In der vergangen Nacht auf den 1.11.2017 musste die Kölner Polizei erneut gegen aggressive Nafris (Menschen arabischen und nordafrikanischen Aussehens, wie die Kölner Polizei schreibt) vorgehen. Ab etwa 20 Uhr sammelten sich offenbar Männerhorden im Bereich der Domplatte und der Innenstadt, um die Halloween-Nacht zu einem Revival der Kölner Silvesternacht 2015 zu machen.
Die Polizei sah sich kurzfristig gezwungen rund 100 Unterstützungskräfte aus dem Umland anzufordern. Es soll, wie könnte es anders sein, zu sexuellen Übergriffen gegen Frauen gekommen sein – schließlich ist Deutschland ja Beuteland für die moslemisch-afrikanischen Eindringlinge. Die Beamten hatten wohl alle Hände voll zu tun, um ein neuerliches Rapefugee-Event in Köln zu verhindern. Es wurden von mehreren hundert Personen Personalien aufgenommen und Platzverweise, wegen Schlägereien und „Rangeleien“ erteilt. Durch das frühzeitige Einschreiten konnte die teilweise „aufgeheizte“ Stimmung beruhigt werden, heißt es im Polizeibericht.
Erst gegen sechs Uhr Früh wurde der Einsatz beendet. Insgesamt sollen in Köln und Leverkusen 33 Menschen in Gewahrsam genommen worden sein. Offizielle Anzeigen wegen Sexualdelikten gibt es bisher drei. In zwei Fällen stellten Beamte die Täter noch vor Ort.
Halloween ist zwar mit Sicherheit ein absolut unislamisches Fest, aber wenn es einem Taharrusch (In der arabischen Welt ist "Taharrusch dschama’i“)oder der sexuellen Befriedigung einzelner und dem Ausleben islamischer Gewaltfantasien dient,Sie grapschen, sie heben Röcke hoch, sie zischen unflätige Bemerkungen. An der Uni, im Park, auf wenig belebten Straßen, in gedrängten Microbussen, in überfüllten U-Bahn-Waggons. Oder sie rotten sich zum Mob zusammen, begeben sich in eine große, laute Menschenansammlung, gucken sich eine Frau aus, drängen sie ab, umstellen sie) wird das schonmal herrschaftlich übersehen.
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