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Wien: Gruppenvergewaltigung an 23-Jähriger?

Wien: Die Wiener Polizei hat diese Woche drei Männer festgenommen, die im Verdacht stehen, eine 23-jährige Frau vergewaltigt zu haben. Die Tat soll das Trio in der Nacht auf den 14. Oktober in der Wohnung eines Verdächtigen in Brigittenau verübt haben. Die drei Männer bestreiten die Tat, berichtete die Polizei in einer Aussendung am Donnerstag. Die 23-Jährige lernte einen 18-Jährigen am späten Abend des 13. Oktober in einer Bar im Bereich der Kärntner Straße in der Wiener Innenstadt kennen. Als sie gegen 2.00 Uhr mit dem Taxi nach Hause fahren wollte, stieg der Mann aus dem Kongo mit zwei Landsmännern im Alter von 22 und 23 Jahren zu. Gemeinsam fuhren sie in die Wohnung des 18-Jährigen. Laut Angaben der Slowakin sollen sie dort alle drei Männer vergewaltigt haben. Außerdem soll das Trio Bargeld aus ihrer Handtasche gestohlen haben. Am 15. Oktober erstattete die junge Frau Anzeige, berichtete Polizeisprecher Patrick Maierhofer. Der 18-Jährige wurde am 16. Oktober festgenommen. Gegenüber den Ermittlern bestritt er die Tat und sprach vielmehr von einvernehmlichem Geschlechtsverkehr. Seine beiden Komplizen wurden am 18. Oktober gefasst, beide bestritten die Vergewaltigung ebenfalls.
Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben. #Merkelherbst 2017 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“

Hamburg: Beamte des Kriminaldauerdienstes haben zwei 23-jährige Albaner dem Haftrichter zugeführt, die in der vergangenen Nacht eine 41-Jährige vergewaltigt haben sollen. Das Fachkommissariat für Sexualdelikte (LKA 42) hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Eine Zeugin, die sich auf dem Bahnhofvorplatz des S-Bahnhofs Stellingen befand wurde auf Hilferufe aufmerksam. Als sie diesen nachging, sah sie zwei Männer, von denen einer eine Frau festhielt, während der zweite sexuelle Handlungen an der Frau vornahm. Die Zeugin begab sich in Richtung des Geschehens und rief ebenfalls um Hilfe. Die beiden Täter ließen nun von der Frau ab und flüchteten. Die alarmierten Polizeibeamten konnten zwei Männer, auf die die Täterbeschreibung zutraf, wenig später antreffen. Die Männer wurden durch zwei Diensthundeführer und die Diensthunde Aischa und Giny vorläufig festgenommen. Die Geschädigte, eine 41-Jährige, wurde zunächst zum Polizeikommissariat 27 verbracht. Nach umfangreichen Spurensicherungsmaßnahmen wurden die beiden Tatverdächtigen dem Haftrichter zugeführt.
Filderstadt-Bonlanden: Nach dem Fahrer eines silbernen Kleinwagens mit Esslinger Kennzeichen fahndet das Polizeirevier Filderstadt nach einem Vorfall, der sich am Mittwochabend auf der Mahlestraße ereignet hat. Ein 13 Jahre altes Mädchen war gegen 18 Uhr zu Fuß auf der Mahlestraße unterwegs, als neben ihr der silberne Kleinwagen anhielt. Aus dem Wagen heraus wurde sie von dem Fahrer in anzüglicher Weise angesprochen und nach ihrem Alter gefragt. Das Mädchen reagierte richtig, gab dem Fahrer deutlich und unmissverständlich zu verstehen, dass er weiterfahren soll und entfernte sich zügig. Der silberne Kleinwagen fuhr anschließend in unbekannte Richtung weg. Der Fahrer soll wenig Haare, fast eine Glatze und einen dunklen Teint gehabt haben. Er hatte dunkle Augen, keine Wimpern oder Augenbrauen und sprach mit einem ausländischen Akzent
Bernhausen: Eine 16-Jährige ist am Dienstagnachmittag, gegen 15.30 Uhr, in Filderstadt-Bernhausen belästigt worden. Die Jugendliche war in einen Bus der Linie 37 unterwegs und hatte sich alleine auf einen 2-er Sitz gesetzt. Der spätere Tatverdächtige setzte sich zu ihr, obwohl noch genügend andere Plätze im Bus frei waren. Während der Fahrt begann der Unbekannte das Knie der 16-Jährigen zu streicheln und versuchte durch ein Loch in der Jeans auch den Unterschenkel der Jugendlichen zu berühren. Diese reagiere geistesgegenwärtig und wehrte sich lautstark gegen die ungewollte Berührung. Der Unbekannte verließ daraufhin an der Haltestelle „Klinkerfeld“ Ecke Karl- und Mühlenstraße den Bus und entfernte sich in unbekannte Richtung. Er wurde wie folgt beschrieben: Männlich, leicht dunkler Teint, 25 bis 30 Jahre alt, etwa 170cm groß, normale Statur.
Güstrow: Am Nachmittag des 09.10.2017 gegen 17:40 Uhr hielt sich die 11-jährige Geschädigte zusammen mit ihrer Mutter in einem Modegeschäft am Pferdemarkt 29 in Güstrow auf. In einem von ihrer Mutter unbemerkten Moment, nährte sich ein unbekannter Mann dem Mädchen an und begann mit einer Hand in seiner Hose an seinem Geschlechtsteil zu manipulieren. Als die Mutter des Mädchens auf die Situation aufmerksam wurde, nahm der Täter die Hand aus der Hose und tat als würde sich im Geschäft umsehen. Sowohl der Mutter als auch der Geschädigten war der Mann bereits zuvor aufgefallen, weil er scheinbar beiden über mehrere Minuten bei
ihren Einkäufen folgte. Personenbeschreibung: ca. 160-170 cm groß, gebräunte Hautfarbe, untersetzte Statur, scheinbares Alter 40 bis 45 Jahre.
Stuttgart-Mitte: Ein 28 Jahre alter Mann hat am Freitagabend (06.10.2017) in einem Etablissement an der Leonhardstraße eine 19-jährige Frau sexuell genötigt. Der Mann befand sich gegen 20 Uhr bei der Prostituierten, dabei kam es zum Streit, weil der Mann Handlungen vornahm, die vorher nicht vereinbart worden waren und für die er nicht bezahlt hatte. Polizeibeamte nahmen den 28-Jährigen noch am Tatort fest. Der syrische Tatverdächtige wurde am Samstag (07.10.2017) mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart dem Haftrichter vorgeführt, der Haftbefehl erließ.
Würzburg: Weil er in einer Würzburger Diskothek zwei Frauen unsittlich berührt haben soll, hat die Polizeiinspektion Würzburg-Stadt am Sonntagmorgen einen 23-Jährigen vorläufig festgenommen. Gegen den afghanischen Staatsangehörigen wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Zwei junge Frauen im Alter von 18 und 28 Jahren gaben an, von dem jungen Mann am Gesäß bzw. im Schritt gegen ihren Willen angefasst worden zu sein. Sie erkannten den Tatverdächtigen im Beisein der Polizeibeamten wieder. Der 23-Jährige wurde vor der Diskothek in der Augustinerstraße festgenommen und zur Durchführung der polizeilichen Maßnahmen zur Dienststelle gebracht. Gegen den 
23-jährigen Afghanen
, bei dem ein Atemalkoholtest einen Wert von über 1 Promille zeigte, wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Köln: Sonntagmorgen onanierte ein 20-jähriger Türke im Kölner Hauptbahnhof vor einer Reisenden. Die Bundespolizei nahm den Exhibitionisten fest. Gegen 06:15 Uhr befand sich die 22-jährige Peruanerin am Bahnsteig neun des Kölner Hauptbahnhofes und wartete auf ihren Zug. Plötzlich bemerkte sie einen Mann, der sein Geschlechtsteil aus der Hose zog und onanierte. Angewidert verließ die junge Frau den Bahnsteig. Ein aufmerksamer Zeuge rief zwischenzeitlich die Bundespolizei zur Hilfe. Eine Streife nahm den Mann vorläufig fest. Als ihm der Tatvorwurf eröffnet wurde, bestritt er die Tat und gab an, Frauen noch nie belästigt zu haben. Die Geschädigte erstattete Anzeige bei der Bundespolizei. Anhand der Videoauswertung im Kölner Hauptbahnhof konnte die Bundespolizei die „Tathandlung“ nachvollziehen. Der Exhibitionist aus Pulheim hatte einen Atemalkoholgehalt von knapp einem Promille und blieb festgenommen, da er im vergangen Jahr bereits wegen sexueller Nötigung polizeilich bekannt wurde.
Augsburg: Eine unangenehme Begegnung hatte gestern (05.10.2017) eine 24-jährige Frau, die gegen 07.30 Uhr mit der Linie 3 von der Luitpoldbrücke Richtung Hauptbahnhof unterwegs war. Kurz vor der Endstation bemerkte sie, dass ihr Sitznachbar immer wieder körperlichen Kontakt suchte und sie berührte. Als die Studentin ihn daraufhin ansprach, stellt sie fest, dass er sein Geschlechtsteil in der Hand hielt und dieses wohl an ihr gerieben hatte. Sie forderte ihn lautstark auf, dies sofort zu beenden. Der Unbekannte stieg unmittelbar darauf am Hauptbahnhof aus und verschwand. Bei dem Täter dürfte es sich nach Angaben der Geschädigten mutmaßlich um einen Schwarzafrikaner handeln, ca. 25 – 30 Jahre alt, ca. 175 cm groß, schlanke, athletische Figur, auffällige „Boxernase“ und wulstige Lippen. Er war dunkel bekleidet und sprach in gebrochenem Englisch.
Hattersheim am Main: Bereits am Montagmittag, gegen 12:00 Uhr, kam es im Stadtpark in Hattersheim zu einer exhibitionistischen Handlung, bei der sich ein bisher unbekannter Täter in schamverletzender Weise zeigte. Zeugenaussagen zufolge soll sich der der ca. 26 bis 30 Jahre alte, etwa 1,80 Meter große und schlanke Mann im Bereich des Parks aufgehalten haben und anschließend Richtung Stadtzentrum geflüchtet sein. Er sollsüdländisch ausgesehen, braun gekräuselte Haare und einen Dreitagebart gehabt haben.
Ludwigsburg: Am Freitagmorgen zwischen 08:45 und 08:55 Uhr wurde eine Spaziergängerin von einem Exhibitionisten im Stadtpark belästigt. Die Dame ging gerade mit ihrem Hund auf Höhe des Ernst-Sigle-Gymnasiums spazieren, als sich ihr ein Mann von hinten näherte ohne sie zu überholen. Als sie sich schließlich umdrehte, sah sie dass der Mann sein Geschlechtsteil aus der geöffneten Hose geholt hatte und an diesem manipulierte. Auch nachdem er auf sein Verhalten angesprochen wurde fuhr der Täter mit seiner Handlung fort. Erst als die schockierte Frau damit drohte die Polizei zu verständigen drehte der Täter ab und lief über die Brücke Richtung Schützenstraße davon. Bei dem Täter handelt es sich um einen 1.63 bis 1,65 m großen, schlanken Mann mit kurzen, glatten schwarzen Haaren und dunklem Teint.
Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:
Rostock: Am 07.10.2017 kam es gegen 06:00 Uhr in Rostock zu einem Übergriff mit sexuellem Hintergrund. Eine 34-jährige Frau stieg am Rostocker Steintor aus einer Straßenbahn aus und ging die E.-Barlach-Straße entlang. Im Durchgang des nahegelegenen Kuhtors überfiel sie ein Unbekannter. Dieser umklammerte sie, versuchte sie zu küssen und berührte sie unsittlich. Er ließ von der Frau erst ab und flüchtete, als eine Passantin sich näherte. Der Täter wird wie folgt beschrieben: ca. 180 – 185 cm groß, schlanke, sportliche Gestalt, Bekleidung: helle Jacke mit Kapuze.
Ludwigsburg: Eine unangenehme Begegnung hatte eine 19 Jahre alte Frau, die am Donnerstag gegen 17.00 Uhr zwischen dem Seeschloss Monrepos und dem Favoritepark Joggen ging. In der Seeschlossallee, als sie sich in der Unterführung der Landesstraße 1138 befand, joggte ein bislang unbekannter Mann an ihr vorbei. Als dieser schließlich ins Gehen überwechselte, wollte die junge Frau überholen. Als sie sich auf seiner Höhe befand, nahm er wieder Schritt mit ihr auf und sprach sie an. Plötzlich griff der Täter ihr an den Hintern, worauf ihn die 19-Jährige anschrie und er die Flucht zurück in Richtung des Schlosses Monrepos ergriff. Unverzüglich alarmierte die Joggerin hierauf die Polizei. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen mit mehreren Streifenwagen verliefen jedoch ergebnislos. Der Täter wurde als etwa 165 bis 170 cm groß und zwischen 25 und 30 Jahren alt beschrieben. Er war bekleidet mit einer langen, schwarzen Sporthose und einer blauen Sweatjacke, deren Kapuze er über seinen Kopf gezogen hatte.
Kernen-Rommelshausen: Eine 16-Jährige hielt sich am Montagabend am Bahnsteig der S-Bahnhaltestelle Rommelshausen auf. Zwischen 19 Uhr und 20 Uhr trat ein unbekannter Mann an die Jugendliche heran und bedrängte und begrapschte sie massiv. Er ließ von der 16-Jährigen ab, als ein Zug in den Bahnhof einfuhr. Danach entfernte sich der Mann in unbekannte Richtung. Dieser wird auf etwa 40 Jahre oder älter geschätzt. Er war circa 1,75 Meter groß und hatte einen „Bierbauch“. Er war bekleidet mit einer blauen Kapuzenjacke, deren Kapuze er über dem Kopf trug, sowie schwarzen Stiefeln. Zudem trug er eine beige Einkaufsstofftasche bei sich.
Bad Segeberg: Am Mittwoch, den 18. Oktober 2017, gegen 13:30 Uhr, ist es im Birkenweg zu einer exhibitionistischen Handlung gekommen. Die Kriminalpolizei bittet um Zeugenhinweise. Nach aktuellem Stand der Ermittlungen ging eine 17-Jährige aus Niedersachsen durch den Kurpark. Dort traf sie auf einen schlanken Mann im Alter zwischen 18 und 20 Jahren, der an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Der Täter soll relativ kurze, http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50154/3765891 target=“_blank“ rel=“noopener noreferrer“> schwarze Haare getragen und etwa 1,8 Meter groß gewesen sein. Bekleidet gewesen sein soll der Täter mit einem dunklen Kapuzenpullover und einer dunklen Jogginghose.
Wismar: Am 18.10.2017 gegen 15:05 Uhr kam es zu einer exhibitionistischen Handlung im Bereich Fliemstorfer Huk an der Ostsee bei Wismar. Der unbekannte männliche Tatverdächtige sprang unbekleidet aus der Deckung eines Strauches und manipulierte an seinem Geschlechtsteil in Richtung der 40-jährigen Geschädigten. Der Tatverdächtige entfernte sich anschließend in unbekannte Richtung und konnte trotz sofort eingeleiteter polizeilicher Maßnahmen nicht mehr festgestellt werden. Beschrieben wurde der Täter wie folgt: ca. 30-40 Jahre alt, schlanke bis sportliche Figur, dunkle Haare.


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