Direkt zum Hauptbereich

Keinen Kälteschutz für 300 Obdachlose in Flüchtlingsunterkunft

Berlin – Die Deutschen zeigen immer wieder ihr hässliches Gesicht. Für eine größere Gruppe von Obdachlosen könnte es in der kommenden kalten Jahreszeit mit einer warmen Schlafstätte nichts werden. Die rassistisch politischen Verantwortlichen scheinen sich um das Wohl von Asylanten mehr zu sorgen, denn um das Wohl der Kältehilfe-Suchenden.
Berlin verfügt über ein Heer von Obdachlosen. Rund 10.000 Menschen leben – aus unterschiedlichsten Gründen – auf Berlins Straßen und Parks. Und auch dieses Jahr steht die immer größer werdende Gruppe von Wohnungslosen vor dem oft lebensentscheidenen Problem, eine halbwegs warme Unterkunft für die Nacht zu ergattern.
Obdachlose erst dann aufnehmen, wenn für Flüchtlinge bessere Unterkunft gefunden wurde
Der rot-rot-grüne Senat möchte nun gern, wie bereits letztes Jahr, zum 1. November rund 100 Obdachlose in einem Hangar am ehemaligen Berliner Flughafen Tempelhof unterbringen. Die Hangars bieten sowohl Aufenthaltsräume als auch Duschmöglichkeiten.
Problem: Dort leben zurzeit 200 Asylanten. Die Flüchtlingsunterkunftsbetreiberin, die  „soziale Dienstleistungs-GmbH Tamaja“, stellt sich momentan jedoch quer, so der rbb laut dem Focus. Man wolle dort erst dann Wohnungslose aufnehmen, wenn für die Flüchtlinge eine andere Unterkunft gefunden werde. Denn: die schutzsuchenden Bewohner würden dort seit zwei Jahren unter „miserablen Bedingungen“ leben müssen, so ein Sprecher der „sozialen GmbH“ gegenüber dem Focus. Die Betreiberin macht geltend, dass schnellstmöglich für die Immigranten eine feste Bleibe außerhalb der Notunterkunft gefunden werden müsse, da diese im Hangar „kaum Privatsphäre“ hätten.
Für ein oder zwei Tage Kälteschutz sei die Unterkunft in Ordnung, so die Sprecherin der Einrichtung, die sich gegen die Unterstellung verwehrt, ihr Unternehmen wolle Obdachlose generell nicht aufnehmen. Man würde sogar 300 Obdachlosen Kälteschutz gewähren – angeblich auf eigenen Kosten. Nachdem es sich bei Tamaja jedoch um eine Dienstleistungs-GmbH handelt, steht sehr wohl die Frage im Raum, ob die „Inobhutnahme“ eines Wohnungslosen in gleicher Höhe entlohnt wird, wie die Dienstleistung an einem Asylanten. Der Steuerzahler bezahlt für Unterbringung eines Asylanten in Berlin bis zu 1.100  Euro pro Monat (Stand 2016).
Bedenken, die man gegenüber Hunderttausenden Illegalen öffentlich so nicht kommuniziert
Jedoch werde dieses Angebot bislang von der CDU-Bezirksstadträtin Jutta Kaddatz torpediert. Angeblich aufgrund von sozialen Problemen, die die Aufnahme der 300 Obdachlosen in den Hangars provozieren würde. Gegenüber dem Focus gibt die Bezirksrätin eine Erklärung ab, die einmal mehr offenbart, welche Unterschiede politisch Verantwortliche gewillt sind, zu machen, sobald es um die sakrosankte Gruppe der Geflüchteten geht. Wäre der Leser nicht vorab darüber informiert, dass es sich in der nachfolgenden Erklärung um Obdachlose dreht, die Zuschreibung zu einer „anderen“ Personengruppe wäre nicht verwunderlich. Kaddatz argumentiert:
„Mehr als 100 Kältehilfe-Suchende an einem Ort bieten ein zu großes Potenzial für Konflikte mit der Nachbarschaft“. Es sei ein spezielles Klientel, das die Kältehilfe aufsuche. „Dort werden Menschen nicht gefragt, wer sie sind. Sie werden ohne Ansehen der Person mit einem Nachtlager versorgt, um eine Gefahr für Leib und Leben abzuwenden. Diese Menschen sind teils aggressiv und alkoholisiert„, so die CDU-Politikerin, die noch die Aussage in den Raum stellt, dass die Kältehilfe im Übrigen ein freiwilliges Angebot der Bezirke sei.
Im rot-rot-grün regierten Berlin leben schätzungsweise mehr als 10.000 Menschen auf der Straße, viele davon kommen aus Osteuropa. Immer massiver werden die Beschwerden über aggressive Obdachlose in Berliner Parks, so dass seit Mitte Oktober eine „Taskforce“ im Tiergarten eingesetzt wird. (SB)


Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a

Aktuelle Liste der „Bereicherungen“ durch diese Regierung

                                      22. Mai 2018 Brennpunkt, Inland Beispiele sogenannter „Bereicherungen“ und „Einzelfälle“ der letzten Woche Kriminalität – was ist das? Längst zahlt der deutsche Steuerzahler dafür, von der Regierung „bereichert“ zu werden – und glaubt das zum Teil. Nachfolgend präsentieren wir daher erneut Ausschnitte des aktuellen Wochen-Werks dieser Regierung und ihrer Sympathisanten und Mitläufer, darunter auch die Kirchen, die sich vehement dafür einsetzen, dass es allen Menschen dieser Welt gut geht, was die Deutschen natürlich nicht automatisch mit einschließt. Wo kämen wir denn da hin!? "Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit

Liste des Grauens: Die „Bereicherungen“ der letzten Woche vs. Kriminalstatistik

Ein ganz besonderer Wochenrückblick  Was die Mainstream-Medien berichten, ist das eine – die Realität auf Deutschlands Straßen das andere. Da uns große „Bereicherungen“ verheißen wurden und werden, die unser Land nachhaltig verändern sollen, was unsere politische Führungs-Elite ganz toll findet, sollten wir diese auch einmal aufzeigen, damit die Bürger sehen, wie sehr sich unsere Regierung und ihre getreuen Vasallen dafür einsetzen, dass es uns durch Migration und Rechtsbeugung einfach viel besser geht als vorher, wo alles so „langweilig“ und weniger „bunt“ war. Hier einige „Bereicherungs“-Funde der letzten Woche (nach Einpflegedatum) Von Andreas Köhler Wochenrückblick: Parallel zu unzähligen sexuellen Übergriffen in Deutschland, die nicht näher genannt werden, berichteten Zeitungen wie z.B. die  Rheinische Post  letzte Woche, dass es in einem Zug mit Fussballfans zu einem sexuellen Übergriff auf eine 19-Jährige gekommen ist. Der  Stern  schrieb am 16.04.2018, dass es