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Es werden Posts vom Oktober, 2017 angezeigt.

Muslim ruft alle Flüchtlinge zum Marsch nach Europa auf!

Die Flüchtlinge, die in Griechenland festsitzen haben genug. Behörden lassen sie nicht weiter gen Norden reisen und sie fühlen sich im Stich gelassen. Aus diesem Grund ruft jetzt ein Muslim namens Omar Alagha auf Facebook alle Flüchtlinge in Griechenland auf, sich im November zu sammeln und nach Nordeuropa zu marschieren. Bei Facebook und Youtube kursiert seit gestern ein Aufruf, der an alle Flüchtlinge gerichtet ist, die sich in Griechenland befinden. Sie sollen sich gemeinsam per pedes auf den Weg nach Nordeuropa machen. Der ein oder andere mag sich vielleicht noch an den Film „Der Marsch“ aus dem Jahr 1990 erinnern. Das britische Drama zeigte damals einen Afrikaner, der sich dazu entschliesst, als Klimaflüchtling nach Europa zu laufen, um dort zu leben. Erst gehen wenige mit ihm, dann folgen ihm hunderte, später tausende und als sie vor den Außengrenzen Europas ankommen, sind es Millionen Menschen, die ihre Zukunft auf dem alten Kontinent sehen. Der Film zeigt

Muslim ruft alle Flüchtlinge zum Marsch nach Europa auf!

Die Flüchtlinge, die in Griechenland festsitzen haben genug. Behörden lassen sie nicht weiter gen Norden reisen und sie fühlen sich im Stich gelassen. Aus diesem Grund ruft jetzt ein Muslim namens  Omar Alagha  auf Facebook alle Flüchtlinge in Griechenland auf, sich im November zu sammeln und nach Nordeuropa zu marschieren. Bei Facebook und Youtube kursiert seit gestern ein Aufruf, der an alle Flüchtlinge gerichtet ist, die sich in Griechenland befinden. Sie sollen sich gemeinsam per pedes auf den Weg nach Nordeuropa machen. Der ein oder andere mag sich vielleicht noch an den Film „Der Marsch“ aus dem Jahr 1990 erinnern. Das britische Drama zeigte damals einen Afrikaner, der sich dazu entschliesst, als Klimaflüchtling nach Europa zu laufen, um dort zu leben. Erst gehen wenige mit ihm, dann folgen ihm hunderte, später tausende und als sie vor den Außengrenzen Europas ankommen, sind es Millionen Menschen, die ihre Zukunft auf dem alten Kontinent sehen. Der Film zeigt ein Schrecken

Saustall Flüchtlingswohnung – Ein Menetekel für Deutschland?

Als der Landshuter Landrat Peter Dreier öffentlichkeitswirksam die eingeladenen   Flüchtlinge aus seinem Landkreis mit dem Bus nach Berlin bringen ließ, um ein Zeichen gegen Merkels katastrophale Flüchtlingspolitik zu setzen, kannte über Nacht jeder in der Republik seinen Namen. Das Mitglied der Freien Wähler war einer der ersten Politiker und Mandatsträger, der offen und schonungslos Merkels Flüchtlingspolitik kritisierte. Anzeige Obwohl ihn Merkel damals eiskalt abtropfen ließ, gab er sich nicht geschlagen und scheut sich bis heute nicht, die negativen Folgen der unkontrollierten Zuwanderung öffentlich anzuprangern und Missstände aufzuzeigen, auch vor der Presse. Als Landrat jenes Bundeslandes, das als Einfallstor des chaotischen Ansturms von Kulturfremden  herhalten muss, wurde Dreier bereits mit der ganzen Bandbreite von Problemen konfrontiert, die der Flüchtlingstsunami mit sich brachte. Es geht immer noch etwas unappetitlicher Als ihm jedoch Mitarbeiter der Kreisbauh

Erdogan tobt: „unreine“ Hunde beschnuppern seine Landsleute

Der türkische Premier Erdogan bebt wieder einmal vor Empörung. Grund diesmal: seine Landsleute müssen sich an den Flughäfen dieser Welt von den unreinen Hunden der Ungläubigen beschnüffeln lassen. Die Gedenkveranstaltung zum Todestag von Bosniens Gründerpräsidenten Alija Izetbegovic nahm Erdogan zum Anlass, wüst auf  Österreich zu schimpfen , nachdem auf dem Wiener Flughafen Schwechat seine korangläubigen Landsleute mit Spürhunden kontrolliert worden waren. „Meine Landsleute lassen sie von Hunden beschnüffeln – kann es so eine Schamlosigkeit geben? Aber das ist eben deren Charakter, deren Veranlagung“, tobte der 63jährige Türke. In der letzten Woche hatten Zollbeamte mit ihren Diensthunden nach verstecktem Bargeld gesucht – für den Despoten vom Bosporus ein Unding. Und so folgte die kleinkarierte Retourkutsche auf dem Fuß: die türkischen Behörden verstärkten ihre Kontrollen gegen österreichische Reisende in Ankara. Noch-Außenminister und zukünftige Kanzler Österreichs Sebastia

Wien: Gruppenvergewaltigung an 23-Jähriger?

Wien:  Die Wiener Polizei hat diese Woche drei Männer festgenommen, die im Verdacht stehen, eine 23-jährige Frau vergewaltigt zu haben. Die Tat soll das Trio in der Nacht auf den 14. Oktober in der Wohnung eines Verdächtigen in Brigittenau verübt haben. Die drei Männer bestreiten die Tat, berichtete die Polizei in einer Aussendung am Donnerstag. Die 23-Jährige lernte einen 18-Jährigen am späten Abend des 13. Oktober in einer Bar im Bereich der Kärntner Straße in der Wiener Innenstadt kennen. Als sie gegen 2.00 Uhr mit dem Taxi nach Hause fahren wollte, stieg der  Mann aus dem Kongo mit zwei Landsmännern  im Alter von 22 und 23 Jahren zu. Gemeinsam fuhren sie in die Wohnung des 18-Jährigen. Laut Angaben der Slowakin sollen sie dort alle drei Männer vergewaltigt haben. Außerdem soll das Trio Bargeld aus ihrer Handtasche gestohlen haben. Am 15. Oktober erstattete die junge Frau Anzeige, berichtete Polizeisprecher Patrick Maierhofer. Der 18-Jährige wurde am 16. Oktober festgenommen. Gegen

Waldkraiburg: Türken demonstrieren gegen „Flüchtlinge“

Seit Jahrzehnten sprechen sich in Deutschland lebende Türken und ihre von Ankara aus gesteuerten Organisationen gegen jeden Deutschen aus, der sich gegen die inkompatible Masseneinwanderung und Überfremdung zur Wehr setzt. Vor diesem Hintergrund ist es um so verwunderlicher, was es aktuell aus dem oberbayrischen Waldkraiburg  zu berichten gibt : Etwa 80, überwiegend türkische und türkischstämmige Teilnehmer folgten am Samstag einem Aufruf zu einer Demonstration vor der Erstaufnahmeunterkunft im Neißeweg. Anlass war ein Vorfall, der sich am Donnerstagabend im benachbarten Haidaer Park ereignet hatte. Dort war eine türkischstämmige Familie mit einer Gruppe von Asylbewerbern in Streit geraten (wir berichteten). […] Sie alle waren dem Aufruf des 37-jährigen Mannes gefolgt, der am Donnerstag mit seiner Frau (35) und seinen beiden Kindern (neun und 14) im Haidaer Park mit einer Gruppe von Asylbewerbern aus der Erstaufnahme in Streit geraten war. Nach seinen Angaben wurde seine 14-jährig

Syrien: IS ermordet weitere 128 Zivilisten

Der IS zieht eine weitere Blutspur durch Syrien. Aus Rache ermordeten IS-Kämpfer, kurz bevor sie aus der in der östlich gelegenen Homs-Provinz gelegenen Stadt Al-Qaraytan vertrieben wurden, 128 Zivilisten. Syrische Soldaten fanden die Toten bei ihrem Einzug nach der Rückeroberung der „Kalifatsstadt“. Die Opfer, unter ihnen Teenager und ältere Menschen, waren erstochen oder erschossen worden. Manche von ihnen seien in Brunnenschächten versteckt worden, so dass sie nur schwer zu finden waren. „Die meisten der IS-Kämpfer, die die Stadt vor einigen Monaten besetzt hatten, gehörten Schläfer-Zellen an. Sie waren aus der Stadt und kannten genau diejenigen, die gegen sie und für oder gegen das Regime waren“, so der Direktor des SOHR Rami Abdulrahman. Der Journalist Abdullah Abdulkarim, kannte viele der Opfer: „Sie waren Bauern, Elektriker und Lehrer. Nur zehn von ihnen haben mit dem Regime zusammengearbeitet, aber das ist doch kein Grund, sie zu ermorden“, weiß Abdulkarim. Auch me

Frauenhäuser heillos überfüllt

Bereits seit Jahren füllen sich die sogenannten „Frauenhäuser“ mehrheitlich mit Frauen aus dem migrantischen Milieu. Und seit Jahren beklagen die Träger dieser Schutzhäuser sowohl die Überfüllung als auch die schlechte finanzielle Ausstattung. Nun schlagen einmal mehr Frauenverbände Alarm, benennen jedoch nicht, welchen Hintergrund das immer größer werdende Klientel geschlagener und gequälter Frauen hat. Die rund 360 Frauenhäuser in Deutschland, die Platz für rund 6.800 Frauen und deren Kinder bieten, seien heillos überfüllt, berichtet die  Frankfurter Rundschau . Im FR-Artikel kommt die Geschäftsführerin der „Frauenhauskoordinierung“ der Verbände, Heike Herold, zu Wort. Diese beklagt, dass die Kapazitäten der Frauenhäuser nicht mehr ausreichen würden und  in vielen Einrichtungen praktisch ein Aufnahmestopp herrsche. Mit keinem Wort jedoch erwähnt Herold, wer den Großteil der Insassen der Frauenhäuser stellt. Über 50 Prozent Migrantinnen Bereits 2010 – also noch vor Angela Mer

Cottbus: Raubmord an Rentnerin durch syrischen „Geflüchteten“ (17)

 Gefesselt und mit einer eng geschnürten Plastiktüte über dem Kopf lag Gerda K.(†82, Foto oben) im Dezember leblos in ihrer Zwei-Zimmer-Wohnung an der Cottbuser Inselstraße. Am Landgericht Cottbus begann jetzt der Prozess gegen einen syrischen Flüchtling. Dieser wurde zunächst ausgesetzt, weil ausgerechnet der Angeklagte keine Ladung zum Prozesstermin erhalten hatte. Kein Witz. Dem Schutzsuchenden-Schatzsuchenden wird jetzt vorgeworfen, die 82-jährige Seniorin in ihrer Wohnung ermordet zu haben, um danach Geld und Gegenstände aus ihrer Wohnung zu entwenden. Der Tatvorwurf lautet demnach zunächst „Mord und Raub mit Todesfolge“ – er wird aber  strafmildernd abgewandelt  werden. Anzeige Ein Verwandter fand Gerda K. tot in ihrer Wohnung in der Cottbuser Innenstadt. Dass es sich um ein Verbrechen handelte, war schnell klar, auch wenn die Polizei unter Hinweis auf das laufende Verfahren und mögliches Täterwissen zunächst sehr wenige Details der Tat bekannt gab. Wochenlang wurden DNA-S

Islam-Website vermittelt „Zweitfrau“

Azad Chaiwala ist ein britischer Geschäftsmann mit einer „zeitgemäßen“ Idee die Islamisierung weiter voranzutreiben. Der Moslem betreibt die Website „ https://www.secondwife.com “. Dort vermittelt er an seine Brüder im Ungeist des Islams weiblichen Zweitbesitz. Derzeit sind mehr als 100.000 vorwiegend männliche Nutzer registriert, berichtet die britische  Daily Mail . Frohe Botschaft für die Deutschen, der Islam wird immer stärker, und Deutschland immer islamischer. Man ist sehr bald Deutsch-Islamischer Kuffar. Auch in Großbritannien ist die Vielweiberei in Form polygamer Ehen verboten und wird laut (noch) geltendem Recht mit bis zu sieben Jahren Haft geahndet. Schlimm genug, dass es dann erlaubt ist, wenn die jeweilige Zweit-, Dritt- oder Viertehe in einem Land geschlossen wurde, wo das gestattet ist. Noch schlimmer, dass die zum Teil schon von der Scharia zersetzte britische Justiz offenbar nicht vor hat gegen Azad Chaiwala und seine Seite vorzugehen und ihn so in seiner Zukunft

Islamische taz-Kolumnistin: „Kartoffeln fürchten Islamisierung der deutschen Dreckskultur.“

IRANISCHSTÄMMIGE TAZ-KOLUMNISTIN: „KARTOFFELN FÜRCHTEN ISLAMISIERUNG DER DEUTSCHEN DRECKSKULTUR.“          Blödland Deutschland zeigt uns sein hässliches Gesicht. Wer Deutschland hasst, ist bei der "taz" gut aufgehoben. Das dortige Auswahlkriterium für Volontäre oder Redakteure scheint der Grad ihres Deutschenhasses zu sein. Dass Wikipedia zwar richtig schreibt, dass die taz von Christian Ströbele gegründet wurde, aber  verheimlicht  und mit keinem Wort erwähnt, dass Ströbele ein rechtskräftig verurteilter Unterstützer des RAF-Terrrorismus ist - das allein zeigt nicht nur alles über die taz, sondern auch über den politischen Teil von  Wikipedia: Die gesamte Medienlandschaft ist von Linken unterwandert und damit linksverseucht. Dass es selbst von linker Seite aus Widerstand gegen dieses deutschenhassende Stalinblatt gibt zeigt, wie abgrundtief elend dessen Artikel waren und es bis heute sind: Alice Schwarzer  warf 2010 der taz vor, Anfang der 1980er Jahre „zen

Bottrop: Joggerin von „Männer“-Horde schwer verletzt

 Für ein Land, in dem kriminelle Migranten „gut und gerne leben“! Im Stadtpark von Bottrop wurde eine Joggerin am Montag gegen 23.30 Uhr von Passanten schwer verletzt aufgefunden. Die 21-Jährige wurde von sieben Männern umzingelt, bedroht, geschlagen und getreten, teilte die  Kripo Bottrop  mit. Die „Männer“ hätten sie zu Boden geschlagen und aufgefordert, wieder aufzustehen, um auf sie weiter einzuprügeln. Durch die Kopfhörer bemerkte sie „die Männergruppe“ zunächst nicht – erst, als es schon zu spät war. Die Täter hätten bei dem „Vorfall“ gebrochen deutsch gesprochen – dies teilten auch die  WeLT  und  FOCUS  ausgerechnet in der Rubrik Panorama / „Vermischtes“ mit. Anzeige Bottrop –  das „Buttrape des Potts“ Das Tatmotiv ist noch unklar – ein Sexual- oder Raubmotiv hätten die Männer offenbar nicht direkt verfolgt, so die Polizei – schätzungsweise sind sie an diesem Abend bereits bei einer anderen Parkbesucherin „zum Zug gekommen“. Nach dem Angriff flüchteten die Schutzsuchen