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Einfach angebunden und missbraucht: Afrikaner vergewaltigt Esel bis zum Tod – aus Angst vor Frauen

Der Kenianer Naftaly Muturi Muriithihat bedeckt sein Gesicht mit einer Jacke, seine Hände sind mit Handschellen gefesselt, drei Polizisten bringen den 20-Jährigen in den Gerichtsaal der kenianischen Stadt Nyeri, wo ihm seit Anfang Dezember der Prozess gemacht wird.

Polizisten eskortieren Esel-Mörder Maftaly Muturi Muriithihat in den Gerichtssaal

Die Anklage wiegt schwer. Der Tatvorwurf: Er habe ein Tier auf besonders abscheuliche Weise getötet. Wie örtliche Medien berichten, wurde Naftaly Muturi Muriithihat auf frischer Tat dabei ertappt, wie er über einen Esel herfiel und sexuell missbrauchte.
Tier am Baum fixiert und vergewaltigt
Die Tat ereignete sich im Dorf Mutathiini. Bewohner sahen, wie der Angeklagte das Tier zunächst in der Nähe der örtlichen Kirche an einen Baum festband und sich dann genüsslich an ihm verging. Der 20-Jährige sei wie von Sinnen gewesen und vergewaltigte den Esel dabei so lange, bis dieser erschöpft zusammenbrach, kollabierte und starb.
Nachbarn und Anwohner, die die widerwärtige Tat aus der Ferne mit ansehen mussten, überwältigten den widerlichen Triebtäter schließlich und übergaben ihn der Polizei. Der Esel-Mörder bestritt die Vergewaltigung des Vierbeiners zunächst, räumte diese bei einer späteren Vernehmung dann aber vollumfänglich ein und gestand die Tat.
Probleme mit Frauen: Esel war Zufallsopfer
Bei einer Anhörung sagte der Angeklagte dem Amtsrichter Ruth Kefa, dass er Probleme mit Frauen habe und er nicht in der Lage sei diese anzusprechen oder sich mit ihnen zu unterhalten. Aus diesem Grund habe er auf den Esel zurückgegriffen, um seine sexuellen Phantasien ausleben. Obwohl Naftaly Muturi Muriithi zwischenzeitlich gegen Zahlung einer Kaution freigelassen wurde, muss er mit einer baldigen Verurteilung rechnen. Denn bereits am 13. Dezember wird der Prozess gegen den zoophillen Sexualverbrecher fortgesetzt. Im Falle einer Verurteilung drohen mehrere Jahre Haft.
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