits fast 2.039 getötet oder verwundet, mit nur 14 Tagen in den heiligsten Monat für Muslime.
Unter den Todesopfern 2016 sind Frauen, Kinder und Angehörige der christlichen Minderheit. Dieses Jahr ist keine Ausnahme.
Es gibt Angehörige einer Vielzahl von ethnischen und religiösen Gruppen unter den Opfern: Westler, Christen, Asiaten, Sunniten, Schiiten und Arabern. Muslime aller Sekten machten die Mehrheit aus.
Wie die jüngsten Angriffe in England, Deutschland und Frankreich zeigen, ist der Westen nicht immun gegen den Aufruf der islamischen Extremisten, während des Ramadans anzugreifen.
Breitbart News, die von der Website "Religion of Peace" in Abstimmung mit den Nachrichtenreports gelesen wurde, schließt bei jene Zahl der Opfer aus, die direkt mit Kämpfen zwischen US-geführten Koalitionstruppen und Dschihadisten zusammenhängen, sowie iranisch-russisch-unterstützte Truppen, die dem Diktator treu sind Baschar al-Assad.
Wenn alle Todesfälle aus den laufenden Konflikten in Syrien, Irak, Libyen und Afghanistan eingeschlossen waren, wäre die Gesamtzahl viel höher.
Die "Religion des Friedens Website" anerkennt ihre Schätzung als eine Unterbewertung, so dass die Anzahl der Ramadan Todesfälle und Verletzungen höher sein könnte.
Alle Terroranschläge während des Ramadan 2017, wie von Breitbart News dokumentiert, beinhalten:
May 27 — Charchino, Afghanistan — Group fighting in favor of imposing Islamic law ambushes checkpoint, kills 11.
May 27 — Qadis, Afghanistan — Taliban kills 14, injures 17.
May 27 — Khost, Afghanistan — Taliban suicide bomber targets U.S-backed National Defense and Security Forces (ANDSF), which includes army and police units, killing 18, wounding six others, including children.
May 27 — Kacha Khuh, Pakistan — “Honor Killing” — Brother hacks one person to death: his 18-year-old sister for denying to abide by pre-arrange marriage.
May 27 — Marawi, Philippines — Jihadists kill 19 including women and a child.
May 28 — Marawi, Philippines — Jihadists murder eight for “having betrayed their faith.”
May 28 — Ramo Adey, Somalia — Jihadists bury man to his neck, stone to death for adultery
May 28 — Mosul, Iraq — ISIS sets hospital ablaze and kills a dozen young people inside.
May 28 — Shirqat, Iraq — ISIS rocket attack kills three children and their parents.
May 28 — Gumsri, Nigeria — Boko Haram kills at least seven villagers.
May 28 — Shakhil Abad, Afghanistan — Islamic extremists kill district governor and his son inside their home.
May 28 — Baqubah, Iraq — Suicide bomber kills three, injures up to 16 others outside court.
May 29 — Nguro, Nigeria — Boko Haram beheads five people.
May 29 — Ghat, Libya — Suspected Islamic terrorists kill one, injure f0ur.
May 29 — Shirqat, Iraq — Islamic shrapnel dismembers a child, injures seven.
May 29 — Baghdad, Iraq — 17 killed, 32 wounded — ISIS launches suicide attack against ice cream parlor frequented by families who were breaking their Ramadan fast.
May 29 — Baghdad, Iraq — 14 killed, 37 injured. ISIS attacked Shiites.
May 30 — Mattani, Pakistan — Islamist gun down four peace committee members.
May 30 — Peshawar, Pakistan — Suspected jihadist shoots one leader of Hezb-i-Islami terrorist group while he was leaving a mosque.
May 30 — Shifa, Iraq — Mass grave found with 60 ISIS torture victims, including women, elderly.
May 30 — al-Joura, Syria — ISIS mortar kills 14, including children.
May 30 — Bay Hassan, Iraq — ISIS kills three Iraqi guards, wounds six others.
May 30 — Baqubah, Iraq — A bomb explosion at mosque kills seven, wounds six.
May 30 — Hit, Iraq — Fedayeen suicide bomber kills eight, injures ten.
May 31 — Kaya, Nigeria —Boko Haram kills 14.
May 31 — Fafi, Kenya — Suspected al-Qaeda affiliate al-Shabaab burns down school, kills one teacher.
May 31 — Bab el-Beid, Iraq — Suicide bombers kill three civilians, including a child.
May 31 — Hit, Iraq — Shahid suicide bomber kills three, injures seven.
May 31 — Mangai, Kenya — al-Qaeda-linked bombers kill eight.
May 31 — Kabul, Afghanistan — Suspected Haqqani Network kills at least 150, Wounds more than 460, including 11 Americans.
May 31 — Sinjar, Iraq — ISIS kills two, injures two.
June 01 — Abala, Niger — Jihadists kill six guards.
June 01 — Al-Hazm, Yemen — Terrorists kill six, wound 15.
June 01 — Behsud, Afghanistan — Suicide bomber kills one, wounds four.
June 01 — Oldenburg, Germany — Muslim kills one for smoking during Ramadan and refusing to fast.
June 01 — Zanjili, Iraq — ISIS kills seven for trying to flee caliphate.
June 02 — Kolofota, Cameroon — Islamist use two girls as suicide bombers: 11 killedand 30 wounded.
June 02 — Sidi Bouzid, Tunisia — Jihadist beheads one man.
June 03 — Marawi, Philippines — Islamic sniper kills 70-year-old man.
June 03 — Halabsah, Iraq — Four suicide bombers kill one, injure three.
June 03 —London, England — Three Jihadists plow into pedestrians, then stab people, killing seven, injuring 48.
June 03 — Zanjili, Iraq — ISIS kills 43 for trying to flee caliphate.
June 03 — Lower Munda, India — Hizb-ul-Mujahideen kill two security troops, injure four.
June 03 — Nawabshah, Pakistan — Alleged victim’s brother-in-law kills two people for alleged adultery.
June 03 — Kabul, Afghanistan — Suicide bombers kill 20, injure 87.
June 03 — Ferkane, Algeria — Muslim extremists kill two local soldiers, injure four.
June 03 — Burkina Faso, Soum — Jihadists kill five.
June 04 — Bijapur, India — “Honor Killing” — pregnant Muslim woman burnt alive by her family for marrying Hindu man.
June 04 — Kandahar, Afghanistan — Afghan police insider attack leaves six dead, one injured.
June 04 — Spini, Pakistan Two Shiites from Hazara minority group killed.
June 04 — Talibul, Moula, Pakistan — “Honor Killing” — Father kills one 18-year-old daughter for allegedly “having an affair.”
June 04 — Zanjili, Iraq — Wave of suicide bombers kills 32, injures 24.
June 04 — Quaidabad, Pakistan — Jihadis kill one barber.
June 05 — Melbourne, Australia — ISIS-linked migrant from Somalia kills man, takes prostitute hostage, an injures four.
June 05 — Baghdad, Iraq — Terrorist mortar fired into family home dismembers 10-year-old boy, injures four.
June 05 — Kismayo, Somalia — al-Qaeda affiliate al-Shabaab detonates bomb, killing three, injuring 20.
June 06 — Sinai, Egypt — Suspected Islamic extremists kill two police officers.
June 06 — Paris, FranceJihadist wounds one cop with a hammer outside Notre Dame cathedral.
June 06 — Herat, Afghanistan — Terrorist kill seven, injure another 16 near the northern gate of the Great Mosque of Herat.
June 06 — Garissa, Kenya — Suspected al-Qaeda affiliate al-Shabaab jihadists kill four aid workers with land mine.
June 06 — Mandera, Kenya — Unknown jihadist kill one woman, injure one.
June 06 — Mosul, Iraq — ISIS kills 15 women as they tried to escape the section of city controlled by the jihadist group.
June 07 — Kandahar, Afghanistan — Islamabad’s intelligence agency (ISI) attackedrefugee camp in Kandahar province, which borders Pakistan, killing three, including two children and wounding eight, including women.
June 07 — Tehran, Iran — ISIS claims responsibility for attacking Shiite country’s parliament while wearing women’s attire, kills 12, injures up to 42, marking first time the Sunni extremist group carries out attack in Islamic Republic.
June 07 — Tehran, Iran — Islamic State suicide bombers target Shiite shrine of revolutionary leader Ayatollah Ruhollah Khomeini located just outside the capital, killingtwo and injuring ten.
June 07 — Maiduguri, Nigeria — Boko Haram kills 14, wounds 24.
June 08 — Puntland, Somalia — al-Qaeda-linked al-Shabaab kills 70, including some women who were decapitated, and wounds 18.
June 08 — Diyala, Iraq — Terrorists, including ISIS, kills 9, wound 4.
June 08 — Mosul, Iraq — United Nations reports ISIS killed 231 civilians as they tried to escape the city between May 26 and June 3.
June 08 — Mosul, Iraq — ISIS fires chlorine-filled bombs at civilians, killing 13, mostly women and children.
June 08 — Baluchistan, Pakistan — ISIS claims to have killed two Chinese nationals kidnapped on May 24.
June 09 — Kerbala, Iraq — ISIS kills at least 30, wounds 34 in Shiite holy city.


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